Liebhaberhund... aber woher?

Hallo, bist du neu bei uns ?
Nenne dich dann mal gleich WILLKOMMEN bei uns

Ja,das mit dem Spitz ist schon nich so einfach. Ich verliebte mich auch gleich, in diese Fellbälle
Es ist leider nicht mehr einfach gute Züchter mit (angebrachten) Preisen zu finden...
Ich finds schlimm wenn ein Hund 1200€ kostet. Das ist etwas hart!!
Ich habe meine Hündin zufällig gefunden, für "wenig" Geld sag ich mal, nur er war nich die Traumzüchterin....
Nunja...ich hab meine Aschley da gekauft und bin einfach glücklich mit ihr
Schau doch hier mal, wir haben grade tolle Welpen von Toscca . Sie nenne ich PRIMA züchterin

tja, Welpen suchen, dass ist nicht leicht!

Gib doch mal bei Google : VEREIN FÜR DEUTSCHE SPITZE ein, da gibts immer die aktuellsten Wurfankündigungen, von ZWERGSPITZ bis WOLFSSPITZ!
Ich bin mir sicher, du findest da irgendetwas brauchbares!

Achja HERZLICH WILLKOMMEN IM FORUM!!, Hoffe du findest bald DEINEN Spitz

Hallo Nina,

schau doch mal bei der spitz-nothilfe rein. Da suchen immer Notfelle ein neues Zuhause....

Hi
Ein Zwergspitz kostet nunmal wenn er vom Züchter sein soll. Zuchtausschliessende Fehler sind bei Welpen nicht oft, und das macht den Preis nunmal nicht unbedingt billiger bzw. Die Züchter geben die nicht als Sonderangebot raus. Ist ja keine minderwertige Ware!

Entweder du gehst zum Vermehrer, dort kostet der Hund weniger, aber dafür mit allen negativen Konsequenzen. Oder du suchst im Tierschutz, das würde ich dir ans Herz legen. Außerdem könntest du auch Züchter Anschreiben und deine Situation darlegen und nach Rückläufern und ähnlichem fragen. Manchmal können Leute ihre Hunde nicht weiter behalten weil zum Beispiel eine schwere Krankheit kommt, dann nimmt ein guter Züchter ihn zurück und vermittelt ihn weiter. Das ist dann zwar kein Welpe mehr, aber das hat auch Vorteile...

LG Angy

hallo Nina,

da du ja schon seit Montaen suchst, wäre es dir da nicht möglich gewesen, jeden Monat einen Betrag
für den Traumhund zu sparen?
So habe ich mir meinen ersten Hund angespart, das war auch eine längere Angelegenheit, aber so habe
ich einen tollen Hund bekommen, mit langer Planung und viel Vorfreude.
Bei mir wurde es damals dann auch kein Welpe, sondern ein 11 Monate alter "Rückläufer" vom Züchter,
aber ich habe das nie bereut, denn es war Liebe auf den ersten Blick

Hallo Nina,

ja wie liebenswerter weise Bianca, schon anmerkte habe ich noch 3 Spitze für nicht 1.200 abzugeben.
Allerdings sind es keine Zwerge sondern Mittelspitze.
Ich habe da eine kleine schwarze Hündin die nicht so groß werden wird, ich Denke mal so 30/32cm.
Also wenn Du Interesse haben solltest, dann melde dich einfach mal.

Hallo Bianca,

Danke für deine netten Worte.

Kein Problem Toscca
Nur so stelle ich mir einen tollen Züchter vor Wenn ich Aschley nicht hätte, würde ich sicher einen Welpen aus dem geplanten Alina wurf nehmen

Ich habe gestern bei Ebay mal wieder Blue-Merle Welpen gesehn....für 350€
http://kleinanzeigen.ebay.de/a…sburg/hunde/spitz/u494262
Zu Süüüß

Aber , kann mir den bitte einer erklären was an einem Hund besser oder schlechter ist wenn er 1.200€ kostet oder eben nur 300€ oder sogar nur 50€ wie ich schonmal in der Zeitung las??
Warum, machen manche solche "hohen" Preise & wieso andere wieder niedriege? Sind die "günstigen" nun schlecht? Oder krank?
Oder leigt es einfach am Mensch...?

hallo Bianca,

das Thema Welpenpreis ist ein viel diskutiertes Thema, und klar kann man Welpen preiswert verkaufen,
wenn man selber Rüde und Hündin im Haushalt hält, keinerlei Deckgebühren bezahlt, nur vor der Haustür
oder garnicht zu Ausstellungen fährt und die Welpen einfach so nebenbei aufzieht.

Einen Welpenpreis von über 1000 € finde ich auch nicht angemessen und überteuert, aber Welpenaufzucht
kostet viel Zeit und auch Geld, die ganze Familie ist dabei mit eingespannt und Privates muss in der Zeit
oft zurückstecken. Ich sehe den Welpenpreis als Aufwandsentschädigung dafür, dass die neuen Familien
ein gesundes und bestens aufgezogenes Hundekind bei mit adoptieren. Denn mit dem Verkauf ist jeder
Welpe bei uns nicht aus dem Sinn, ich habe zu allen Besitzern noch Kontakt, treffe mich,wenn irgendwie
möglich auch weiterhin mit ihen ..... auch wenn ich dafür bis nach Finnland fahren muss

Ich bin ein Hundeleben lang Ansprechpartner für alle großen und kleinen Probleme und freue mich über alle
Kontakte, die auch zu denächsten Generationen meiner Hunde aufgebaut werden können.

DAS ist mir wichtig, und ja, dafür erwarte ich auch entsprechende "Bezahlung"

danke Steffi für die schnelle und erkläreiche Antwort

Hi
Zu den Zwergspitzpreisen muss man auch sagen dass, weil meist nur 1 oder 2 Welpen pro Wurf sind, die Preise dann auch höher sind. Erstens wegen der Nachfrage (Gesetz des freien Marktes, Schäferhunde vom VDH aus guter Zucht sind für 400-600 Euro zu haben, weil es so massig viele sind und die Nachfrage sinkt) und auch wegen dem Erlös pro Wurf. Ein Labradorzüchter mit 8 Welpen á 800 Euro geht erstmal ohne Abzug von Kosten mit rund 5600 Euro raus. Ein Zwergspitzzüchter mit 1 Welpen á 1200 Euro mit .... 1200 Euro.

Ich hab mir Lexy auch als Studentin angeschafft, mein Mann mit fester Arbeit hat sich zwar bereit erklärt TA Kosten im Fall des Falles zu übernehmen, aber die Anschaffung und so musste ich selbst tragen, denn er wollte keinen Hund, bzw. keine Verantwortung. Ich habe sie für 90 Euro aus dem TH, ist natürlich kein Rassehund oder so aber dafür ein Traum! Ich habe es nie bereut und würde es jedem empfehlen... Vorraussetzung ist natürlich den Hund vorher gut kennen zu lernen.

Hier sind kleinhunde zu vermitteln, zwar keine spitze aber ... http://www.grisette.ch/Kleinhunde_TbB.html

Hallo Osito,

wenn man sich auf eine bestimmte Rasse festgelegt hat, dann will man diese Rasse und keine andere.
Das geht zu mindestens mir so.

Die muss man sich dann eben auch leisten können/wollen...

mal davon ab das man sich trotzdem noch in ein anderen Hundchen in Not verlieben könnte wenn man es erstmal sieht...

http://kleinanzeigen.ebay.de/a…sburg/hunde/spitz/u494262

Hiiier sind solche wiie meine ist Och ich könnt die alle kaufen

WElpenpreis ist wirklich immer wieder eine Frage wert!

Einen "günstigen" Welpen - ein Schnäppchen sozusagen - kriegt man tatsächlich überall, incl. der Folgekosten für Tierarzt (weil dem Hund die Patella fehlt, oder weil er ein schiefes Gebiss hat, oder weil er an degenerierten Immunkrankheiten leidet, oder .... oder .... oder ... blabla, Nabelbruch z.B., oder Kryptorchismus).
Einen überteuerten Welpen kriegt man ebenfalls überall - weil es halt Züchter bzw. Vermehrer gibt, die die verliebte Ahnungslosigkeit des Käufers ausnutzen.

Hier im Forum gibt es den einen oder anderen sehr seriösen, leidenschaftlich dem Hund verbundenen und ansonsten auch "nachher" immeer verfügbaren und gut beratenden Züchter.

Toscaas Zucht (die ich nicht life kenne) gefällt mir vom Augenschein der Spitze und von den sonstigen Informationen - nicht zuletzt von den Äußerungen hier im Forum zu Themen rund um Zucht und auch Ausbildung - sehr gut, also dort würde ich sicher mal hinfahren, auch ein 500km langer Weg wäre mir für die Aussicht auf einen guten, munteren, gesunden Welpen nicht zuviel. Bzw. war mir nicht zuviel, was meinen eigenen Spitz betrifft ...

Augen auf - sich umgeschaut - sich bewegen - nur so bekommt man einen guten Welpen!

Grüße

Hallo Leona,

vielen, vielen Dank in das Vertrauen und die netten Worte über und von meinen kleinen Kobolden.
Es freut und ehrt mich sehr, dass meine Kleinen so gut bei Euch ankommen.

Zitat

Einen "günstigen" Welpen - ein Schnäppchen sozusagen - kriegt man tatsächlich überall, incl. der Folgekosten für Tierarzt (weil dem Hund die Patella fehlt, oder weil er ein schiefes Gebiss hat, oder weil er an degenerierten Immunkrankheiten leidet, oder .... oder .... oder ... blabla, Nabelbruch z.B., oder Kryptorchismus).

Na ja - Emmi aus VDH-Zucht hat einen Nabelbruch und nein, sie war kein " Schnäppchen. Auch lese ich in letzter Zeit vermehrt von autoimmunbedingten Erkrankungen im Rassehundebereich und Patella sowie Kryptorchismus ect. kommen ebenfalls innerhalb der kontrollierten Rassehundezucht vor. Ein STEMPEL auf einem Stück Papier ist kein Garant für Gesundheit und Qualität, das haben wir inzwischen gelernt. Das Thema ist endlos und aufgrund unserer persönlichen Erfahrungen kommt uns seit Emmi deshalb kein Papierhund mehr ins Haus.

Es gibt auch anständige Züchter im privaten Bereich - schwarze Schafe natürlich auch - und auch da wird auf Gesundheit geachtet und es werden Untersuchungen durchgeführt. Aber eine Garantie auf Gesundheit kann auch ein privater Züchter nicht geben, denn die gibt es für nichts im Leben. Und zu guter Letzt gibt es dann die Hunde vom Bauernhof - von manchen verächtlich Bauernhofgewächse genannt. Auch hier gilt es wie in allen Fällen, tausende von Fragen zu stellen - sich alles genaustens anzuschauen - und bei einem schlechten Bauchgefühl auch ohne einen Welpen wieder abzufahren.

Inka und nun auch Pina sind solche " Bauernhofgewächse " : beide Elterntiere waren jeweils vorhanden, das Umfeld und die Aufzucht waren für unsere Ansprüche vollkommen in Ordnung bzw. sogar noch besser als bei einer unserer VDH-Hündinnen. Der Preis pro Hund war selbstverständlich günstiger als bei einem Papierhund und auch wenn Inka inzwischen verstorben ist- bis zu diesem tragischen Tag hat sie uns im Gegensatz zu den anderen Hunden keine " aussergewöhnlichen Tierarztkosten " verursacht. Sie war von Anfang an gesund und munter so wie unsere Pina jetzt auch - aber in den Hund hineinschauen kann niemand und in die Zukunft erst recht keiner ...

Ungeachtet meiner persönlichen Erfahrungen achte ich nach wie vor jeden Züchter, der so wie von Steffi beschrieben anständig züchtet und seine Welpen anständig prägt. Und deshalb soll ihm jeder Cent vergönnt sein, den er für seine liebevolle Arbeit verdient !

Hallo Martina,

sicher hast Du Recht, Hunde sind Lebewesen und können somit auch mal krank werden, sei es mit oder ohne Papiere.
Man kann da reinfallen als auch da, es gibt wie Du schon sagst, überall schwarze Schafe.

Ich für meinen Teil stecke sehr viel Zeit, viel Mühe und auch Geld in eine gesunde Welpengeburt sowie Aufzucht und verlange keine 1.200€ pro Welpe.
Es sind alle meine Zuchthunde auf die notwendigen Krankheiten untersucht ( und für sehr gesund und Fehlerfrei befunden), auch haben wir einen DNA - Test hinterlegt.
Auf die weitere körperliche Entwicklung eines jeden einzelnen Welpen haben wir, wenn sie im neuen Zuhause sind, dann keinen Einfluss mehr.
Wir bemühen uns sehr die Kleinen bestmöglich auf den neuen Lebensabschnitt vorzubereiten, alles andere liegt bei den neuen Besitzern.

Hallo ihr Lieben,

ja, der Welpenpreis. Heiß diskutiert und immer wieder hinterfragt. Ich bin mit einer Züchterin eng befreundet und bei ihr würde ich jederzeit einen Welpen kaufen, bzw. empfehlen (bei uns gibts keine Hunde mehr ). Diese Zucht ist sehr liebevoll, man kümmert sich rund um die Uhr um die Welpen. Und auch da verlangt man keine 1000Euro für einen Welpen. Sind allerdings auch keine Zwerge. Ich weiß eine Zwergspitzzüchterin. Ist eine Bekannte von meiner Freundin. Die Zucht von Zwergspitzen ist sehr kompliziert und man weiß nie, was passiert. Und es fallen pro Wurf meist nur ein oder zwei Welpen. Logisch, dass der Welpenpreis bei den Zwergen um einiges höher ist. Ich persönlich würde mir keinen Zwerg zulegen. Sicher sind sie süß wenn sie noch Welpen sind, das sind alle Hunde. Aber mir wäre die Sache zu riskant. Diese Zuchten sind mir persönlich zu klein und zu problemlastig. Aber jeder hat andere Vorstellungen von seinem Traumhund.
Ich könnte die Threaderöffnerin sicherlich an die erwähnte Züchterin vermitteln, allerdings sind die Wartelisten für einen Zwerg sehr lang!

Schönes Wochenende!