Hund hat nie Hunger auf Hundefutter

  • Guten Morgen, ^^
    habe mich gerade mal durch das Forum geklickt, aber nichts passendes gefunden (hoffe ich habe es nicht übersehen).
    Mein Hund ist nun 11 Monate (ca. 2,3kg) alt, habe ihn mit 4 Monaten (1,5kg) bekommen, also gerade im Zahnwechsel.
    Er hat nie wirklich viel gefressen, wenn ich was Neues besorge, frisst er es manchmal 1 - 2 mal oder gar nicht. Habe von der Züchterin Dosenfutter von Rinti und Trockenfutter von Select Gold + ganz viel anderes Fresschen bekommen. Das Nassfutter hat er ab und zu gefressen.
    Dachte halt auch, dass es an den Zähnen liegt. Damit hatte er lange Probleme, die Milchzähne mussten auch gezogen werden.


    Er bekommt jetzt nichts mehr vom Tisch (soweit ich das verhindern kann), sonst bleibt das Futter sowieso stehen.
    Nun füttere ich im Moment Dosenfutter von Paribal, das schmeckt ihm, aber auch nicht alles. Probiere gerade alle Sorten mal aus.
    Das Problem ist: Neulich habe ich anscheinend 2 eklige Sorten hinter einander gefüttert, und er hat 4 Tage(!) nicht gefressen. Trockenfutter (Belcando) hat er auch immer, auch das wurde nicht angerührt. Trockenfutter frisst er eh fast nie, es wäre mir aber wirklich lieber, wenn er das wenigstens ab und zu tun würde.
    Er frisst am Tag meistens nicht mal 100g, er ist zwar fit und alles, aber ich finde das trotzdem irgendwie sehr wenig. (Außerdem schafft er es ja auch, ein ganzes Bockwürstchen zu verdrücken.)


    Ist es falsch von mir, ihm nur eine gewisse Menge Nassfutter zu geben, und zu verlangen, dass er wenn er noch hungrig ist Trockenfutter frisst? :(1
    Sein Gewicht ist doch eigentlich okay, sein Fell glänzt und er ist sehr lebendig?

  • Ich weiß nicht wieviel ein Zwerg frißt aber ich würde z.B. das Trockenfutter nicht immer zur freien Verfügung stehen lassen.
    Genauso mit dem Naßfutter, was innerhalb von 15 Minuten nicht weggefuttert ist wird weggenommen. Und danach gibt es nichts mehr auch nicht vom Tisch.
    Ich bin der Meinung das ein gesunder Hund nicht am vollen Futternapf verhungern wird.
    Du wirst sehen wenn du das konsequent über einen gewissen Zeitraum machst wird dein Wuffel sicherlich seine Portion ganz normal auffuttern.
    Viel Erfolg.
    Gruß
    Jutta

  • Spitze sind im allgemeinen gute Futterverwerter. Die auf den Packungen angegebenen Mengen benötigt ein Spitz meist nicht. Wenn Dein Spitz gut aussieht und munter ist, dann reicht ihm die aufgenommene Futtermenge. Auch wenn Dir die Mengen winzig vorkommen.


    Was die Futtersorten angeht. Spitze finden häufig Futter im Napf langweilig. Arbeiten aber gerne und nehmen dann auch bereitwillig das zuvor verschmähte Futter als Belohnung. Das würde ich mal ausprobieren. Wenn er bestimmte Sorten auch dann nicht anrührt, macht es keinen Sinn ihn dazu zwingen zu wollen. Mein Mittelspitz ist zwar ein Fast Food Junkie, kriegt aber aus anderen Gründen sein Trockenfutter ausschließlich in einem Futterball serviert. So wird das Essen mit Spiel, Spaß und Spannung "gewürzt".


    Wenn er aber sonst angenommenes Futter nicht fressen mag, ist er einfach satt. Ihn dann mit irgendwelchen Mitteln zu mehr Futteraufnahme zu nötigen, führt nur zu einem dicken Spitz.


    Viele Grüße


    Elke

  • Ui, kaum bin ich mal länger nicht hier gewesen.. "ein halloooo in die Runde"... und schon hat jemand "Lumpi-sches Futtergehabe"...


    Soll heissen meiner ist genauso, der wär noch der einzige, der echt am vollen Napf verhungern würde. ;-) Kann es sein, dass dein Kleiner zum ersten Mal wo was Läufiges wittert? Da ist es bei uns am Schlimmsten, da frisst man auch mal eine Woche nichts anderes ausser Banane und Käse. Meiner ist ziemlich gross und muskulös (so 42 cm hoch) und der braucht echt sehr wenig, was mich immer noch wundert. Bei uns steht das Futter - Trockenfutter mag er noch am Liebsten, tatsächlich zur Verfügung rum. :whistling: Plötzlich kommt dann nämlich doch der Hunger und das Tier isst. Kann aber dauern...


    Mittlerweile füttern wir Wolfsblut und bestes Futter, das schmeckt ihm noch am Besten. Und jaaa, ich fütter ihn oft aus der Hand, da nimmt er wenigstens was.


    Keine Sorge, solange er nicht zu dünn ausschaut, kriegt er schon genug. Manche sind einfach solche Futter-Mäkler.. :P1

  • Er frisst am Tag meistens nicht mal 100g


    Ich finde die Futtermenge (Nassfutter? ) für einen so kleinen Hund mehr als OK, meine Kleinspitzhündin
    ( 3,5 - 4 kg ) bekommt etwa 75 -100 g g Futter (Frischfutter) pro Tag, das reicht bei ihr vollkommen aus
    denn sie ist ein sehr guter Futterverwerter, bei mehr würde sie Speck ansetzten :P1
    Ansonsten hast du ja schon viele sehr gute Tips bekommen, Futtersuchspiele wären sonst auch noch eine
    Möglichkeit, das mögen fast alle Hunde.

  • Danke für die schnellen Antworten.
    @Jutta
    Würdest du ihm das Futter abends dann noch mal anbieten, oder erst am nächsten Tag wieder?


    Das Trockenfutter frisst er manchmal, wenn man mit dem Futter spielt. Aber in der Hundeschule möchte er es z.B. nicht als Belohnung, also nimmt es dann nur zu Hause. Das Futter, das ich im Moment habe ist das erste Trockenfutter, das 'okay' für ihn zu sein scheint. Er ist einfach sehr wählerisch und will lieber sein Nassfutter. Aber das mit dem Futterball werde ich mal probieren, danke. :)1 Futtersuchspiele funktionieren auch nur manchmal.
    Unsere große Hündin war direkt läufig, als ich ihn bekommen habe, da hat der kleine frühreife Kerl direkt noch schlechter gefressen. :D1 Das ist aber im Moment nicht der Fall, das scheint wohl dann einfach wie bei deinem Lumpi seine Art zu sein. :rolleyes:
    Also wenn diese kleine Menge normal für den Winzling zu sein scheint, weiß ich auch wieso er das Trockenfutter einfach nie anrührt.

  • Wenn ich so 'nen Zwerg hätte, dann käme mir kein Trockenfutter in den hinein. Trockenfutter ist ernährungsphysiologisch die schlechteste aller Lösungen, das braucht kein Hund. Bei grossen Hunden ist das eine Kostenfrage, gutes Dosenfleisch geht sehr ins Geld. Und wenn's mal schnell gehen muss ist Fertigfutter (= trocken oder Dose) heutzutage nun mal nicht mehr weg zu denken.


    Die Grundlage wäre für mich aber immer die frische Ernährung. Und bei einem so kleinen Hund kann man sogar auf das Frischfleischangebot aus dem Lebensmittelbereich zurück greifen. Der frisst an 'nem Pfund oder gar Kilo Rinderhack ja ewig (für meine wäre das gerade mal eine Mahlzeit). D.h.sogar im Urlaub könnte man unterwegs kleine Mengen vor Ort beim Metzger oder im Supermarkt kaufen.


    Als Leckerchen für unterwegs kann man sich ja 'ne kleine Packung Katzentrockenfutter hinstellen oder ein Welpenfutter (= mit kleinen Pellets). Katzenfutter wird i.d.R. sehr gerne gefressen und in der Menge, die man als Leckerchen verwendet, ist's meiner Meinung auch O.K.

  • Ich denke immer an den Spruch:
    "Schlechte Fresser werden nicht geboren, schlechte Fresser werden erzogen".


    Wenn die Züchterin schon Rinti, Select Gold (was gar nicht dolle sein soll, weil viele Aroma-und Lockstoffe) und noch andere Fresschen mitgegeben hat, hatte er offenbar schon als Welpe immer die "Auswahl" und das sollte man schnellstens ändern, denn so wird der Grundstock des Mäkelns gelegt.


    Es ist im Grunde genommen egal, ob man trocken oder frisch füttert, es gibt auch qualitativ sehr gutes Trockenfutter, für das man natürlich auch seinen (hohen) Preis zahlt.
    Es ist noch kein Hund vor dem vollen Napf verhungert, genauso wenig wie ein Kind vor dem gefüllten Teller.
    Voraussetzung dafür ist natürlich die feste Fütterungszeit, in der der Hund die Möglichkeit hat, Futter aufzunehmen. Tut er es nicht, kommt das Futter weg.
    Ebenso gibt es gar nichts außer dem Futter zu den Fütterungszeiten, keine Leckerlis, keine Alternativen, gar nichts, und selbstverständlich nie etwas vom Tisch.


    Bei mir wird auch nicht verschiedenes rumprobiert, da ein ständiger Wechsel zu Verdauungsproblemen führen kann und man ganz langsam umstellen soll.


    Als Leckerlis gibt es draußen Brocken vom Trockenfutter und das auch nicht bei jedem Piep sondern nur ab und an, denn allermeistens wird gelobt.


    Mein Nothund war auch am Anfang ein ganz schlechter Fresser, was wohl einer gewissen Unsicherheit geschuldet war.
    Das hat sich nach ein paar Wochen ganz gegeben. Er hat zugelegt und nun eine richtig gute Spitzfigur, wie mir die Tierärzte sagen.

  • Von Rinti und Select Gold war ich auch nicht so begeistert, aber die Kleinen soll man ja langsam umgewöhnen. Vom Ständigen Wechsel kann auch nicht die Rede sein, nur wenn ein junger Hund gar nicht frisst, macht sich wohl jeder Sorgen? Ich kannte das nur von den Retrievern, das einfach immer alles gefressen wird. :P1
    Von mir bekommt er sowieso nichts vom Tisch, aber wenn ich in der Uni bin, kann ich das leider nicht kontrollieren. Er guckt dann halt süß und jeder gibt ihm was.
    Futter bekommt er immer nachdem wir das erste mal draußen waren,Hunger hat er vorher nicht. Ich probiere das jetzt erst mal mit dem Futter wegnehmen und dem Futterball. :) Das hört sich aus meiner Sicht nach der besten Lösungen für mein Problem an.

  • Das habe ich auch schon probiert. Aber er hat dann definitiv Hunger, aber nur auf "leckeres", was er nicht rührt er auch zu anderen Uhrzeiten nicht an.
    Aber du hast wohl Recht. Er ist leider sehr schlau. :D1
    Das Problem ist halt, das er schon mit 4 Monaten eine kleine verwöhnte Katastrophe war, als ich ihn bekommen habe. Wir haben an jeder Ecke kleine oder große Baustellen. Aber er hat sich schon sehr gebessert.


    Was das Futter angeht, ich bin der Meinung das Paribal nicht viel schlechter als frisches Futter ist, das füttere ich mit gutem Gewissen. Außerdem ist es etwa genau so teuer wie frisch füttern. Ich spare definitiv nicht am Futter. Überlege auch, ob ich das in Zukunft frisch füttern werde, wenn ich nicht immer die Häfte wegwerfen müsste. (Bin außerdem Vegetarier und würde das Fleisch dann nur für den Hund kaufen. Klar würde er an einem Kilo Hack ewig fressen, aber ich glaube kaum, dass man das so gut und lange lagern kann.)
    Trockenfutter soll er ein bisschen essen, weil es gut für die Zähne ist. (Oder irre ich mich?)

  • Trockenfutter soll er ein bisschen essen, weil es gut für die Zähne ist. (Oder irre ich mich?)[/size]


    Was genau soll an Trockenfutter gut für die Zähne sein?


    Hunde kauen nicht, schlucken ihr Futter zumeist einfach nur runter. Dann besteht Trockenfutter zu einem Großteil aus Kohlenhydrathen. Wenn der Hund kauen würde, würde er genau die an den Zähnen haben und die sind neben Zucker die beste Grundlage für Zahnbelag.


    Das Beste für die Zähne ist Rohfutter.


    Viele Grüße


    Elke

  • Nunja, es gibt bei Hunden, genauso wie bei Menschen, gut und schlechte Futterverwerter.
    Es gibt langsame Fresser und Schlinger, meine vorigen Hunde haben das Futter eingeatmet, allerdings waren das auch große Hunde einer bekannt gefräßigen Rasse, die auch große Brocken schlingen konnten.
    Mein jetziger Hund kaut das Trockenfutter ganz peinlich, Stück für Stück, frißt aber sehr zügig.


    Ich denke, hier geht es eher um einen mäkeligen Fresser, der sein Futter stehen läßt aber anderes vom Tisch nimmt und wählerisch ist.


    Ich kenne es auch nur so, dass Trockenfutter zur Zahnreinigung dient.


    Zitat aus: http://www.tiermedizinportal.d…t-fur-hunde-besser/433943


    "Ein weiterer Vorteil von Trockenfutter: Es reinigt die Zähne Ihres
    Hundes, denn die festen Bestandteile reiben Zahnbeläge ab. Als alleinige
    Zahnpflege reicht Trockenfutter für Hunde aber nicht aus."

  • Trockenfutter gut für die Zähne? Das hat aber sicher jemand erfunden der Trockenfutter verkaufen will! Dann sind Kekse aber auch gut für das menschliche Gebiss und darüber werden sich Heerscharen von Kleinkindern freuen!


    Es ist mir schon klar das die Futtermittelindustrie einen Haufen "Zahnreinigungsartikel" verkauft um den Zahnbelag wieder loszuwerden den ihr Futter produziert hat. Das ist auch wie den Teufel mit dem Belzebub austreiben. Etwa wie dem Kind nach dem Keks noch einen Müsliriegel zu geben.


    Meine Hunde werden hauptsächlich roh gefüttert. Fleisch und Knochen.


    Bei kleinen Hunden greife ich gerne zu gewolftem Geflügel, weil die manchmal von den Knochen nicht genug abkriegen und genug Calzium zu bekommen. Aber nur manchmal! Manche schreddern mit ihren Mäusezähnchen wie die Großen!


    Futtermäkelig höre ich nicht gerne. Hunde wissen schon auch was gut für sie ist, besonders wenn sie Fertigfutter verweigern. Wems wor dem rohen Fleisch graust, warum den Hund denn auch nicht mit vom Tisch füttern. Nicht direkt vom Tisch, aber halt für den Hund mitkochen und dann ein wenig fleischlastiger? Alles ist besser als Fertigfutter. Ich esse übrigens auch kein Fertigfutter, merkt man, was? ;-)


    Viele Grüße vom Herd


    Jutta und die J`s


  • Ich denke, hier geht es eher um einen mäkeligen Fresser, der sein Futter stehen läßt aber anderes vom Tisch nimmt und wählerisch ist.


    Nach meiner Einschätzung geht es hier um einen Hund, dem mehr Futter angenötigt werden soll als er eigentlich braucht und der deshalb, weil satt wählerisch ist.


    "Mäkelig" waren meine beiden Spitze nur aus zwei Gründen: das Futter war nicht mehr gut oder sie waren einfach zu satt.


    Die Minimengen sind halt gewöhnungsbedürftig. Mein kräftiger Mittelspitz hat gestern abend 100 Gramm Fleisch als Abendessen bekommen. Dazu noch einen Hähnchenhals. Sein Frühstück schnorrt er sich bei den Kollegen zusammen. Das besteht dann aus Trockenfutter und Anteilen von deren Frühstück. Dazu kommt noch die Handvoll Lecker vom Training. Und damit hat der Kerl jetzt im Sommer schon wieder Speck angesetzt.


    Viele Grüße


    Elke

  • Doch, meiner kaut sein Trockenfutter. Gut für die Zähne habe ich schon mehrfach gehört, soll gegen Zahnsteinbildung helfen und halt wegen der Zahnreinigung.
    Unsere Hunde hatten bis jetzt auch immer gute Zähne. Da war nichts mit Zahnreinigungsprodukten.


    Elke: Nein, das stimmt so nicht. Er hat neulich einfach tagelang NICHTS gefressen, weil er sein Futter nicht wollte. Ich wollte lediglich wissen, ob diese ca. 100g genug für ihn sind, da er nach dem Nassfutter schon satt ist. Und sein restliches Futter nicht anrührt. Er frisst wirklich nur bestimmte Sorten. Und er hat auch nie Futter, das schlecht ist.
    Wenn er schon satt ist, werde ich ihn bestimmt nicht nötigen noch was zu fressen.

  • Hunde sind "Schlingfresser". Ihre Zähne sind gar nicht auf das Zerkauen von Fertigfutterkügelchen ausgelegt. Das beste, was man den Hundezähnen bieten kann, ist Fleisch am Stück, von welchem sie sich dieses abkauen müssen.


    Klaro wird Dir ein Kilo Hackfleisch bei einem so kleinen Hund schlecht wenn Du es nicht einfrierst. Aber man kann es ja in Tagesportionen ins Gefrierfach geben. Manche Menschen gehen aber auch mehrmals pro Woche einkaufen, da könnte man auch immer frisch etwas mitbringen. Zudem gibt es in manchen Geschäften auch kleinere Mengen abgepackt (wenn man nicht an die Frischfleischtheke möchte). Bei uns im REWE gibt es Rinderhack in 250 g-Verpackungen (die kaufe ich manchmal wenn ich nicht zum örtlichen Metzger komme, da mirzum Kochen die 500 g-Verpackungen immer viel zu viel sind).

  • Das man aus einem guten Fresser keinen Mäkelhund machen kann, da muss ich Dir echt recht geben, Steffi. Bei Xena wär das undenkbar gewesen und bei Emmi auch :) Bei Einstein hingegen war es ganz anders. Der hat zu Beginn so gut wie nix genommen. Manche Tage wollte ernoch nicht mal sein Frischfleisch..mit ihm war es echt nicht einfach und für seine Größe war er damals recht dürr (bei 29cm uumdie 3,7kg). Aber irgendwann hat es bei ihm "klick" gemacht und er hatte plötzlich Apetitt. Nach der Kastration sowieso und seitdem Emmi bei uns wohmt erst recht :D
    Ich würde auf jeden Fall auch mal gekochte Hühnerherzen probieren. Vielleicht magst Du ja auch ganz auf Barf umsteigen?! Genug Informationen zu diesem Thema gibt es hier ja im Forum.

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    Angela mit Einstein und Emmi
    UND
    <3Xena im Herzen <3


    Xena 13.10.2004 - 14.11.2013

  • FayeValentine, ja habe mich auch schon über's Barfen informiert und werde wohl, wie oben schon geschrieben umsteigen, wenn mein Hund wirklich frisst und ich nicht immer alles wegschmeißen muss. :)1
    Hm gekochte Hühnerherzen macht mein Magen wohl nicht mit, mal sehen ob ich mich dazu überwinden kann. Schmecken die den Hunden so gut? :D1


    Waren jetzt zusammen mit unserem anderen Hund im Urlaub und nicht mal da hat er alles leer gefressen, obwohl es Konkurrenz um das Futter gab. Aber insgesamt frisst er im Moment schon besser.