Mich würde noch interessieren, wie energiegeladen die Mittelspitze denn so im Durchschnitt sind - kommt natürlich neben dem Auslauf auch sehr auf den individuellen Hund an, das ist mir klar.
Reinrassige Arbeitshunde haben ja einen kaum zu befriedigenden Drang, ständig beschäftigt zu sein und wirken dadurch oft hibbelig und nervös. Ich kenne das von Schlittenhunden und unserem Jagdhund.
Auf Spitze sollte das nach meinem Spitzlaien-Denken eigentlich nicht zutreffen, oder? Sie sind ja eher wachsame Hofhunde. Bei uns gestaltet sich der Hundeauslauf so: Morgens ca. zwei Stunden Waldspaziergang ohne Leine, den Tag über mit uns in den Garten, Feuerholz holen usw mittrotten, und dann abends noch mal eine kurze Runde von einer halben Stunde, auch ohne Leine. Alleine sind unsere Hunde eigentlich nie und ständig bei allem mit dabei.
Meint ihr, dass der durchschnittliche Spitz damit genügend ausgelastet wäre, um nicht hibbelig zu sein?