Stimmt das?

  • Bei denen fragt aber auch keiner ob sie 5 Monate, 6 Jahre oder uralt werden. Das merkt nämlich keiner


    Wenn die Lebewesen nur 5 Monate alt würden, dann würde das schon jemand merken. Denn dann wären sie nicht in der Lage sich fortzupflanzen und würden aussterben.


    Die Natur paßt sich optimal an. Was nicht mit den Bedingungen klar kommt, wird nicht überleben und sich fortpflanzen.


    In der Natur gibt es aber weder Mäuse noch Kaninchen, die als Welpenfutter deklariert sind. Also muß es für Welpen möglich sein, mit der gleichen Nahrung groß zu werden, die auch die erwachsenen Tiere zu sich nehmen.


    Schöne Grüße


    Elke

  • Bei denen fragt aber auch keiner ob sie 5 Monate, 6 Jahre oder uralt werden. Das merkt nämlich keiner


    Doch, das merkt man. Und zwar in der biologischen Fitness. Das bezeichnet die Fähigkeit seine Gene weiterzugeben. Wer nicht geschlechtsreif wird, ist weg vom Fenster, genetisch. Wer nur wenig Nachkommen wegen kurzer Lebenszeit bringt, ebenso auf Dauer.

    Du begegnest vielen Geschöpfen in deinem Leben, aber nur wahre Freunde hinterlassen ihre Spuren in deinem Herzen.

  • Naja,


    Ich sage jetzt mal das es mit Sicherheit so viele Arten den Hund zu ernähren gibt, wie Hundehalter unterwegs sind; jeder muss für sich und seinen Hund den optimalen Weg finden.


    Aber kategorisch vom Welpen-Barfen abzuraten, bloss weil der eigene Hund Probleme bekommen hat, find ich schon beinahe frech, Jana.
    Viele Faktoren spielen da mit rein, nicht zuletzt die Aufzucht, die Vorfahren und das handling des Welpen. Dazu ist Welpenbarf schon ne andere Angelegenheit wie einen erwachsenen Hund Roh zu füttern. Da muss man sich dann schon schlau lesen und vllt Hilfe holen.


    Tala wurde von Anfang an gebarft, genau wie ihre Mutter und ihre Geschwister; dazu ist sie am Anfang wenig gelaufen, ich hab drauf geachtet das sie nicht aus größeren Höhen springt, im Haus war die Treppe in ihren ersten acht Monaten bei uns IMMER abgesperrt, draussen hab ich sie grundsätzlich getragen, Treppe rauf bis fünf Monate, Treppe runter bis acht Monate. Kann sein das dass übertrieben ist, aber sie ist (trotz Barf 8) ) kerngesund. Logisch, muss nicht so bleiben, ist mir klar, aber ich hab versucht alles so gut wie möglich zu machen.


    Man sollte halt die Kirche im Dorf lassen, wenn sie draussen mal ein Mäusenest ausraubt, dann isses auch ok; und wenn ich Quark und Pellkartoffeln hab, bekommt sie ihre Portion ab, sie liebt es. Einfach ab und zu geben...


    lG
    Kerstin

    Hunde hinterlassen Pfotenabdrücke in Deinem Herzen,
    Wolfsspitze jedoch hinterlassen Spuren der Liebe
    in Deiner Seele...


    Die meisten Hundeprobleme sind zweibeinig! :D

  • Hallo Thia & Kerstin,
    fakt ist das es im Welpenalter eine große Bildung vor dem BARF geben sollte, wenn dann aber noch eine schlechte genetische Komponente dazu kommt die man nicht sieht, und weiß im Skelett, dann wäre Fertigfutter sehr wohl die bessere Alternative, sofern man das richtige Futter nimmt und ich rede hier nicht von Chappi, oder Pedigree oder Frolic.
    Denn die ganzen Mineralien und Vitamine, alles was für die Bänder-Sehnen-Herzfunktionsentwicklung, z.bsp. kupfer & calcium, gut ist muss Wöchentlich abgewogen und errechnet werden, stellt man es nicht in ausreichender menge da und passt es nicht an, bekommt man zu der genetischen mitgabe an PT zbsp. noch eine Verschlechterung gerade im jungen Alter dazu!
    Also glaube ich schon das es mit ein Ernährungsfehler gibt was die Gelenkschädigung noch schneller hervorhebt.


    Ob ich persönlich nun als Welpe den Fehler gemacht habe oder nicht, wird sich zeigen aber es klingt sehr wohl plausibel wenn der Ernährungsberater mir das so erklärt.
    Ob die Futtermittelindustrie daran verdient oder nicht ist da erstmal etwas zweitrangig.
    Er Hat auch als Welpe BARF bekommen und hat definitiv trotz genetisch bedingter mitgabe der Eltern, nun die A-Karte, und ich habe es auch wöchentlich berechnet über das Boxerforum, und Spirulina und GLME dazu gegeben, trotzdem ist es jetzt so schlimm auf einer Seite!
    Ich finde die Vergleiche mit dem Wolf auch immer bisschen zu einfach gemacht, beim Wolf hat ihn keiner geröngt oder den vergleich zu Fertigfutter getestet, demzufolge weiß aloso keiner ob HD und ED, o.ä nicht auch schon im Wolf da waren oder auch durch Ernährung hervorgerufen wurden!
    Pappzeugs hin oder her, es gibt auch schon Gutes Trockenfutter gerade für Welpen, und was dann jeder mit seinem "fertigen" Hund, ausgewachsenem Hund und sw. macht ist auch noch ein ganz anderes Blatt! Fakt ist die richtige Ernährungsstrategie im Welpenalter ist ganz ganz wichtig. ;)

  • Also..., ich füttere meine Hunde alle schon von Welpenalter an gemischt, ( die Welpen allerdings schon etwas anders wie die Erwachsenen), dass heißt früh bekommen die Erwachsenen ihr Trofu mit 70% Fleischanteil, die Kleinen Nassfutter je nach Alter.
    Nach ca. 1 Std. gehen wir ausgiebig raus,( Babys logisch max. 15 Min.), die Erwachsenen dann ca. 2Std., danach ist für die Hunde ausruhen angesagt
    Nach dem schlafen geht es wieder eine kleine Pullerrunde und für die Erwachsenen gibt es dann Fleisch, die Kleinen bekommen je nach dem Alter entsprechend ja mehrere Mahlzeiten und auch schon ihren Fleischanteil.
    Na klar, bekommen meine Hunde auch mal ein Steak was vom Mittag übrig geblieben ist, Dass wird abgewaschen, sodass nicht mehr ganz so viele Gewürze dran sind.
    Es gibt auch mal für alle Reis mit Huhn o. Nudeln u.Huhn und gekochten Möhren, auch mal Quark mit Eigelb u. Taubenzucker.
    Bisher bin ich damit sehr gut gefahren, meine Hunde haben keinerlei Allergien o. mit dem Skelett o. Knien Probleme.
    Aber wie schon hier ein paar mal erwähnt, muss das jeder für sich selber herausfinden, denn jeder glaubt er macht das Richtige und Beste für seine Tiere.

  • fakt ist das es im Welpenalter eine große Bildung vor dem BARF geben sollte, wenn dann aber noch eine schlechte genetische Komponente dazu kommt die man nicht sieht, und weiß im Skelett, dann wäre Fertigfutter sehr wohl die bessere Alternative, sofern man das richtige Futter nimmt und ich rede hier nicht von Chappi, oder Pedigree oder Frolic.
    Denn die ganzen Mineralien und Vitamine, alles was für die Bänder-Sehnen-Herzfunktionsentwicklung, z.bsp. kupfer & calcium, gut ist muss Wöchentlich abgewogen und errechnet werden, stellt man es nicht in ausreichender menge da und passt es nicht an, bekommt man zu der genetischen mitgabe an PT zbsp. noch eine Verschlechterung gerade im jungen Alter dazu!


    Wenn Fertigfutter die Lösung wäre, dann dürfte es keine Hunde mit Gelenkproblemen geben, die mit Fertigfutter aufgezogen wurden. Und Fertigfutter gibt es erst seit ca. 60 Jahren ( oder so ) wie sind die Hunde in den Jahrtausenden davor großgeworden? Alles nur Zufall?


    Und wenn man sich die Inhaltsstoffe von Fertigfutter ansieht - klar, so kann man einen Hund aufziehen. Mein Eurasier ist auch mit Fertigfutter großgeworden. Aber die bessere Alternative?


    Ich finde die Vergleiche mit dem Wolf auch immer bisschen zu einfach gemacht, beim Wolf hat ihn keiner geröngt oder den vergleich zu Fertigfutter getestet, demzufolge weiß aloso keiner ob HD und ED, o.ä nicht auch schon im Wolf da waren oder auch durch Ernährung hervorgerufen wurden!



    Ehm, erstens habe ich keinen Vergleich mit dem Wolf gemacht sondern nur darauf hingewiesen, daß die Natur nach der Muttermild keine spezielle Ernährung für Tierkinder vorgesehen hat. Die fressen was auch die erwachsenen Tiere fressen.


    Zweitens braucht ein Wolf keine HD-Auswertung. Ein Wolf - oder anderes Raubtier - mit HD wäre wohl kaum bei der Jagd erfolgreich und würde schnell verhungern. Damit hätte sich das Thema. Nur die gesunden Tiere, und das sind die, die auch mit dem Nahrungsangebot gesund aufgewachsen sind, überleben und pflanzen sich fort. Bezeichnenderweise haben Windhunde bei denen die Zuchttiere über Rennleistung selektiert werden, keine HD Probleme.


    Schöne Grüße


    p.s. von Ernährungsberatungen von Unikliniken habe ich bisher nichts gutes gelesen.

  • Hi Elke,
    Es geht doch hier nicht nur um deine Antwort.
    Aber ihr wollt doch wohl nicht jemandem der Neu in der Hundehaltung ist und schon zugegeben hat das sie ohne papiere ein Hund hat, dazu noch Parkplatzübergabe und falsche Bewegung in jungen Jahren, das komplexe Thema BARF empfehlen, das kanns doch nicht ERNST gemeint sein.
    Und BARF ist auch nicht so leicht wie Ihr es hinstellt!

    Zitat

    Zweitens braucht ein Wolf keine HD-Auswertung. Ein Wolf - oder anderes Raubtier - mit HD wäre wohl kaum bei der Jagd erfolgreich und würde schnell verhungern. Damit hätte sich das Thema. Nur die gesunden Tiere, und das sind die, die auch mit dem Nahrungsangebot gesund aufgewachsen sind, überleben und pflanzen sich fort.


    FALSCH auch Hier gibt es eben keine Beweise und auch HD gibt es in verschiedenen Einteilungen.
    Und nur weil er jagen kann und im Rudel lebt und keiner die Komplette Entwicklung untersucht heißt es aber auch nicht automatisch das er KERNGESUND ist, Körperlich und Gesundheitlich!


    Ich war doch selbst jahrelang BARFER! bin mit einem HUND da gut mit gefahren und mit dem anderen ebend nicht.
    Klar ist BARF gesund, aber Trockenfutter auch, es gibt genauso wie bei BARF hier gesunde Kandidaten und Kranke, das ist auf beiden Seiten zu verzeichnen! Und ohne ein Beweis, Fakten und Zahlen, das es der anderen Seite damit besser geht, bleibt das auch meine Meinung.


    BARF muss man wirklich genau machen, bzw. sich wirklich Gut informieren und Kontrollieren,
    Ihr füttert alle BARF, aber ihr habt auch größtenteils Zuchttiere mit guten Genen und gesundem Körperbau.
    Was ist mit denen die eben unbekannter schechter Herkunft sind und predistiniert für Skeletterkrankungen, die sollte man auch mit normalen BARF ernähren, Ehrlich?! Einfach so drauf los BARFEN!?


    Hier geht es nicht um Mich, ich verstehe nur nicht warum Ihr BARF so sorglos empfehlen könnt, wo Ihr schon so viel drumrum an Ihr bemängelt! ?(:)


    LG und ja BARF ist eine bessere alternative, wen man es richtig macht!!! ;)


    Zitat

    p.s. von Ernährungsberatungen von Unikliniken habe ich bisher nichts gutes gelesen.


    p.s. das gehört in mein Thema, Aslan muss zum Tierarzt. ;)
    mag sein, aber es kostet nichts und man kann es wenigstens mal anhören.
    Was bei rumkommt weiß ich doch jetzt noch nicht! 8)

  • Trotz allem ist die Lebenserwartung in der hoch gelobten freien Natur deutlich geringer als das was wir uns für unsere Hunde wünschen


    Das ist eine Tatsache, aber keine Begründung. Gilt übrigens auch für den Menschen.


    Frage ist dann aber, warum werden in der Natur Tiere nicht so alt?


    - niemand behandelt Verletzungen (z.B. Beinbruch ) oder Erkrankungen ( z.B. Staupe )
    - ein älteres Tier hat nicht mehr die Leistungsfähigkeit zur erfolgreichen Jagd, daher wird es kein altes Tier
    - Feinde töten das ein oder andere Tier


    All das bleibt unseren umsorgten Haushunden erspart. Und hat alles nichts damit zu tun, daß die Nahrung in der Natur nicht grundsätzlich eine optimale Zusammensetzung bieten würde um alt zu werden.


    Schöne Grüße


    Elke

  • Hallo Jana,


    es gibt ein Forum, da suchen Hundehalter hin und wieder auch nach einem guten Trockenfutter. Sorry, aber ein wirklich gutes Trockenfutter zu finden, ist schwieriger als einen Hund mit Hausmannskost zu füttern!


    Der Markt an Trockenfutter ist unüberschaubar groß - und da willst Du einem Hundehalter, der "schon zugegeben hat das sie ohne papiere ein Hund hat, dazu noch Parkplatzübergabe und falsche Bewegung in jungen Jahren" zutrauen, daß er ein wirklich gutes Trockenfutter für seinen Welpen herausfindet? Das kann nicht Dein Ernst sein.


    Schöne Grüße


    Elke


    p.s. zufälligerweise barfe ich nicht und habe hier auch keine Empfehlung in dieser Richtung ausgesprochen. Ich sage es gerne nur mal wieder: die Natur kennt kein spezielles Welpenfutter. Also kann die Aufzucht eines Welpen nicht so gravierend andere Nährstoffzusammensetzungen erfordern wie die Fütterung eines erwachsenen Hundes. Auch bei Trockenfutter geht die Empfehlung immer mehr in die Richtung, Welpen direkt mit normalen Sorten für erwachsene Hunde zu füttern.

  • Hallo Thia & Kerstin,
    fakt ist das es im Welpenalter eine große Bildung vor dem BARF geben sollte, wenn dann aber noch eine schlechte genetische Komponente dazu kommt die man nicht sieht, und weiß im Skelett, dann wäre Fertigfutter sehr wohl die bessere Alternative, sofern man das richtige Futter nimmt und ich rede hier nicht von Chappi, oder Pedigree oder Frolic.
    Denn die ganzen Mineralien und Vitamine, alles was für die Bänder-Sehnen-Herzfunktionsentwicklung, z.bsp. kupfer & calcium, gut ist muss Wöchentlich abgewogen und errechnet werden, stellt man es nicht in ausreichender menge da und passt es nicht an, bekommt man zu der genetischen mitgabe an PT zbsp. noch eine Verschlechterung gerade im jungen Alter dazu!


    Erst mal, damit man mich richtig versteht, möchte ich klar stellen, dass Barf für mich keine Religion ist, Ich habe damals, als wir die Große bekamen, wochenlang wirklich alles gelesen, was ich über Hundefütterung finden konnte.
    Ich habe rein nach Fakten entschieden, und da kam einfach nur Barfen in Frage, LEIDER, denn gerade jetzt mit zwei Hunden ist das, bedingt durch mein kleines Eisfach, alles sehr zeitaufwendig für mich, ich wäre froh wenn ich Fertigfutter mit gutem Gewissen füttern könnte, also das erst mal dazu.
    Jana, aber genau das, was du mit Fertigfutter erreichen willst, bekommst du nicht, denn das Fertigfutter ist nicht auf deinen Hund eingestellt, es hat die Mindestwerte an allem was der Hund (angeblich) braucht, bzw müssen diese Mindestwerte auch noch am letzten Tag vor dem Ablauf des Futters enthalten sein, du überversorgst also deinen Hund ständig und gerade beim Welpen ist das nachweislich schädlich, du hast den Aslan mit Barfen vermutlich vor viel größeren Schäden bewahrt.


    Es ist doch nichts dabei sich die Werte aus dem Netz rauszusuchen, mich hat das beim Kleinen eine Woche Zeit gekostet und dann ist gut. Damit hast es genauer als es dir ein Fertigfutter je bieten kann und du weisst auch gar nicht, welche Werte die zugrunde legen.


    Wegen der Babymilch....Tosca, ich würde das jetzt nicht unbedingt vergleichen, den es gelten ganz andere Vorschriften, aber auch bei dieser Fütterung des Babys ist bewiesen, dass ein Baby, welches mit Muttermilch aufgezogen wurde, besser versorgt ist, gerade hinsichtlich späterer Infektionen. Ja du hast recht, ich kann nicht wissen was in meinem Essen drin ist, aber das was ich tun kann mache ich , das heisst bei mir, dass es nichts, aber auch wirklich nichts fertiges gibt, ich mache alles selber, selbst Brühwürfel, bzw Pulver, schon alleine aus dem Grund, weil ich keine lust auf diese Verarsche habe, was die Industrie mit uns macht, ich möchte damit nichts zu tun haben und das auch nicht unterstützen und das Gleiche gilt fürs Tierfutter, hier gibts nur einen Nachteil, dass ich es mir nicht leisten kann Biofleisch zu kaufen.
    Wenn ich mir vorstelle wie belastet ein Körper ist, der Fertigprodukte isst, guckt mal was im fertigen Kartoffelbrei drin ist oder in den Aufstrichen, das trägt irgendwann Früchte und genau so läuft es in der Hundeernährung, nur merken wir es da eher weil die Lebenserwartung viel geringer ist.


    Und ich finde auch, man kann, was die Tierfütterung anbelangt, die eigene Meinung völlig rauslassen, denn es gibt genügend Studien, es ist also egal was ich glaube oder sonst wer, die Fakten sprechen für sich.
    Man muss da einfach ganz pragmatisch und logisch bleiben, denn die Futtermittelindustrie hat ganze Arbeit geleistet, was Verunsicherung anbelangt.


    LG Gudrun

  • Puuuuh 8o , ich mag keine Futterdiskussionen mehr lesen, habs hier nur noch überflogen und ja, jeder muß selbst wissen, was er seinem Haustier bietet, die können nicht wählen, sie sind von uns abhängig....


    Mir persönlich hats die Sprache verschlagen, wie ich meinen Wurf aufzog vorletztes Jahr, mit welcher SELBSTVERSTÄNDLICHKEIT die Miniwelpen sich an Hühnerhälse und co ran"trauten", Oberhammer.


    Und das hier:

    Zitat

    Denn die ganzen Mineralien und Vitamine, alles was für die Bänder-Sehnen-Herzfunktionsentwicklung, z.bsp. kupfer & calcium, gut ist muss Wöchentlich abgewogen und errechnet werden


    Ja, sagt die Futterindustrie, wahrscheinlich der Pedigree Pal Vertreter zum Kunden und macht sich abends seine ausgewogene Sonnenbassermannndose auf, hihi te1uf2ely .
    Ich selbst habe bei Frieda als Welpe damals nur wöchentlich das Clacium neu überschlagen, bei Züchter bekam sie viel Rohes, da wurde nichts ausgerechnet, bei FRiedas Wurf genauso.
    Dino bekam nach einem gräßlichen Futter als Welpe beim Züchter, vermutlich fraß es auch die Mutterhündin? tolles Trockenfutter aus Holland, perfekt beworben, es gab auch gratis Klimbim dazu, wie Einkaufchip usw.
    Ich habe das alles übernommen und Marengo damals gefüttert, war gerade DAS "IN" Futter, teuer, und supergut, Ergebnis beim Hund leider schlecht. Obs daran lag? Keiner weiß es, es sind halt nur meine Erfahrungswerte.


    Und so macht jeder von euch seine Erfahrungswerte, ich finde das o.K. Und entscheidet, schließlich will jeder das Beste für Hundi.


    Wenn ich Rohfütterung empfehle, meine ich das nicht bis nachts um 12 durchzuziehen, also ich mache das nicht, zumindest nicht, solange es hier Oma Wauki gibt.


    Und deswegen gibt es morgens hier aus Faulheitsgründen oft für alle Drei Pansenexpresswurst und auch mal Körnerkäse dazu.
    Na und?


    Jeder muß seinen Weg gehen, nur denke ich persönlich,Hunde füttern, Tiere oder Menschen impfen oder Versicherungen verkaufen, es ist ein Geschäft mit der Angst, da verkauft immer der am besten, der ein guter Psychologe ist.Und auch mal Druck machen kann, denk ich mal so.


    Genau, der Rechner war nur als grobes Gerüst gedacht, anfangs rechnet man noch viel, später nicht mehr.

    Viele Grüße


    Silke


    Hindernisse sind die schrecklichen Dinge, die Du siehst, wenn Du das Ziel vor Augen verloren hast


    Dino, der schöööönste Forumsspitz !