Ich hab den Kontakt zu Fremden gefördert.
Nicht das jeder auf den Welpen zu gelatscht kam. Aber wen. Man eh ins Gespräch kam oder gefragt wurde hab ich drauf geachtet das Merlin selbst auf die fremde Personen zu ging.
Heute geht er gern zu Menschen ist dabei aber nicht aufdringlich.
Dagegen Finja die wohl nichts kennen gelernt hat die schmeißt sich jedem an den Hals
Mein Hund soll freundlich sein aber nicht zutraulich zu jedem daher Gelaufenen.
Ja, in der Zwickmühle bin ich auch immer... Es ist eben nicht jeder nett, ob Hund oder Mensch. Aber mach das mal klar... 
Es gibt zwar durchaus auch Leute, die er vor dem Tor immer anbellt, aber die meisten kommen zum "fummeln".. lol1 Allgemein find ich's gut, dass er Leute mag, aber ich hab auch immer so einen Funken ungutes Gefühl dabei, dass eben auch mal jemand nicht so Nettes dabei sein könnte.. *seufz*.. wie man's macht...
PS: Grad is wohl jemand nicht "so Nettes" draussen, deutlich zu hören - der Postbote...... 
Ja, in der Zwickmühle bin ich auch immer... Es ist eben nicht jeder nett, ob Hund oder Mensch. Aber mach das mal klar...
Hab ich versucht , aber es gibt zu viele , die es nicht begreifen wollen.Also heisst es bei mir erst mal grundsätzlich : nicht anfassen bitte! Eine Dame hat neulich einfach so hin gelangt. Meine Kleine geht einen Schritt zurück - die Dame : beisst der???? Ich : was wäre wenn? Da hat sie erst mal ganz verlegen geschaut und gemeint: Na der sieht doch so lieb aus , da dachte ich...... Nicht alle Hunde , die lieb aussehen , sind es auch!
Es gibt zwar durchaus auch Leute, die er vor dem Tor immer anbellt, aber die meisten kommen zum "fummeln".. lol1 Allgemein find ich's gut, dass er Leute mag, aber ich hab auch immer so einen Funken ungutes Gefühl dabei, dass eben auch mal jemand nicht so Nettes dabei sein könnte.. *seufz*.. wie man's macht...
Es gibt einfach zu viele Gestörte auf der Welt!!! Trau , schau , wem - das ist meine Devise.
Und als wir diesen Sommer im Biergarten waren , meine Kleine liegt flach da und schläft.Kommt doch einer und meint: "Schau mal da ein Bluter - wenn man drauf tritt , dann blut er." Mag sein , dass er nur witzig sein wollte , aber der Versuch schlug fehl und woher soll ich das wissen.
Zudem soll mein Spitz hier Haus und Hof bewachen , da muss ich es ihm nicht anerziehen , dass er sich von jedem anfassen lässt und zutraulich ist.
Michl hat es auch immer sehr genossen wenn er gestreichelt wurde. Als er aus dem Welpenalter raus war, konnte er überhaupt nicht verstehen, dass die Leute weniger interessiert sind und fing an selbst auszusortieren. Es sind aber noch eine Menge "Fans" geblieben und wenn er die sieht, gibt es kein Halten mehr. 
Hallo, kann man den Charakter überhaupt beeinflussen?
Wenn mein Hund zu jedem freundlich ist, jeden mag, dann unterstütze ich doch diese Eigenschaft, mag er das nicht, sorge ich eben dafür, dass er nicht von allen angefaßt wird.
LG
Hallo, kann man den Charakter überhaupt beeinflussen?
Ich denke nicht.Wenn ein Hund ein freundliches Wesen hat , muss schon viel passieren , dass er es ändert , wenn überhaupt.
Wenn mein Hund zu jedem freundlich ist, jeden mag, dann unterstütze ich doch diese Eigenschaft,
Sicher , aber nur weil er freundlich ist , muss ich ihn doch nicht von jedem einfach so befingern lassen. Ich möchte ja auch nicht von jedem angetatscht werden ,weil ich freundlich bin. Ich finde , es ist auch eine Frage des Respektes und der Achtung - auch einem Hund gegenüber.
mag er das nicht, sorge ich eben dafür, dass er nicht von allen angefaßt wird.
Meine Kleine ist sehr freundlich und mag es trotzdem nicht , angefasst zu werden - also werde ich es auch nicht fördern , dass sie es zulässt bzw. es sich gefallen lassen "muss".
Das Eine hat also nicht zwingend mit dem Anderen was zu tun!
mir ist heute aufgefallen das meine kleine eher einzelpersonen anbellt. wenn mehrere leute da sind tut sies nicht, vll kann sie sich dann nicht entscheiden. also ignorieren hat bisher nicht geholfen, dann macht sie halt ungestoert was sie will. sie zieht auch den schwanz nicht ein, also ist es doch eher keine angst oder?
ein kollege hat einen grossen mischling, der bellt ohne ende, hat angst und ist aufgeregt und neugierig zugleich,der hund tut mir leid, denke das ist nonstop stress durh alles verunsichert zu werden, moechte unbedigt das meiner kleinen sowas nicht passiert und das ich ihr das klaeffen abgewoehnen kann 
brauche irgendwie dringend DEN rat, hab angst das ich alles ausprobiere und nix oder grade das durcheinander es schlimmer machen oder ich nicht den richtigen weg nehme.
moechte meinem hund das ersparen, mir natuerlich auch und vor allem moechte ich das klischee spitz nicht erfuellen :-\
Hallo du, in diesem Tip stand, dass man über viele Wochen hinweg ignorieren soll, ich hatte das bei meinem auch nur ein/zwei Wochen gemacht, vielleicht das einfach mal zwei Monate ignorieren?
Wenn es dann nicht besser ist, oder zwischenzeitlich schlimmer wird, kannst du ja immer noch was anderes probieren.
Ist es bei ihr denn wirklich Unsicherheit?
Wie genau sieht ihr Körper denn aus, wenn sie sich anschickt, jemanden anzubellen und wie sieht es aus, wenn sie dann bellt? Achte mal drauf wo der Schwerpunkt vom Körper ist, lehnt sie sich vor, zurück, geht sie demjenigen entgegen, oder geht sie vor/zurück.
Und wie stehen die Ohren bei Sichtung und Bellen? Sind die nach hinten gedreht, nach vorne? Achte da mal genau drauf.
LG
Als Merlin klein war hatte ich auch die Angst. Er hat vor allem nachts gebellt alles und nichts. Und im freßnapf wenn man ein Verkäufer gefragt hat hat er nicht mehr aufgehört.
Jetzt ist er über 1 Jahr alt und bellt nur noch Schatten an. Und fienst. Mach dir kein Streß.
Ganz ruhig STILL oder RUHE. Kurz ablenken wenn er ruhig ist sofort belohnen.
OH Quellenangabe wirklich verdüst, sorry
Quelle:-
http://blog.zooplus.de/index.p…de/unerwuenschtes-bellen/
Alles anzeigenHallo Tiva,
erstein mal mein allerherzlichsten Glückwunsch zum Familienzuwachs. Möge die Freude und die liebe euch ewig verbinden.
Also das ist zum Anfang verständlich, eben durch die komplette Veränderung der Umgebung und neue Eindrücke.
Achso du kannst ihr auch die Zeit der Trennung vergolden mit Knabbereien.
Problemkläffer, Dauerkläffer, Bellen zur Verteidigung, aus Einsamkeit oder aus Angst und Unsicherheit?
Wenn man Hunden das unerwünschte Bellen und Kläffen abgewöhnen will, muss man zunächst einmal verstehen, warum der Vierbeiner ein solches Verhalten an den Tag legt. Es gibt die verschiedensten Gründe, warum ein Hund bellt. Grundsätzlich gilt: Bellen bedeutet Kommunikation! So fordern Hunde mit Bellen zum Spielen auf, bringen Ihren Frust zum Ausdruck oder verteidigen Ihr Revier. Manche Hunde drücken damit aber auch Unwohlsein aus, beispielsweise auf Grund von Angst.
Der Dauerkläffer
Hat Ihr Hund bereits gelernt, dass Bellen die Lösung fast aller Probleme ist und er auch nicht auf ein deutliches „Nein!“ reagiert, dann ist er ein Dauerkläffer. Diese Hunde werden meist noch in Ihrem Tun durch das Verhalten Ihres Frauchens oder Herrchens bestätigt, wenn diese in solchen Situationen selbst mit lautem Geschrei versuchen, den Hund ruhig zu stellen. Das sieht der Hund nämlich als armseligen Versuch des Menschen, ebenfalls zu bellen.
Lösung: Ignorieren ist die einzige Lösung. Sobald Ihr Hund unerwünscht bellt, wird er souverän ignoriert! Dieses Prozedere müssen Sie allerdings einige Wochen durchhalten, bevor Sie eine Änderung im Verhalten feststellen können. Vergessen Sie nicht Ihren Hund zu belohnen, sobald das gewünschte Verhalten eintritt.
Unerwünschtes Bellen zur Verteidigung
So lange ein Hund nur dann bellt, wenn sich eine Person dem Revier nähert, ist das meist kein Problem – insofern er verstummt, wenn er den Gast begrüßt hat.
Lösung: Verbieten Sie Ihrem Hund das Bellen nicht – er sieht es als seine Aufgabe an und würde es nicht verstehen, wenn Sie es ihm untersagen. Wenn er sich nach einem kurzen Bellen jedoch nicht beruhigt, dann weisen Sie ihm einen Platz zu und lernen Sie ihm so, sich einzuordnen. Belohnen Sie ihn, wenn er einige Zeit ruhig auf seinem Platz verbringt.
Bellen aus Angst und Unsicherheit
Schwieriger wird es bei Hunden, die aus Angst kläffen. Diese Hunde bellen nicht nur bei dem Eindringen einer Person in sein Revier, sondern hält auch dann an, wenn der Gast das Haus betritt. Diese Hunde haben gelernt, dass die meisten Leute schnell wieder gehen, wenn er nur lange genug bellt.
Lösung: Nehmen Sie den Hund an die Leine um ihm nicht das Gefühl zu geben, er sei der Bedrohung alleine ausgeliefert und geben Sie ihm dann ein eindeutiges Signal wie „Nein!“. Hilft dies nicht, so ignorieren Sie ihn! Ebenso muss es auch Ihr Gast tun.
Bellen aus Einsamkeit
Trennungsangst kann ebenfalls ein Grund sein für unerwünschtes Bellen oder Jaulen. Diese Hunde wurden eventuell schon im frühen Welpenalter zu oft alleine gelassen oder haben gelernt, dass Jaulen oder Bellen dazu führt, dass Frauchen oder Herrchen bald wieder kommen.
Lösung: So schwer es auch ist – sie müssen dem Hund lernen, dass „Alleinsein“ nichts Schlimmes ist. Verlassen Sie am Anfang überdurchschnittlich oft die Wohnung und verabschieden Sie sich mit einem kurzen „Bis gleich!“. Kehren Sie nach ca. 10 Minuten zurück und begrüßen Sie Ihren Hund nur kurz. Irgendwann wird es Ihrem Hund zu blöd, sich jedes Mal aufzuregen, wenn Sie für solch eine kurze Zeit das Haus verlassen. Steigern Sie die Abwesenheitszeit täglich um ein paar Minuten.
Tipp: Gehen Sie vor diesen Übungseinheiten lange spazieren, denn ein müder Hund ist wesentlich entspannter.
Und im freßnapf wenn man ein Verkäufer gefragt hat hat er nicht mehr aufgehört.
Was genau hast du da gemacht? Hat er aufgehört wenn du Still gesagt hast?
LG Gudrun
Jein
Anfangs hab ich es ignoriert. Aber das hat gar nicht geholfen.
Dann haben wir immer in solchen Situationen still eingeführt.
Er hat sehr deutlich das still bekommen. Manchmal war sofort Ruhe. Manchmal nicht dann bin ich mit ihm ein paar Schritte gelaufen. Da war er abgelenkt und war ruhig. Also dann belohnt und wieder zurück zum Verkäufer. Zum Glück sind die nett
Ich bin auch raus wenn mal gar nichts geholfen hat. Und dann wieder rein.
Angenehm war es nicht aber es gibt schlimmeres als einen Menschen blöde stehen lassen. Denn für Erklärungen hatte ich keine Zeit.
Aber es wurde mit dem Alter viel besser. Heute bellt er fast nicht mehr
Dafür haben wir immer und überall das gejammer. Und das nervt genauso wie bellen. Er ist dabei nicht leise und kann das stundenlang durch ziehen. Da hilft still nur bedingt nur um ihn kurz zu unterbrechen.
Merlin ist kein Spitz eher ein Border Russell Mix.
Bisher haben alle Entspannungs Übungen nicht viel geholfen. Egal was man mit ihm in die Richtung macht ist eine Tortur.
Die Wasserpistole würde ich für einen Welpen noch nicht einsetzen. Sie ist eher geeignet wenn sich das Kläffen schon ritualisiert hat und andere Möglichkeiten wie Ablenkung oder Abbruchsignal nicht helfen. Welpi muss sich ja im neuen Zuhause erstmal einleben und Vertrauen fassen. Da kannst du deinen Hund eher mit verschrecken. Es kann natürlich auch passieren, dass sie Wasser ganz lustig findet und es für ein Spiel hält. Aber für den Anfang fände ich es nicht so gut.
Genau, wie Marlies sagt, ja erstmal nicht mit Wasser. Meiner fand das zwar immer eher lustig, aber in dem Alter haben wir das auch noch nicht probiert. - Erziehen kannst Du später noch genügend, für den Moment reichts, dass Welpi sich gut einlebt und sich bei Dir sicher fühlt, ich würd ihn erstmal wuffen lassen und ihn ggf. ablenken, so laut ist das in dem Alter ja noch nicht.
Zu viel Aufmerksamkeit auf die Sache kann das ja auch noch eher verstärken. Schau erstmal wie er sich in ein paar Wochen so macht. In dem Alter haben die ständig was Neues drauf und vieles wird auch automatisch wieder abgelegt.
Im Grossen und Ganzen musst einfach immer dran denken, das ist ein kleines Baby, das alles zum 1. Mal sieht, da kommt einem dann viel halt komisch vor oder man will mitmachen usw. Gib ihm Zeit, evtl. regelt sich dein Bell-Problem (das derzeit echt noch keins ist) von selber.
ich mal wieder - meine kleine wird rueckfaellig hat eine zeit sehr gut geklappt das sie nicht klaefft aber mittlerweile isses wieder fuer sie normal das geklaefft wird wenn leute zu sehen sind egal ob nah oder weiter weg...
ausserdem beisst sie in finger, grad beim spielen, und auch wenn wir sofort aufhoeren oder NEIN sagen scheint sie das nicht zu interessieren.
aber am meisten nervt das klaeffen auf der arbeit macht sie das nie wenn da jmd fremdes kommt, auch auf nem geburtstag letztens war sie erstaunlich umgaenglich und ruhig.
sie ist nun 3 monate alt
Sie ist erst 3 Monate alt!
Vermeide solche Situationen wo du 100% weißt du bekommst sie nicht zur Ruhe.
Geh dafür in ähnliche Situationen wo es klappt. Lobe sie dafür.
Viele Hunde benehmen sich in fremder Umgebung anders. Manche unsicher und zurück haltend andere bellen mehr.
Wahrscheinlich hast auch du dich auf dem Geburtstag anders gefühlt und verhalten.
Arbeite an dir. Seh alles locker sie ist ein Baby das kommt mit dem Alter ganz von alleine.
Hallo Franziska,
ganz ehrlich - Dein Welpen-BABY verhält sich vollkommen normal und da ein Hund nun mal nicht sprechen kann, bellt er eben - MenschenBABYS schreien ...
Zitatausserdem beisst sie in finger, grad beim spielen, und auch wenn wir sofort aufhoeren oder NEIN sagen scheint sie das nicht zu interessieren.
Auch vollkommen normal - MenschenBABYS nehmen auch alles in den Mund, allerdings haben sie nicht so spitze Zähne wie ein Welpe. Zweiter Punkt : vor dem Zahnwechsel hat generell jeder Hund ein erhöhtes Beiss/Kau-Bedürfnis - also am besten auch mal was zum stundenlangen benagen geben. Ansonsten muss sie halt lernen, dass Dir ihre " Bisse " weh tun - da wirkt so manches Mal ein MEGABRÜLLER AUA ins Öhrchen Wunder
Alles in allem - Du musst am Ball bleiben - Geduld haben und Du darfst von einem gerade mal 3 Monate jungen Welpen nicht erwarten, dass er innerhalb von Stunden oder Tagen schon alles kann bzw. auch geistig verarbeiten kann, was Du von ihm möchtest und ihm vorlebst. Manche sind schneller in ihrer Entwicklung, manche sind langsamer in ihrer Entwicklung und selbstverständlich hängt es auch davon ab, wieviel Zeit und Mühe man in alles investiert. Aber mal Hand aufs Herz - keiner von uns ist schon mit dem Besteck in der Hand geboren worden - also gestehe Deinem Welpen auch seine Entwicklungszeit zu
Sehe ich wie Martina! Mit 3 Monaten hat dein baby wirklich noch alle zeit der Welt "Anstand" zu erlernen
Wir haben bei Amy auch ein riesen Trara gemacht, weil sie die ersten paar Monate furchtbar in die Finger gezwickt hat (nie bösartig, aber beim spielen, knuddeln usw..) Wir haben dann auch alles probiert, von anschnipsen, über anpusten, zu "NEIN" und "AUA" sagen, bis hin zu Spiel beenden. Alles ohne Erfolg.
Nach dem Zahnwechsel hat sich das Problem dann von ganz alleine gelegt. Mittlerweile zwickt sie nur beim spielen und nur ganz vorsichtig.
Wegen dem Bellen würde ich mir bei einem 3 monate alten Welpen auch wirklich noch keine Sorgen machen. Versuch sie einfach wenn sie bellt mit Spielen; witzigen Geräuschen, oder Leckerlie abzulenken.
Wenn sie in 3 Monaten immernoch jeden anbellt, würde ich mit aberziehen anfangen. Unsere Kleine ist jetzt 8 Monate und bellt auch ganz selten mal Fußgänger an. Dann gibts ein lautes "GSCHT" und ich stampfe mit dem Fuß. In den meissten Fällen ist dann sofort Ruhe
Nicht verzagen! Ich bin mir sicher, deine Kleine wird sich super entwickeln! Mach dir nicht unnötigen Stress und geniess lieber die Zeit solange sie so niedlich klein ist 