Veganisch Ernähren

  • Hallo,
    ich habe heute eine Kundin gehabt und war echt schon am verzweifeln, sie hat mir erzählt das sie 2 Schäferhunde hat, sie käme aus Frankreich und sie möchte Ihre Hunde nun Veganisch :pinch: NUR VEGANISCH Ernähren!
    Ich habe Ihr erzählt das ich nicht verstehe warum sie den Hundekörper so quälen möchte, der Darm und Magen eines Hundes ist für Fleisch ausgelegt, sicher können sie auch Obst und Gemüse MAL bekommen, jedoch ganz Fleisch/Fisch/Ei/Milchproduktefrei, sei nicht für den Hund Tiergerecht.
    Sie wollte mir dann sogar einreden das sie das schon ewig so macht und ihre Vorherigen Hunde so sogar noch ein längeres Leben ermöglicht hat, sie hatte davor Pudel, welche sogar 20Jahre geworden seien. :?::wacko:


    Also mal abgesehen davon das die Frau für mich, ein an der Waffel hatte finde ich diese Art der Ernährung doch gerade am Hund Tierquälerei oder irre ich da jetzt?
    Warum hat sie sich nicht ein Meerschweinchen oder ein Veganisch ernährbares Tier gekauft, statt einen Fleischfressenden Hund, den sie nun nach Ihren Regeln umkrämpeln will*aarrrggggg*
    Ich hätte durchdrehen können.Egal was man ihr gesagt hat als gegenargument, es war wie ins Wasser Blubbern...Luft!
    Was haltet ihr von Veganern und davon den Hund (Karnivoren) zum Veganer zu machen, gegen seiner Natur? ?(
    Das kann doch garnicht lange gut gehen, oder was? Da muss Hund doch irgendwann Mangelerscheinungen bekommen?!

  • Vegan, es heißt Vegan. Also komplett ohne tierische erzeugnisse. Oder meinte sie vegetarisch?


    Möglich ist besonders das zweitere, und wenn man sich einige ursprüngliche Rassen anschaut zb in Wüsteländer funktioniert es sehr gut. Kommt sicher auch auf die Rasse an. Vegan dürfte schwer umsetzbar sein, vor allem ohne Supplements

  • Ne, ne , ne..., solche Leute solln es einfach lassen, wenn die sich so ernähren wollen dann Bitte, aber nicht einen Hund der ein Fleischfresser ist.
    Ich würde das meinen Hund nicht antun, ich kann mir auch nur sehr schwer vorstellen das ein so ernährter Hund ein kräftiges und Leistungsstarkes Tier ist.
    Sicher gibt es in den Fleischarmen Regionen Tiere die mit wenig Fleisch auskommen( müssen), aber niemals komplett ohne.
    Die Fressen dann Mäuse, Käfer oder eben anderes kleine Getier was denen vor die Schnauze läuft, aber komplett Vegetarisch o. Vegan geht nicht.

  • Wen es wirklich interessiert:


    http://www.vgt.ch/vn/0402/veg-hunde.htm


    http://www.vetmed.uni-muenchen…on/ws_98_99/engelhard.txt (hier zeigt sich auch das ohne supplementierung manche nährstoffe schwer zuzuführen sind. Hierbei sollte aber beachtet werden das die soll werte starr sind, und auch bei vielen barfhunden nicht immer stimmen)


    http://www.vegan-hund.de/start



    Möglich ist halt alles, besonders manche billig futter sind in aller regel praktisch vegetarisch zB Beneful...
    Finde es daher auch nicht schlimmer als wenn Hunde mit sowas oder zB Frolic ernährt werden. Trotzdem können das glückliche hunde sein, sogar gesund.

  • Naja schon, aber artgerecht ist die Tierhaltung ansich doch nicht.
    Ein Halsband ist nicht artgerecht, die Leine ist nicht artgerecht, wir bestimmten von a bis z das leben unseres Hundes/Haustier.


    Ich wünschte, diese Frau würde hier mitschreiben, mich würden ihre Erfahrungen sehr interessieren.


    LG

  • Schon aber Halsband und Leine sind notwendig, falls du nicht willst, dass dein Hund tot gefahren wird. Das ist unumgänglich. Bei der Ernährung hat man immer die Wahl.


    Es gibt ja schon einige Läden, die veganes/vegetarisches Futter für Hunde anbieten. Ich kann mir gut vorstellen, dass diese Art von Fütterung mit bestimmten Zusätzen klappt. Nicht optimal aber machbar...


    Ich persönlich find´s nicht artgerecht und würd´s auch nicht machen.

  • Hallo Jana,


    ja, da wäre eine Begriffsdefinition sicherlich interessant.
    Meist kommen dann doch irgendwelche tierischen Sachen mit durch, die in den Augen desjenigen als Ausnahme gelten, so wie bei manchen der Fisch plötzlich kein Tier mehr ist und der Honig auf Bäumen wächst :rolleyes: (ich hatte da schon Argumente gehört.... das tat weh)


    Sollte die Frau ihre Hunde tatsächlich vegan ernähren, hätte sich sie besser ´nen Hasen zugelegt.


    Unsere Familie ist Flexitarier, wobei ich meist vegetarisch koche, durchaus aber auch öfter mal vegan, die Männer aber auch ab und zu Fleisch verlangen. Unsere Hunde bekommen aber trotzdem täglich Fleisch - ja, sogar roh!
    Nein, ich könnte mir nicht vorstellen, die Hunde vegan zu ernähren. Ich wüßte gar nicht, wie ich deren Bedarf decken soll und wie die das dann vertragen würden, erst mal rein von der Verdauung her, geschweige denn langfristig gesehen!


    So jemand müßte es aber dann begrüßen, wenn die Industrie Hundefutter fleißig mit Soja streckt unsereins zieht die Nase hoch...


    Spitzengrüße,
    Beate mit Mittelspitzrudel

    Warte nicht auf ein großes Wunder, sonst verpasst du viele kleine

  • Ich glaub Merlin und finja sind schon die neue Generation Hund. Die gehen nicht zum pipi machen raus sondern zum grasen. Die konnten wohl stundenlang so dastehen ;)


    Auch wenn ich selber kein Fleisch essen würde. Würde ich trotzdem mein Hund mit gutem trofu füttern. Ganz ohne Fleisch geht ja gar nicht.


    Echt schräg auf was für Ideen manche kommen.

  • Hund als Kuh der ist gut..., stell ich mir äußert lustig vor, hah, da hab ich ja schon 2 Kühe, eine Schwarze und eine Braune..., Spaß!
    Ja unsere Hunde haben eine Leine und ein Halsband das ist richtig, allerdings hat sich nicht der Mensch dem Hund angeschlossen, sonder der Hund dem Menschen.
    Da der Mensch ja auch eigentlich ein alles Fresser ist und sich normalerweise nicht nur von Grünzeug und Beeren ernährt, solln unsere Hunde auch so wie ein Hund ernährt werden, nämlich mit Fleisch, Fisch und was es sonst noch leckeres gibt für unsere Fellnasen.
    Meine Hunde bekommen auch Fleisch, ja und auch roh und es geht ihnen super dabei und mir auch!

  • "hebamme" spielen muss....



    Jaaaa..., dass kenne ich auch, ist total angenehm, vor allem wenn der Grashalm keine Ende hat und dann doch noch die Hälfte ins Fell geht, da bin ich dann immer ganz besonders erfreut....ihgit.

  • Zitat

    Was haltet ihr von Veganern und davon den Hund (Karnivoren) zum Veganer zu machen, gegen seiner Natur? ?(


    Wenn sich ein Mensch entscheidet, vegetarisch oder vegan zu leben, ist das seine persönliche Sache und geht niemanden etwas an. Ob man dann allerdings auch sein Haustier - in diesem Fall den Hund - nach der eigenen Fasson ernähren muss, steht wieder auf einem anderen Blatt. Für mich persönlich käme es nicht in Frage, aber ich berücksichtige sehr wohl bei der Fütterung die Rasse/Herkunft meiner Tiere und ihre individuelle Toleranz. Wanja z.B. ist ein Wenig-Fleisch-Fresser und als sie vor 8 Jahren so schlimm erkrankte, mochte sie wochenlang überhaupt kein Fleisch mehr. Damals habe ich es dann mit Fisch versucht und siehe da, denn hat sie sehr gerne angenommen bzw. selbst heute noch bevorzugt sie Fisch vor Fleisch. Cara-Mia dagegen hat immer sehr gerne Fleisch gefressen, war aber auch mit Fisch zufrieden, wobei ihre Mengen um einiges höher lagen als bei Wanja. Die Wölfe sind Allesfresser : vom Fleisch angefangen über Fisch bis hin zu Spinat mit Kartoffeln oder Linsensuppe - es gibt eigentlich fast nichts, was hier nicht gefressen und auch vertragen wird =)


    Im Tierheim Siegen wird meines Wissens seit dem Jahr 2000 vegetarisch gefüttert, da finden sich sicher noch einige Erfahrungsberichte im Netz. Ansonsten hat Frau Radka Engelhard eine Feldstudie zur vegetarischen Ernährung von Hunden und Katzen durchgeführt - hier nachzulesen :



    http://www.vetmed.uni-muenchen…on/ws_98_99/engelhard.txt


    Fazit : Bei uns wird weiterhin Fleisch, Fisch & Co. gefüttert, allerdings auf den jeweiligen Hund bzw. die jeweilige Rasse abgestimmt und damit lebt meine Grande Dame z.B. nun seit fast 14 Jahren sehr gut :]

    Viele Grüsse von Martina
    24810515nm.gif



    **** Vier leuchtende Sterne auf immer in unseren Herzen ****



    " Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Zeit.
    Dafür schenken sie uns alles, was sie uns zu bieten haben.
    Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat "


    (Roger Andrew Caras)


  • Ja unsere Hunde haben eine Leine und ein Halsband das ist richtig, allerdings hat sich nicht der Mensch dem Hund angeschlossen, sonder der Hund dem Menschen.


    Das ist nach wie vor eine Annahme, kein Fakt!
    Können wir uns vielleicht mal darauf einigen, dass Tierhaltung schlicht und ergreifend nicht artgerecht sein kann?
    Nur weil man dem Hund Fleisch gibt, lebt er nicht artgerecht.
    Es geht auch überhaupt nicht darum, dass der Hund ohne Leine ins nächste Auto rennen würde, was ein Vergleich - hat doch überhaupt nichts mit dem Thema zu tun.
    Es geht um den Ausdruck artgerecht und Tierhaltung ist nicht artgerecht.


    Ich verstehe gar nicht was dabei ist, einfach mal die kirche im Dorf zu lassen und zu sagen, ja ich halte mir ein Tier, nein das ist nicht artgerecht, und ja, das ist mir egal, weil mir Hundehaltung wichtig ist, was ist so schwer daran? Deswegen wird man kein schlechterer Mensch.


    vegane Ernährung finde ich übrigens immer noch besser als einfach mal so Fleisch geben oder Billigfutter zu verfüttern.
    Die vegane Futtermittel sind unglaublich teuer, meist noch bio und haben alles drin was der Hund benötigt, das ist so, da gibt es überhaupt kein wenn und aber.
    Und wenn sich jemand traut , diesen Weg zu gehen, dann habe ich da wirklich allerallergrössten Respekt davor, denn der ist wirklich am Tier interessiert und nicht nur am eigenen Hund.


    Tierheim Siegen wurde ja schon genannt, einer der damaligen Verantwortlichen ist auch noch dort und der gibt telefonisch gerne Auskunft über die Erfahrungen, einfach mal anmailen.
    Damit aufgehört wurde übrigens aus finanziellen Gründen.


    LG

  • vegane Ernährung finde ich übrigens immer noch besser als einfach mal so Fleisch geben oder Billigfutter zu verfüttern.
    Die vegane Futtermittel sind unglaublich teuer, meist noch bio und haben alles drin was der Hund benötigt, das ist so, da gibt es überhaupt kein wenn und aber.


    Ahm..., sorry, aber ich habe noch keinen Wolf gesehen der sich Vegan oder mit Bio, (was ja letztlich nur Geldschneiderei ist und nicht mal wirklich Bio ist) ernährt.
    Teures Futter heißt nicht gleich gutes Futter, es gibt sicher auch einen guten Mittelweg.
    Ja meine Hunde bekommen 2- 3X in der Woche frisches Fleisch ( roh), 2X Dosenfutter mit ca. 80 - 90% Fleisch Inhalt, darunter bekommen auch meine Hunde Gemüse und Vitamiene, ja und den Rest bekommen sie Trfu von Taste of the Wild ( Bison), 13,50Kg Sack 54,00€, ohne Getreide und Konservierungsstoffen, also nix mit Billigfutter.
    Ich Denke mal damit dürften sie optimal abgedeckt sein.

  • Hallo,
    Wohhh Woohhhhh Wohhh da gibt ja doch recht viele unterschiedliche Meinungen und sogar Befürworter dazu.
    Der Hund stammt zwar vom Wolf ab, wurde aber vom Mensch so weit weg gezüchtet, das es mich nicht wundert das es nun auch in der Art Ernährung keine Grenzen mehr gibt.
    Für mich persönlich ist der Hund fürs Fleischfressen gemacht und ich empfinde das auch als Luxus und höchste zufriedenheit wenn mein Hund sein Fleisch bekommt.
    Artgerecht hin oder her, der Verdauungstrakt ist nunmal dem Fleischfresser gegeben und die eines Vegan anders?


    Beim Menschen ist es mir auch egal ob er Vegetarisch, Vegan oder sonst was ist, jeder wie er es möchte, jedoch möchte ich doch ein Tier bitte seine Gegebenheiten möglichst artgerecht, Arttypisch/ Art-Gattungsnahe anbieten können.


    @Angy:
    Hallo erstmal :P
    Und die Dame meint schon Vegan, ;) Sie sagte ja, kein Ei, Fleisch-bzw Tierisches Produkt jeder ART!


    Gut vielleicht hätte man Sie eher ausfragen sollen, statt den Versuch sie umzustimmen, aber auch dafür wäre kaum Zeit gewesen, lach dann müsste sie ja mich beraten^^


    Man sieht, dieses Thema ist genauso Unterschiedlich in den Meinungen wie beim Barf.
    Was ja auch klar, denn jeder lebt sein Leben anders und denkt auch über vieles völlig anders. ;)
    Ich finde es trotzdem sehr traurig den Hund auf Teufel komm raus nun Vegan zu ernähren und eine höhe Lebenserwartung anzupreisen, ich bin überzeugt davon das es nicht wirklich über die Jahre eine Mangelerscheinung ausschließt und auch davon das die Lebenserwartung auch von anderen Faktoren beeinflusst wird (Genetik, Umwelteinflüsse, Pflege, und eben Ernährung auch klar).


    Oh Gott wenn ich mir vorstelle, kein Ei zum Frühstück, kein Schnitzel oder Putenfleisch, Kassler.. oder gar keine Milch oder Joghurt oder Käse... 8| NEIN DANKE ich will was essen. :D

  • Es geht um den Ausdruck artgerecht und Tierhaltung ist nicht artgerecht.

    Vielleicht ist der Hund da aber doch die große Ausnahme, denn ohne Menschen gäbe es keine Hunde - sie wären immer noch Wölfe. Aber sorry, ich war natürlich nicht wirklich dabei vor ca. 40000 Jahren und verlasse mich da auf die Annahme von Biologen und anderen Forschern, die übrigens z. T. auch der Meinung sind, daß es ohne Hunde auch nicht die heutigen Menschen gäbe, deren Gehirn sich u.a. deshalb so weit entwickeln konnte, weil sie länger und ruhiger schlafen konnten im Vertrauen darauf, daß ihre Hunde sie rechtzeitig bei Gefahr wecken werden. Ich würde mal sagen, Hund-Mensch ist eine echt symbiotische Beziehung und Menschen wie Hunde besiedeln - gemeinsam - sämtliche Klimazonen unseres Planeten.
    Und im übrigen glaube ich auch nicht, daß Hunde an eine rein vegane Ernährungsweise angepaßt sind, ihr Darm ist viel zu kurz.


    LG Claudia


  • Der Hund stammt zwar vom Wolf ab, wurde aber vom Mensch so weit weg gezüchtet, das es mich nicht wundert das es nun auch in der Art Ernährung keine Grenzen mehr gibt.
    Für mich persönlich ist der Hund fürs Fleischfressen gemacht und ich empfinde das auch als Luxus und höchste zufriedenheit wenn mein Hund sein Fleisch bekommt.
    Artgerecht hin oder her, der Verdauungstrakt ist nunmal dem Fleischfresser gegeben und die eines Vegan anders?
    Ich finde es trotzdem sehr traurig den Hund auf Teufel komm raus nun Vegan zu ernähren und eine höhe Lebenserwartung anzupreisen, ich bin überzeugt davon das es nicht wirklich über die Jahre eine Mangelerscheinung ausschließt und auch davon das die Lebenserwartung auch von anderen Faktoren beeinflusst wird (Genetik, Umwelteinflüsse, Pflege, und eben Ernährung auch klar).


    Oh Gott wenn ich mir vorstelle, kein Ei zum Frühstück, kein Schnitzel oder Putenfleisch, Kassler.. oder gar keine Milch oder Joghurt oder Käse... 8| NEIN DANKE ich will was essen. :D


    Du, genau das ist der Punkt, der Hund ist durch das lange Zusammen leben mit uns nicht mehr mit dem Wolf gleichzusetzen, zumindest nicht was die Ernährung anbelangt.
    Oder glaubst du ernsthaft, der Hund bekam zu irgendeiner Zeit das Fleisch?
    Der bekam von jeher die Abfälle, mit Glück waren da Knochen dabei, die Regel aber waren Tischabfälle wie Kartoffelschalen, ect.
    Er hat über die vielen Jahrhunderte hinweg gelernt, gut damit zu leben.


    Die anatolischen Hirtenhunde bekommen übrigens ihr Leben lang einen Getreidebrei, ab und an gibt es mal Ziegenmilch, aber Hautnahrung ist Getreidebrei.
    Für diese Hunde ist Fleisch sogar problematisch, wenn nicht sogar schädlich.


    Beim Husky ist es genau umgekehrt, diese Hunde bekamen immer ausschliesslich Fleisch, ein Husky verträgt Getreide mit Sicherheit nicht so gut wie andere Hunde.


    Ich finde es grundsätzlich schon problematisch, mit seiner Liebe zum Haustier die Qual anderer Tiere zu unterstützen, von daher her, Hut ab vor den Leuten, die da einfach den vegetarischen Weg gehen.


    Ich finde es übrigens schade, wenn du einfach so pauschal sagst, dass Vegetarier offenbar nicht essen, du glaubst gar nicht, wie reichhaltig die Speisekarte eines Veganers ist.
    Ich empfinde es eher umgekehrt, mir tun die Leute immer leid, die nur Fleisch kennen und dazu die üblichen drei Beilagen wie Kartoffeln, Reis, Nudeln essen.
    Du glaubst gar nicht was es für Geschmacksexplosionen im Mund gibt, wenn man sich mal wirklich mit Lebensmitteln beschäftigt :-)