"Bring mir was" - Lektion 1

  • Hallo,
    unter "Forumstreffen" hat Conny gemeint, ich sollte noch mal den Aufbau der Ausbildung zum "Brings!" erklären.


    Für alle, die mitmachen wollen, hier die erste Lektion. Sie dauert 3 Tage und heißt:


    Beutespielen!


    Euere Hunde haben Spielzeuge, Lieblingsspielzeuge. Oft liegen sie in der Wohnung herum.


    Sie werden alle weggeräumt! Am besten man wählt eine Kiste, die auf dem Boden steht und die der Hund nicht öffnen kann. Jedesmal, wenn ich später auf diese Kiste zugehe, wird efr schon total freudig und erwartungsvoll hintrippeln und - spielen wollen!


    Allerbeste Voraussetzung für jede Übung: Der Hund erwartet etwas von mir, will etwas von mir!


    Also alle Spielzeuge weg. Dann täglich drei mal eins rausholen, spielen und zerren, richtig action machen - und jedesmal darf der Hund gewinnen! Er darf sein Spielzeug wegschleppen, irgendwohin in die Wohnung/in den Garten oder sonstwohin tragen - und während er noch stolz wegschleppt - kommt das nächste Spielzeug, wieder "Beutezerren" - *grrrrr* *grrrrrr* *grrrrr* - schön laut! - nicht zu heftig! - und wieder darf er gewinnen, wegschleppen ..... Und wenn er dann so richtig oberstolz ist, kommt das dritte Spielzeug ... :D


    Nicht den Hund müde spielen! Nur 3 bis 5 Minuten!!!!!


    Dann aufstehen, Hund loben, in die Küche (oder sonstwo hin) gehen, ein Leckerle besorgen, "Tüchtiger Hund! Braver Hund!" - den Hund einen Moment lang wegsperren und alle Spielzeuge in seiner Abwesenheit einsammeln, wegpacken.
    Nach drei Tagen sollte der Hund total jeck auf den Moment sein, wo's ans Spielen geht!


    Das ist die Lektion 1 - in drei Tagen sprechen wir uns wieder!


    Bzw. Erzählt mittlerweile, wie Eure Hunde reagieren!


    Grüßlis

  • Hei Leona,


    ich hab schon den ersten Misserfolg: es wird nichts weggeschleppt. Sobald Diina es hat, will sie weiteren zerren, stubst mich mit dem Teil an.


    Und nun steht sie vor dem Beutel (mangels Kiste) in dem sich das Spielzeug befindet und verbellt den. Und nun?? Warten bis der Nachbar tobt? 8)

  • Zitat

    Original von lumi
    ich hab schon den ersten Misserfolg: es wird nichts weggeschleppt. Sobald Diina es hat, will sie weiteren zerren, stubst mich mit dem Teil an.


    Toller Hund - sie bringt halt mehr mit als "Normalos" ...


    Bei ihr: erst mal drauf eingehen, wieder zerren.
    Dann geht's weiter mit dem Abgeben - das wollte ich aber erst in Lektion 2 bringen. viele Hunde müssen erst mal auf das Spielen und Zerren "eingestellt" werden.


    Bei Diina geht es drum, ihre wertvolle Erwartungshaltung nicht zu dämpfen, wohl aber ihre Dominanz.
    Ich würde bei ihr mal anfangen, höhere Anforderungen zu stellen: Disziplin!


    Also : Tauschgeschäft! Nach dem Zerren: Geschicktes Handling von Futterbrocken (in der einen, fest geschlossenen Hand; kann irgendwo "oben" bereit gestellt werden und während des Zerrens flott genommen werden) und dem Spielzeug.


    Es heißt dann - nicht zuuu abrupt! - "AUS!" - die Hand am Spielzeug zerrt nicht mehr, die andere Hand - fest geschlossen! - bietet Futter. Normalerweise will ein Hund da dran, und er kriegt das Futter erst, wenn er das Spielzeug schon losgelassen hat und Du es in der anderen Hand hältst, ohne dass er nachfaßt - "Guter Hund!" - "Fein!" - und dann darf er sich mit langer Zunge und langen Zähnen das Futterstück aus der sich langsam öffnenden Hand heraus kniepseln.


    Wenn sie das gefressen hat, heißt es Vorsitzen - und 10, später 20, 30, 120 Sekunden lang warten, im ruhigen Sitzen - bis eine neue Spielrunde beginnt. Aufbau dem Tempo des Hundes angemessen.


    Bei Diina erst mal an dieser Ruhe = Unterordnung arbeiten!


    Das ist von Ferne etwas schwerer zu erklären, weil es da viele viele Nuancen gibt! Der Hund redet ja dauernd - mit Augen, Stimme, Ohren, Pfoten - und darauf muss man im Einzelnen reagieren.


    Niemals das Spielzeug aus den Augen des Hundes -also z.B. hinter dem Rücken verstecken oder so. Vor sich halten, fest verschlossen, Spannung halten zwischen Kommando "SITZ" - und dann plötzlich wieder loslegen mit dem Spielen.


    Das Ganze wiederholen.


    Wichtig ist, adss sie diese ersten 2 oder 3 Sekunden völlig ruhig sitzt. Sie darf sich sicher sein, dass das Spiel weitergeht, wenn sie ruhig gesessen hat. So kann man die Zeit der Ruhe, des disziplinierten Wartens, langsam aufbauen.


    Zitat

    Und nun steht sie vor dem Beutel (mangels Kiste) in dem sich das Spielzeug befindet und verbellt den. Und nun?? Warten bis der Nachbar tobt? 8)


    Sie verbellt nicht - sie fordert Dich auf: "Mehr! Mehr!" :D


    Deutlichere Verweigerung zeigen: Beutel weg, in irgendein Zimmer, auf irgeneinen Schrank, wo sie normalerweise nicht ohne Dich hinkommt. Nur zum Spielzeug holen geht sie mit Dir dahin. Wenn sie weiter hampelt, ggf. Tabukommando ("Pfui ist das!"), Raum verlassen. Klare Grenze.


    Spiel gibt es nur mit mir, mein Hund - und nur, wenn ich es will! Dann aber - dann ist es toll, dann bist Du für mich der Größte, mein Hund! Mein tüchtiger Hund!


    Diina braucht wahrscheinlich mehr Auslastung als andere Hunde. Deshalb fordert sie mehr von Dir als andere.


    Viel Glück!


    Grüßlis


    mit Zorbas und Jesse James im Herzen,
    Mojo und dem frechen Chillywicht auf Erden


    Fröhlich, fröhlich, fröhlich,
    wie die Hunde glücklich sein können,
    einfach so, mit der Unumschränktheit
    unverschämter Natur.
    Pablo Neruda


    http://www.hunsrueck-hoehen-hunde.de

    Einmal editiert, zuletzt von Leona ()

  • Danke Leona.


    Das mit dem Spiel und Stopp probier ich immer mal wieder, aber es gibt keinen Punkt zwischen meinen und Diinas Augen. wo sie nicht hinkommt. Aber wir üben weiter.


    Vielleicht zur Erklärung: Apportiertraining hab ich schon begonnen, krieg es aber nicht in den Befehl gestellt. Kommando "Aus" geht recht gut.


    Disziplin ist sicher noch ausbaufähig. Wobei das schwierig ist. Mit Härte ist absolut garnichts zu erreichen. Und für Leckerchen arbeiten, ist nicht unbedingt ihr Ding. Sie muss vom Sinn überzeugt werden. Ich kann in der Wohnung mittlerweile alles Spielzeug verstecken und sie sucht es. Das grundsätzlich nur aus dem Sitz, worauf ich je nach Laune 10 min. unter wütendem Protest warten kann und Start nur nach Blickkontakt. Das klappt gut, weil sie es unbedingt möchte. Dann ist sie superstolz, wenn sie es gefunden hat. Und wenn nicht, tja, Negativanzeige sieht bei uns so aus: sie legt sich ins Bett und schnarcht 8)


    Ball werfen und holen geht auch super, Steadiness klappt und jetzt üb ich am Abruf während sie unterwegs ist.


    Aber draussen, keine Chance, da kann ich mich freuen wenn sie überhaupt in die Richtung guckt, wo ich den Ball hinwerfe. Was aber noch lange nicht heisst, das sie dann dorthin läuft. Und wenn, dann wird eher jedes Blatt genau untersucht, das sich dort finden lässt, aber den Ball bringen?? Nö, keine Lust. :rolleyes:

  • Zitat

    Original von Leona
    ..... Normalerweise will ein Hund da dran, und er kriegt das Futter erst, wenn er das Spielzeug schon losgelassen hat und Du es in der anderen Hand hältst, ohne dass er nachfaßt - ...


    hi leona,


    hab ja auch son spezialisten oder bringmuffel, wie auch immer.


    gelegentlich läßt der kleine sich ja mal im haus zum spielen holen. er bringt auch tatsächlich 3 bis 5 mal was in meine richtung. mir direkt geben ist da schon ein problem. das "aus" aber nicht ! er kommt in die richtung, dreht sich aber sofort um mit der beute und fordert mich somit zum hinterher jagen auf. kann ich drehen und wenden wie ich will, meeeeehr ist er nicht bereit zu geben. würd ich dem mitn leckerchen kommen, läßt der alles stehen und liegen und interessiert sich nicht mehr die bohne für nen spielzeug. so zumindestens im haus. wat nu ?


    gestern konnte ich ihn bei der feldarbeit ein wenig animieren. gut, das war auch zuhause, aber draußen. is schon echt viel !!!! jaaaa er ist dann auch 3 mal hinter meinen lederhandschuh hergeflitzt und hat ihn verschleppt. man freut sich über solche kleinigkeiten. aber daaaa, was riecht da so gut ... der handschuh ? nix da, eine nette fährte, der folgen wir mal ...


    grüße silvia, die nie einen jagdspitz wollte

    Viele Grüße
    von Silvia und der Friesenbande


    ****************************


    „Der Spitz bedeutet für Haus und Hof dasselbe, wie der Schäferhund für die Herden.“
    Alfred Brehm (1829-1884)

  • und beim spielen draußen hat er immer alles im blick .... sofort bereit, alles fallen zu lassen :(

    Viele Grüße
    von Silvia und der Friesenbande


    ****************************


    „Der Spitz bedeutet für Haus und Hof dasselbe, wie der Schäferhund für die Herden.“
    Alfred Brehm (1829-1884)

  • Ach ja, das geht bei uns auch, wenn Diina dann mal draussen den Ball apportiert, kann sie auch halten, solange ich hinterherlaufe :D Aber ob das so im Sinne des Erfinders ist? Sie beendet ja dann das Spiel wann es ihr passt, in dem sie den Ball einfach fallen lässt und den Boden nach Mäusen abscannt.

  • Hallo Silvia und Conny,


    wenn der Hund draußen dem Ball nachjagt, ihn hat und plötzlich eine Maus daher läuft, oder eine frische Fuchsspur die Nase kreuzt oder so und der Ball kurz falen gelassen wird - ist das für "normale" hunde normal. wir haben ja keine Rekruten erzogen, wir haben keine Schäferhunde, die sich selbst total aufegben, wir wollen das auch nicht erreichen.


    Aber der Hund sollte auf Zuruf dennoch wieder freudig zum Bällchen zurück, sich wieder auf das Team konzentrieren. tut er das nicht - dann könnte
    1. mit der Bindung was nicht stimmen
    2. der Hund ein echter Jagdhund sein!


    Die Erziehung von Jagdhunden in der Flur aber ist nicht mein Gebiet ... :D


    Dir, Conny, könnte ich noch raten, beim Laufen mit dem Ball die Leine langsam kürzer zu fassen, bis Du mit der Hand an Diinas Halsband bist, dann erst aufhören zu laufen - und Übung fortsetzen!


    Ich entnehme Deinen Ausführungen, dass Du den Ball relativ weit wirfst. Das ist bei dieser Übung nicht nötig! Der Ball braucht bloß 2, 3 m gerollt werden, der enge Kontakt solte gerade bei Diina behalten werden. Damit verkürzt Du auch das Laufen. Und: Die Spanne zwischen lustvollem Hinterherrennen und zurückbringen müssen ist nicht so lang, dass der Hund quasi "vergißt", wozu er das Bällchen überhaupt geholt hat! Bei Aportierübungen nämlich nur zum Apportieren!


    Diina ist ja über Lektion 1 schon hinaus. Was Du hier fragst, betrifft eigentlich spätere "Lektionen" bzw. fällt ggf. in den Sektor "Unterdrückung des Jagdtriebes".


    @Margreth: Fein, dass es Dir Spaß macht! Rocco sowieso - keine Frage! :D


    Grüßlis

  • Für alle:


    Was Conny und Silvia hier gefragt haben, betrifft nicht die eigentliche Übung! Nicht dass Ihr Angst bekommt, mal einen Anfang zu machen :D


    Das, was ich hier mit der Anleitung erreichen willl und was in Dankerode als kleine Spaß- und Teamübung vorgeführt werden soll, betrifft nur das Bringen von verschiedenen Spielzeugen auf eine Distanz von max. 2 bis 3 Metern!


    Das kann jeder, der einen oder zwei oder drei "Normalspitze" hat, mit etwas Übung und Spaß an der SAche erreichen. Es soll ja nicht um "Höchstleistungen" gehen - sondern um fröhliche Team-Spiele!


    Also macht mal, Ihr Lieben!


    GRüße

  • Und? hat hier jemand mit seinem Spitz tüchtig gepielt?


    Und wie war's? Wie begeistert war der Spitz bei der Sache?


    Oder spielt Ihr nicht mit Euren Hunden?


    Grüßlis

  • Hallo Leona!


    Ich finde die Idee, hier so einen "Fernkurs" zu machen total gut! Leider hatte ich am Anfang den "Anschluss" verpasst und deshalb bis jetzt nicht mitgemacht - weil, wenn schon, dann will ich´s auch richtig machen und nicht bloß so´n bischen. (Also ich meine, wenn Du z.B. schreibst "3 Tage lang", dann sollten es auch 3 Tage sein und nicht bloß einer...) Aber ich denke, ich werd´s noch nachholen!

  • Hallo Leona,
    klar haben wir gespielt.Es gestalltet sich aber mit zwei Hunden schwierig.
    Ich versuche immer wieder mit Luna alleine zu spielen.Die Kira will nicht warten bis sie an der Reihe ist.Platz und bleib ist auf dem Hundeplatz kein Problem aber sehr wohl wenn ich mit Luna spiele.Ich versuche es dann öfter mit beiden Hunden,einer rechts u. einer links aber das dürfte nicht der Sinn der Sache sein.Kira will das warten nicht akzeptieren und Luna will ohne Kira auch nicht spielen.Was tun?Beide Hunde spielen viel zusammen.Ist für mich bequem aber Hundchen soll ja was lernen.Apportieren ist eines von Kiras Lieblingsspielen ,sie mag das am Liebsten in der Wohnung aber da will Luna natürlich auch mitmachen ,hat aber nie eine Chance den Ball mal zu erwischen.
    Puh ,ganz schön schwierig ?(
    War für mich bis zum letzten Sommer viel einfacher.der alte Strolch war froh wenn e r seine Ruhe hatte und ich konnte schön mit Kira spielen.Kira findet es aber schöner so richtig wild mit Luna zu spielen.

  • Hallo Leona,


    bei uns ist das Spielzeug grundsätzlich in einem Korb - der ist aber nicht verschlossen.
    Bei drei Hunden läuft es wie folgt ab :


    Ein Hund holt sich von selbst eine Quietsch-Puppe, rennt entweder durchs Haus oder in den Garten und möchte verfolgt werden bzw. wir sollen die Beute abjagen. Lässt sich nur äusserst ungern zum spielen animieren und bringt das Spielzeug auch höchstens zweimal zurück. In freier Wildbahn finden Stöckchen-Zerrspiele im Rudel statt, mehr jedoch nicht.


    Ein Hund spielt im Haus überhaupt nicht und lässt sich auch durch nichts animiere. In freier Wildbahn dagegen werden Stöckchen apportiert, bis eine Wildspur oder evtl. sogar sichtbares Wild die Aufmerksamkeit erregt.


    Ein Hund liebt Zerrspiele bis zum umfallen, verschleppt jedoch keine Beute. Ausserdem total verrückt auf Stöckchen bzw. Bällewerfen, die zig mal apportiert werden - funktioniert im Haus und in freier Wildbahn.


    Also drei Hunde, alle ab Welpe unter gleichen Voraussetzungen aufgezogen und trotzdem total unterschiedlich sowohl im Verhalten als auch im Spielverhalten ...


    Und nun bin ich gespannt, wer bei mir der Normalo ist :D

    Viele Grüsse von Martina
    24810515nm.gif



    **** Vier leuchtende Sterne auf immer in unseren Herzen ****



    " Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Zeit.
    Dafür schenken sie uns alles, was sie uns zu bieten haben.
    Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat "


    (Roger Andrew Caras)

  • :D - kann ich für Kira und Luna nur zurückgeben :D

    Viele Grüsse von Martina
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    **** Vier leuchtende Sterne auf immer in unseren Herzen ****



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    Dafür schenken sie uns alles, was sie uns zu bieten haben.
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    (Roger Andrew Caras)

  • Da kommt ja 'ne ganze Menge "Lustiges" zuasmmen!


    Klar spielen sie, wenn sie zusammen laufen, unheimlich gerne miteinander und nicht mit dem Menschen - darin gerade liegt ja auch der Vorteil eines zweiten Hundes: In der gegenseitigen "guten Gesellschaft".


    Mit dem Menschen zu spielen geht am Besten erst mal alleine, mit nur einem Hund, bis sich alles eingespielt hat, bis Hund auf Mensch und Mensch auf gerade diesen Hund gut eingehen kann. Beim Spiel mit nur einem Hund kann man auch am besten ein wenig Erziehung mit hineinbringen. Spielt man mit mehreren Hunden gleichzeitig, gilt es, Rudelstrukturen mit ins Spiel einzubeziehen. "Apportieren" gleichzeitig mit mehreren Hunden ist immer etwas chaotisch.


    Aber darum geht's hier ja auch nicht.


    Ich fange bald mal an mit Lektion 2.


    Grüßlis

  • Zitat

    Original von Leona
    Da kommt ja 'ne ganze Menge "Lustiges" zuasmmen!


    Hallo Leona,


    ist das uns betreffend jetzt positiv oder negativ gemeint ?


    Auf jeden Fall habe ich das Spiel mit jeweils einem einzigen Hund beschrieben - und genau das ist bei uns eben sehr unterschiedlich.


    Da ich die Schwächen ( und Stärken ) meiner Mädel´s aber recht gut kenne, habe ich auch andere Wege ausser dem Spielen gefunden, um ihnen nahe zu kommen und sie dadurch trotzdem spielerisch zu erziehen bzw. bereits Gelerntes zu verfestigen ;)


    Bin schon sehr auf die nächste Lektion gespannt :)

    Viele Grüsse von Martina
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    Dafür schenken sie uns alles, was sie uns zu bieten haben.
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    (Roger Andrew Caras)

  • Hallo Martina,


    ich habe die gleichen Hunde wie du :D aber zusätzlich noch einen alten Griesgram, der überhaupt nicht gerne spielt.


    Ich bringe es nicht über´s Herz, dass ich nur mit einem spiele und der andere zusehen muß. Wir suchen uns dann immer was, wo alle mitspielen können.
    Ab und zu schaffe ich es, dass ich mir einen schnappe, weg fahre und dann was mache... dann eine zweite Tour mit dem nächsten...


    wenn alle beisammen sind, bin ich machtlos gegen die Rudeldynamik ;)


    Spitzengrüße,
    Beate mit Mittelspitzrudel

    Warte nicht auf ein großes Wunder, sonst verpasst du viele kleine