Beiträge von lumi

    Hallo in die Runde,


    eine einmalige Gelegenheit anlässlich der WDS:


    Ein Finnenspitz-Welpe Rüde 6 Monate alt mit FCI-Papieren, kann mitgebracht werden und müsste dann lediglich im November in Leipzig abgeholt werden.


    Bei Interesse bitte pn an mich.


    LG Lumi


    [quote='Felix','index.php?page=Thread&postID=85250#post85250']Heute gibts für Caya im Wald meistens normale Flexi da die weiße Dame sonst den Jagdhund rauskehrt und in der Stadt normale Leine.


    Nix für ungut, aber da kann ich eine gewisse schelmische Freude schwer unterdrücken, meine Finnenspitzdame aus einer Jagd-Leistungszucht geht seit Jahren fast ausnahmslos ohne Leine in Wald und Feld te1uf2ely

    Ich gebe das Buch dazu "Der neue Weg im Umgang mit Tieren. Die Tellington Touch Methode" für 10 Euro + Versandkosten ab, wenn jemand Interesse hat. Sehr guter Zustand, bitte per pn.
    Praktische Erfahrungen hab ich mit Pferden gesammelt, die an Verspannungen z.B. durch nicht passenden Sattel litten, damit war kurzfristig schnelle Erleichterung möglich.


    Gruss Conni

    Hallo,


    ich hab beste Erfahrungen mit Reep-Schnur gemacht.
    Gibts in allen möglichen Abmessungen bei Outdoor-Ausstattern, und wird normal als Bergsteigerbedarf angeboten.
    Brennt nicht, sehr haltbar und leicht, und als Meterware. Ich benutze seit Jahren bei Bedarf eine etwa 2 mm Durchmesser-Leine, 7 m lang und nur mit Geschirr, so lange Hund den Radius nicht kennt.
    Schlepp-Leine... wie der Name schon sagt, Hund soll sie schleppen, hat meine Hündin nicht gemacht, dann blieb sie halt einfach stehen :-)


    Gruss Conni

    Eine Freundin hat seit einiger Zeit einen Eurasier, sehr angenehmer Hund.
    Fell find ich ok, es schützt den Hund aber behindert ihn nicht, Optik ist für mich nicht primäres Kriterium.
    Kein Jagdtrieb, wirklich sehr entspanntes und ruhiges Verhalten auch mit anderen Hunden, allerdings ist der Gute jetzt erst 2, wie ruhig will der den mit 8 oder so sein, da schläft er wahrscheinlich nur noch :evil:
    Und kein bisschen wachsam, jeder Beller wird belohnt.
    Fazit: einige Vorteile, aber einen Hund der nicht bellt, den brauch ich eigentlich auch nicht.


    Grüsskes und schöne Feiertage, Conni

    Diese hübsche Finnenspitzdame benötigt ein wirklich gutes Zuhause mit viel Auslauf, scheinbar gibts im Amiland keine Interessenten.
    Argument "zu laut" gilt hier garantiert nicht mehr, sie wurde bereits "debarked". Ist komplett geimpft, daher dürfte die Einreise nach Europa kein Problem sein.


    Ava


    Nähere Infos unter der angegebenen Email-Adresse.

    P.S. ich weiß, irgendwie sollte es andersherum gehen. Es fiel mir nur auf, wie einfach und selbstverständlich ein Hund solche Dinge tut, die für uns Menschen "schweißtreibende Trainingsmaßnahmen" darstellen.


    Wie jetzt, sollte Frauchen sich hinschmeissen? 8)


    Wenn Leine straff ist, stehen bleiben. Bis sich gewünschtes Verhalten zeigt, braucht halt Geduld, von mir aus auch beim "liegenlassen". Dieses Leinenspiel mit Richtungswechsel... bei mir never bei einem Welpen. Vielleicht so ab 7 Monate, früher nicht.

    Moin,


    ich bin nach wie vor auf der Suche nach einer zuverlässigen Methode, Frau Hund beizubringen, draussen grundsätzlich NICHTS aufzunehmen!
    Tauschgeschäft gut und schön, besser als Nichts, lernte sie in ihrer 14. Lebenswoche mit dem Erfolg, das alles Transportable aufgenommen wurde und mir zum Umtausch angeboten wurde.


    Grüsskes

    Hallo zusammen,


    also Frau Hund hatte recht, pünktlich zum Kälteeinbruch war ein neues dichtes Winterkleid fertig. Läufigkeit nicht in Sicht, also weise Voraussicht?
    Wie geht das? Woher die Info, entgegen aller bisherigen Verläufe des Fellwechsels?


    Bin gespannt, ob der ganze Pelz nun im Frühling wieder runterfällt, sonst hat sie ein Problem, fürchte ich. :whistling:


    Haben eure Hunde noch rechtzeitig Unterwolle geschoben?


    Grüsskes, Conni

    Hei,


    ich finde es ungewöhnlich, wenn um die Jahreszeit das Fell komplett gewechselt wird.
    Diina ist ebenfalls gänzlich abgehaart, das hat sie bisher um diese Jahreszeit noch nie gemacht. Fellwechsel zyklusunabhängig stets im Frühjahr ( wobei dieser in diesem Jahr bereits Ende Januar begann, das Wetter danach aber auch entsprechend mild und sonnig wurde / unser Mixrüde haarte gleichzeitig ab und aktuelll auch) und dann wurde im Herbst nur noch ein wenig Unterwolle nachgeschoben. Dann war kürzlich ein Finskie zu Besuch, der befand sich ebenfalls mitten im Fellwechsel...
    Haben eure Hunde das denn schon öfters um die Jahreszeit gemacht, mal ausgenommen Hündinnen die zyklusabhängig Fell wechseln?


    Grüsskes Conni

    Hallo,


    manchmal spielt der Zufall mit, vielleicht sieht jemand eine Möglichkeit?


    Keine Hoffnung für die Hütehunde?


    Keine Hoffnung für die Hütehunde


    Die Witwe des Kranenburger Schäfers ist verzweifelt


    KRANENBURG. Im Sommer starb der Kranenburger Schäfer, dessen Schafe den Ostedeich begrasten. Seine acht Hütehunde sind derzeit in der Halle in der Nähe des Deiches im Außenbereich des Dorfes untergebracht, in der die Schafe überwinterten. Wegen dringend erforderlicher Bauarbeiten muss das Gebäude bis Sonnabend geräumt werden. Die Hunde verlieren ihr Quartier, ein neues ist nicht in Sicht. Was sich für den Deichverband Kehdingen-Oste und das Kreisveterinäramt als kaum zu lösendes Problem darstellt, ist für Ulrike Alfer (54), die Witwe des Schäfers, eine weitere menschliche Tragödie.
    Erst vor drei Monaten hat Ulrike Alfer völlig überraschend ihren Mann (55) verloren. "Er wachte eines Morgens nicht mehr auf", sagt sie. Mit mehr als 400 Schafen hatte er seit Frühjahr 2010 den Ostedeich zwischen Gräpel und Blumenthal bewirtschaftet. Die Schafe wird nun voraussichtlich eine Schäferfamilie aus Nordrhein-Westfalen übernehmen, von wo auch die Alfers kamen. Die neuen Schäfer werden aber ihre eigenen Hunde mitbringen. Die bisherigen Wächter der Herde sind arbeitslos. In geräumigen, mit Stroh eingestreuten Zwingern leben die altdeutschen Hütehunde - darunter ein Harzer Rotfuchs, ein Tigerhund und Schafspudel - zurzeit in der Halle, in der im Winter die Schafe Schutz fanden. Dort müssen die Hunde aber bis zum kommenden Wochenende raus. Das bedeutet: Ulrike Alfer wird auch ihre Hunde verlieren.
    Die Halle gehört dem Deichverband Kehdingen-Oste. "Wir haben sie vor dem vorigen Winter ganz eilig errichtet, weil die Deichschafe ein Winterquartier brauchten", berichtet Horst Wartner, Vorsitzender des Deichverbands und Kranenburger Bürgermeister. Der Stall sei "im Hau-Ruck-Verfahren" errichtet worden. Bevor dort nun zum Winter wieder die Schafe einziehen, müsse der Hallenboden versiegelt werden, damit der Schafsurin nicht in den Boden eindringt, und die Außenwände müssen verkleidet werden. Das verlange auch das Bauamt, sagt Wartner. Das Bitumen für den Boden könne nur vor dem Frost gegossen werden. Die Zeit dränge bereits.
    Ulrike Alfer, die in der Halle neben etwa 30 Schafen und Lämmern, die sie mit der Flasche aufgezogen hat, ihre geliebten Hunde versorgt, ist schier verzweifelt. Es gibt keine neue Bleibe für den Großteil der Hütehunde. Zwei jüngere hat bereits der Tierschutzhof von Terra Mater in Drochtersermoor übernommen und versucht, sie weiterzuvermitteln, einen übernahm ein Mitarbeiter einer Forstverwaltung. Zwei - sehr alte Hunde - werden bei Ulrike Alfer bleiben, die in Kranenburg zur Miete wohnt. Aber was wird aus Charly, Bob, Billy, Ben, Sam und Bonnie, alle zwischen fünf und zwölf Jahren alt?
    "Es sind so viele, weil wir immer auch die alten und kranken Hunde behalten haben. Wenn sie nicht mehr arbeiten konnten, durften sie einfach mitlaufen", sagt die Schäferswitwe fast entschuldigend. Neue Besitzer für die Hunde zu finden, ist schwierig wegen des zum Teil hohen Alters und auch, weil sie Arbeitstiere sind, die ganz viel Beschäftigung und Bewegung brauchen und auch bellen, wenn irgendetwas los ist. Dabei sind sie durchaus dem Menschen zugewandt, kennen aber kein Leben in einer Wohnung, sind nicht stubenrein und nicht unbedingt leinengängig - feine Kerle, die jedoch nicht mit den Maßstäben eines verschmusten Familienhundes zu messen sind.
    Nun tickt die Uhr für ihren Verbleib, und das Kreisveterinäramt schlägt Alarm. Binnen weniger Tage muss eine neue Lösung für die Hunde geschaffen werden. Die Hundehaltung in der Halle nach dem Tod des Schäfers sei zwar nicht gerade optimal gewesen, aber mit Rücksicht auf die persönliche Situation von Ulrike Alfer tolerabel, sagt die Amtsleiterin Dr. Sibylle Witthöft. Auch sie hat kein Asyl für die Ausgebooteten im Visier. "Die Hunde ins Tierheim zu stecken, wo ausreichend Platz ist, wäre eine äußerst schlechte Lösung. Diese Tiere müssen draußen sein und brauchen viel Auslauf", sagt sie.
    "Ich habe so lange gewartet, weil ich immer irgendwie hoffte, die Hunde könnten vielleicht doch in meiner Obhut bleiben", sagt Ulrike Alfer. "Ich würde sie so gerne behalten, ich bin doch ihre Bezugsperson." Ganz leise fügt sie hinzu: "Wenn Sie über uns berichten, bitte schreiben Sie, ich würde so gerne weiterhin für einige sorgen und sie sehen dürfen, auch wenn sie woanders leben."
    Fotografieren lassen möchte sich Ulrike Alfer nicht - "Es geht doch nicht um mich, sondern um die Hunde", sagt sie und wendet sich ab. Ihre Tränen möchte sie nicht zeigen. (sbi)

    Hei Beate,


    versteh ich nicht das so ein Tophund suchen muss, eigentlich müssten die Interessenten Schlange stehen, verkehrte Welt ?(
    Deine Hunde sind so richtig meine Kragenweite, moderates Fell und attraktive Farben, wenn es eine "Sie" wäre... und dann schon eingearbeitet in RH, das müsste doch eigentlich richtig was wert sein.
    Ich hoffe sehr, das sich da jemand meldet, der dies alles zu schätzen weiss, auch wenn das vielleicht noch ein wenig dauert.


    Gruss Conni

    Hallo,


    ich versuche immer, Frau Hund was beizubringen was sie beschäftigt aber gleichzeit für mich nützlich ist. So zum Beispiel Verlorenensuche. Feinstoffsuche wäre auch noch eine Option, die ich aber noch nicht angegangen bin.


    Zum Apportieren: irgendwas einfach wegwerfen hat bei meinem Hund nie funktioniert. Ich würde das Kommando Apport gezielt aufbauen, Du könntest z.B. zu Beginn jede Aktion mit einem ausgewählten Gegenstand belohnen. Und dann langsam Apport, halten und bringen ausarbeiten. Wenn das draussen nicht so gut geht weil die Ablenkung zu gross ist, wieso nicht in der Wohnung damit beginnen. Das Suchkommando kennt sie ja sicher schon, wenn sie in der Wohnung gerne sucht. Und dann verlagere nach draussen, wenn es drinnen gut klappt.


    Gruss Conni

    Hei,


    ich mach das folgendermassen: ich gehe raus aus dem Haus/Wohnung und geh erst wieder rein, wenn Hund ruhig ist. Sonst lernt er, das er nur genug Rabatz machen muss, und schon kümmert sich jemand. Auch kleine Keif-Pausen schnell belohnen und das dann langsam ausdehnen. Wenn Du ein Leckerchen rüberreichst nach 2 min. Bellen, dann bestätigst Du genau das Bellen. Meinetwegen auch zunächst nur in einen anderen Raum gehen, das wäre der kleinste Schritt.


    Gruss Conni

    Hihi,


    dieses Verhalten kommt mir sehr bekannt vor. Diina steht im Münsterland mitten auf dem Hof und keift, aber Platz macht sie nicht so ohne Weiteres.
    Da fährt jeder langsam entweder drumherum, oder aber im letzten Moment geht sie dann doch zur Seite. Bisher jedenfalls...


    Grüsskes, Conni