• Ich finde du machst dir gute Gedanken Selina. Als ich so alt war wie du wollte ich auch gern.ein Haustier habe aber keins bekommen. Ich verstande das natürlich nicht aber heute schon. Wenn ihr euch einen Welpe holt ist es nicht mit paar mal rausgehen getan. Da gehts ständig raus auch manchmal für umsonst. Es war die ersten 2 Wochen sehr anstrengend und es gab wenig Schlaf. Du wirst 13 und ich kann dir aus Erfahrung sagen das du in paar Jahren andere Interessen hast wo ein Hund stört und dann stehst du auch nicht mehr so gerne zeitig auf. Bei einem Wolfsspitz kannst du das nicht oft machen mit mal schnell raus zum Geschäft machen. Wenns dem langweilig wird alleine sucht er sich tolle Beschäftigungen. Wie gesagt deine Gedanken sind sehr Lobenswert aber aus meim eigenen Jugendlichen Leichtsinn :-D rat ich dir das gut zu überlegen. Unterschätze auch die Kraft des Hundes an der Leine nicht.

  • warum und wie geht die Sache nach hinten los?


    Hast du selbst einen Wolfsspitz , dass du das so ohne Weiteres behaupten kannst?


    Guten Morgen,


    erst einmal möchte ich Dir sagen, ich habe absolut nichts gegen Wölfe, ganz im Gegenteil, ich finde sie wunder, wunder schön, aber das allein reicht eben nicht um ihnen gerecht zu werden.
    Es ist auch vollkommen richtig das Wölfe, wenn sie dann erwachsen sind ein ruhigeres Wesen haben als die kleineren, trotzdem muss so ein kleiner Wolf auch erst mal groß werden.
    Ein Wolfswelpe hat genauso viel Temperament und Energie wie die anderen Varitäten ( nur sind sie mit 8 Wochen schon wesentlich größer). Frag doch mal Steffen, denn der hat jetzt einen Tiniwolf und das ist im Moment alles andere als nur Fan u. Lustig, denn da muss man ganz konsequent mit der Erziehung dahinter bleiben.
    Dann noch... nein ich selber habe keinen Wolf, aber dass weißt Du ja, trotzdem wurden schon über mich und meine Welpenklappe 2 Wölfe wegen nicht klarkommen/ Handling usw. vermittelt.
    Dann haben wir einen im Verein der auch ganz schön Probleme mit dem Handling seines Hundes hat ( auch ein Wolf), wo gegen der Hund bei einem anderen Hundeführer wieder ganz anders ist, also sollte man seinem Hund schon zeigen können wer der Führer ist.
    Dann musste eine Hündin wegen Zwingerbeisserei aus dem Rudel genommen und in allein Haltung abgegeben werden.
    Wie Du siehst habe ich mir das nicht aus den Fingern gesogen, aber es ist und war nun leider mal so.
    Es ist doch wunderschön das Deine Wölfe vorbildlich erzogen sind und sich auch vorbildlich verhalten.
    Du hast sehr viel Erfahrung mit Wölfen, die glaube ich eine 12/13jährige von einmal Gassigehen mit einem oder zwei Hunden nicht hat.
    Die hatten bisher nur einen kleinen Hund dann ist der Sprung zu einem so großen Hund ganz enorm.
    Dann habe ich ja auch geschrieben, dass ich ihr den Hund ja nicht ausreden möchte, sondern sie sollte sich Bitte ganz genau überlegen.
    Sowie ich bei ihr gelesen habe, gibt es da schon noch viele wenn und aber und vielleicht und es könnte.
    Auch habe ich gesagt es ist ja letzt endlich ihre Entscheidung und meinerseits waren es nur Hinweise weiter nichts.
    Deshalb habe ich die Kleine darauf hinweisen wollen, dass man wie logischerweise bei jedem anderen Hund auch mit viel liebe und Konsequenz arbeiten muss.
    Da reicht es eben nicht den Hund nur kurz mal zum Pipi raus zulassen oder nur mal kurz um die Ecke zu gehen.
    Dann wird ein Wolf auch ziemlich groß und hat auch die dementsprechenden Kräfte und wenn man das nicht von Anfang an berücksichtigt, dann hat man schlechte Karten.

  • Aber was wäre denn bis auf Größe der Unterschied zwischen WOlf und normalen Spitz? ?(


    Einen großen Unterschied gibt es da nicht, außer das, wenn der Wolf erwachsen ist, er eher ruhiger ist, wogegen die kleineren Varitäten bis ins hohe Alter sehr aktiv sind.
    Einen kleineren Vertreter kann man doch schon etwas leichter händeln, da er ja nicht die Größe und auch nicht so die große Kraft hat wie die Großen Varitäten.
    Es ist schon ein Unterschied ob mal ein Kleiner oder mal ein Großer in die Leine geht, ja und das muss man dann händeln können.
    Zu erziehen sind beide gleich gut, ein Spitz will immer lernen, da spielt Größe u. Varität absolut keine Rolle.


    Jeder Spitz muss gefordert und beschäftigt werden, körperlich und geistig. Mit Geduld und Konsequenz, wie andere Hunde auch.


    Ganz genau so ist es, wenn man das beachtet, bekommt man eine super Begleiter.

  • Mein Sohn war 3 als wir unsere dsh einschläfern lassen mussten. Also ist er komplett ohne Hunde aufgewachsen und hatte letztes Jahr sogar panische Angst!


    Und tut mir leid Wölfe und auch die Großspitze sind nicht wirklich groß. Wollte sie eine Dogge, Kangal oder Rottweiler dann könnte ich es vielleicht verstehen.


    Aber sorry kraft macht in der Hundererziehung nichts aus. Für einen gut erzogenen Hund brauch man keine kraft.


    Auch schreibt sie deutlich das der Hund ihrer Mutter auch gefallen muß da es ein Familien Hund wird.


    Also ist da ganz klar die Unterstützung vorhanden.


    Ich hab gehört der Wolf geht noch als Wächter voll auf. Im Gegensatz der anderen Spitze die zwar gern wachen aber auch ohne Grundstück glücklich werden können.


    Schau dir am besten alle Spitze an. Wo kommt ihr her? Vielleicht gibt es ja jemand bei euch in der Nähe.


    Ich weiß nicht was für Probleme ihr mit eurer Kleinen hattet. Aber sei dir bewusst auch ein Spitz brauch Beschäftigung. Und nicht nur Gassi in den Park. Klar geht das mal eine Zeit, doch sollte ein Hund ein Begleiter sein. Mit dir Abenteuer erleben auf Ausflüge gehen oder Radtouren machen.


    Dazu die Kopf Arbeit, vielleicht Agi oder Obi, ZOS oder was anderes was euch Spaß macht.


    Ein Hund ist ein Familienmitglied und sollte so auch bei allem dabei sein.


    Ihr macht das schon nutze die Zeit. Schau mal hier im Forum gibt es Links zur Beschäftigung.

  • Also als erstes muss man auch wenn es ein Familienhund wird ganz klar Ihr Alter beachten.
    Ich selbst bin bloss paar Jahre entfernt und wenn Sie noch paar Jahre älter ist dann hat Sie andere Interessen als sich ständig um einen Hund zu kümmern.
    Ihre Mutti muss ja auch erstmal fragen ob der Hund mit zur Arbeit darf und ich glaube es ist nicht einfach einen Chef von einem Wolfsspitz zu überzeugen.
    An das alles muss der Hund sowieso gewöhnt werden und das dauert auch seine Zeit. Ich hatte auch erstmal 2 Wochen Urlaub als wir Bonny geholt haben und muss sagen die waren gerade so ausreichend das ich sagen konnte ich kann Sie jetzt mal 2 Stunden alleine lassen.
    Da hat dann schon mal ein Stück Tapete gefehlt als wir heim kamen :D
    Klar ist auch das ein großer Hund auch etwas mehr kostet (Futterkosten).
    Also als ich im Alter von 16-19 war hatte ich am Wochenende keine Lust früh aufzustehen nachdem ich in der Disko war. Heute kann ich daher meine Eltern gut verstehen das ich kein Haustier bekommen habe. Auch wenn es bei Selina ein Familienhund sein soll irgendeiner hat die meiste Arbeit und zu dem fühlt sich der Hund auch am meisten hingezogen weil die Person sich ja am meisten mit Ihm beschäftigt.
    Auch eine Hundeschule kostet jede Woche Geld das darf man alles nicht vergessen und das was man da lernt muss man dann konsequent Zuhause üben da reicht ja nicht der besuch der Hundeschule einmal pro Woche.

  • Und tut mir leid Wölfe und auch die Großspitze sind nicht wirklich groß. Wollte sie eine Dogge, Kangal oder Rottweiler dann könnte ich es vielleicht verstehen.


    Also tut mir Leid, aber mit ca.55cm Schulterhöhe und ca. knapp 30Kg sind es für mich auch keine Kleinen, sicher gibt es noch Größere, aber es ist ein Unterschied ob ich einen Hund von kapp 10 Kg oder einen Hund von knapp 30Kg an der Leine habe.
    Dann habe ich nicht davon gesprochen, dass der Hund ständig zieht, sondern es in besonderen Situationen, in die ja jeder mal kommen kann, passieren kann.
    Wenn man als ersten Hund eine kleine eher etwas ruhigere Rasse hatte und dann auf so einen "Großen" Hund umsteigen möchte, der ja auch von Charakter total anders ist, sollte man sich das schon genug und gründlich überlegen.
    Wie ich ja schon geschrieben habe, kenne ich einige wo es eben nicht geklappt hat u. der Hund zu guter letzt dann doch abgegeben wurde, aber das will man ja nicht lesen.
    Selbst hier im Forum mussten Spitze, wegen Überforderung abgegeben werden, oder etwa nicht

  • Tosca , deine Argumente sind ja alle nicht von der Hand zu weisen , aber das kann dir mit einem kleineren Hund genauso passieren!


    Und genau das ist es , was mir ein bissl aufstösst! Es wird einfach an der Größe des Hundes festgemacht , dass es "nach hinten losgehen kann"!


    Ich habe auch in keinster Weise verlauten lassen , dass du etwas gegen Wölfe hättest - oder? Wenn ja , dann zeig mir wo und ich bin bereit mich nötigenfalls zu entschuldigen!


    Die Problematik der angeführten Beispiele sind mir durchaus bekannt. Aber auch da möchte ich es nicht an der Größe des Hundes festmachen!


    Ich fände es angebrachter , dem Mädchen und seiner Familie ganz objektiv zu antworten und sie zu informieren. Wie diese dann mit den Antworten umgehen und wie letztendlich ihre Entscheidung ausfällt ist einzig und alleine deren Verantwortung.


    @steffi 8) was glaubst du , was ich hier schon an Schäden zu verbuchen hatte - das ist bei einem Welpen , egal welcher Rasse , mehr oder weniger normal und da sollte man darauf eingestellt sein und genügend Toleranz beweisen. Wenn man dazu schon nicht bereit ist (und ich möchte hier niemanden persönlich ansprechen!) sollte man die Finger von einem Welpen lassen!

  • @Bassima ja da geb ich dir Recht :-)
    Allerdings ist es auch so das wenn die Hunde nicht ausgelastet sind ihnen dann halt Blödsinn vor Langeweile einfällt. Ja und man kann Sie schonmal mit langen Spaziergängen auslasten doch die benötigen Zeit und ich sag da selber das man die Zeit nicht immer hat. Vorallem wenn alle Berufstätig sind und zur Schule gehen.
    Es gibt ja auch mal Tage wo man Nachhause kommt und man fühlt sich nicht so gut da geht man ja dann auch erstmal nur eine kleinere Runde raus.
    Zum Beispiel muss Selina auch bedenken wenn Sie von der Schule kommt ist nichts mehr mit mal schnell ins Freibad gehen nach der Schule

  • Hallo Selina,


    herzlich Willkommen bei uns im Forum und ich zolle Dir grossen Respekt, dass Du Dich mit dem Thema Hundehaltung speziell zum Wolfsspitz so intensiv beschäftigst :)


    Zu unserer Familie gehören derzeit eine Eurasier-Hündin von fast 14 Jahren sowie zwei Wolfsspitz-Hündinnen im Alter von 14 Monaten und 7 1/2 Jahren ( Gewicht knapp 15 KG und 17,5 KG - Schulterhöhe 48 und 50 cm ) - wir bewohnen ein eigenes Haus mit Garten in recht ländlicher Gegend und haben den Wald sozusagen direkt vor der Haustür. Probleme mit unseren Wölfen ( auch nicht mit der im letzten Jahr verstorbenen Inka ) hatte ich noch nie und Beissereien im Rudel sind mir ebenfalls fremd. Lediglich um die Läufigkeiten herum wird ein bisschen gezickt, aber das ist bei einer Mehrhundehaltung ( Mehrhundehaltung von Zuchthündinnen kann sich allerdings durchaus etwas schwieriger gestalten ) vollkommen normal und hat nichts mit der generellen Freundlichkeit dieser wundervollen Varietät zu tun.


    Aufgewachsen bin ich mit Schäferhunden und meine erste eigene Hündin bekam ich mit 9 Jahren. Selbstverständlich war ich zu diesem Zeitpunkt schulpflichtig, aber schon morgens vor dem Schulgang waren mein Hund und ich zur kurzen Gassirunde im Feld unterwegs und mittags nach der Schule galt mein erster Weg ebenfalls meiner Hündin. Sie und ich waren ein tolles Team und ich kann mich eigentlich gar nicht erinnern, dass dieser Hund mich nicht begleitet hat - sei es nun, dass sie bei den Hausaufgaben neben mir lag oder wir uns mit Freunden zum spielen trafen - ja, sie war immer und überall dabei. Das Leben heute ist ein bisschen anders, nicht mehr so locker und je nach Wohnlage kann man seinen Hund auch nicht mehr so einfach ohne Leine überall laufen lassen. Aber Deine ausführlichen Beschreibungen incl. Wohnsituation auf der ersten Seite lesen sich für mich doch sehr positiv im Hinblick auf einen Wolfsspitz sprich auf einen Wächter für Haus und Hof :)


    Das wichtigste Kriterium ist und bleibt die Einigkeit im Hinblick auf die Rasse zwischen Dir und Deiner Mutter. Keine Frage, es wird Zeiten geben, da hast Du eben nicht so viel Zeit für Deinen Hund und Mutter ist für die Versorgung oder das Gassigehen zuständig. Und da ist es dann wichtig, ob auch sie sich einen doch etwas grösseren/gewichtigeren Hund zutraut. Auch wurde schon angesprochen, dass bestimmte Kosten für einen grösseren Hund höher sind als für einen kleinen Hund, aber auch das habt ihr in eure Überlegungen bestimmt schon mit einbezogen.


    Wolfsspitze sind wundervolle Hunde und wenn man sie mit Liebe, Geduld und Sorgfalt ( wie selbstverständlich jeden anderen Hund auch ) leitet, dann fallen Grösse und Gewicht im wahrsten Sinne des Wortes tatsächlich nicht ins Gewicht. Ich für meinen Teil sehe bei entsprechender Einigkeit zwischen Deiner Mutter und Dir kein Problem in der Haltung und wenn Du noch Fragen hast, nur zu ;)


    Und hier sind sie nun, meine beiden Wölfe Emmi und Pina Colada


    Viele Grüsse von Martina
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    **** Vier leuchtende Sterne auf immer in unseren Herzen ****



    " Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Zeit.
    Dafür schenken sie uns alles, was sie uns zu bieten haben.
    Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat "


    (Roger Andrew Caras)

  • Und genau das ist es , was mir ein bissl aufstösst! Es wird einfach an der Größe des Hundes festgemacht , dass es "nach hinten losgehen kann"!


    Sicherlich gibt es in jeder Größen Varität solche und solche, aber in dem Fall, wollte ich die Leute, die den schönen großen Imposanten Hund sehen darauf hinweisen was auf sie zukommen kann wenn man nicht das richtige Händling hat, darum vorneweg richtig überlegen.
    Wie Du schon selber schreibst, muss man sehr tolerant sein, aber ob der Mutter ihr Chef(ob er überhaupt einen Wolf bei sich duldet) u. die Mutter dann selber auch, wenn der Kleine das Erste kaputt gemacht hat, dann noch so tolerant sind, ist fraglich.
    Dann sind die Welpen, ob nun kleine o. große Rasse in dem Alter ja auch noch nicht ganz Wasserdicht, ja und da ist es auch schon ein Unterschied ob da ein kleiner Bach läuft o. ein etwas größerer, da ist dann auch Toleranz gefragt.
    Mit der Erziehung geht es weiter, die Mutter ist den ganzen Tag auf Arbeit, die Tochter für viel Std. in der Schule, ja und wer übernimmt dann die Erziehung, das passiert dann wenn er vll. mit auf Arbeit darf, auf Arbeit, oder wenn der Kleine dann schon allein Zuhause bleiben muss.
    Deshalb war und bin ich der Meinung, dass eine kleinere Varität erst mal besser wäre und wenn sie dann mal fertig ist mit der Schule und der vll der Hund dann nicht mehr ist, sich immer noch einen Wolf holen kann.
    In diesem Fall bin ich der Meinung, dass da ein Wolf total unterfordert wäre, denn einmal nur so um die Häuser reicht da leider nicht aus, nur das ist das was ich damit sagen und hinweisen wollte.
    Mir gefallen wie schon gesagt, die Wölfe und Großen auch, aber auch ich muss die Vernunft siegen lassen, da ich eben für so einen großen Hund nicht die Voraussetzung habe, ich aber meinem Hund gerecht werden möchte.
    Meine Kleinen kann ich, wenn sie mal nicht laufen können, ganz einfach mal untern Arm klemmen, dass geht bei fast 30Kg nicht, also bleibe ich bei den Kleineren.
    Das ist wie Du schon sagst und ich auch schon geschrieben habe, ganz allein deren Entscheidung, wir können nur Infos weiter geben.

  • ;) sicher Steffi - aber wie bereits erwähnt , so etwas darf , kann und sollte man nicht an der Größe festmachen. Und ich kenne es eben so , dass der Hund dann sehr wohl spürt , dass man manchmal nicht so gut drauf ist und dann schon von ganz alleine einen Gang runterfährt - aus Rücksicht auf uns. Und das finde ich einfach toll - da können wir Menschen noch jede Menge von ihnen lernen ;)


    Es gibt auch Möglichkeiten , den Hund zu Hause so zu beschäftigen , dass er erst mal "ausgelastet" ist. Kleine Kunststückchen einstudieren , Suchspiele usw.


    Und den Ausführungen von Hundikutsikas kann ich nur beipflichten !

  • Ein großen Hund würde das sicherlich eher "anstinken" als meine kleine Bonny.



    Das kann ich nun nicht wirklich beurteilen , allerdings hatte ich diesbezüglich noch nie Probleme mit nem Wolfsspitz .Ich denke , auch da spielt es eine Rolle , wie es der Hund von klein auf gewöhnt ist und dass z.B. auch mal ein Schongang angesagt ist.........

  • Hallo, hallo, DANKE für die ganzen Antworten, die musste ich erst mal alle durchlesen :) .
    Meine Mutter hat wie gesagt ja auch schon gemeint, dass wenn ich später lieber mit Freunden weggehe kümmert sie sich um den Hund (darum muss der Hund ja auch meiner mama gefallen ;) ). Aber ansonsten, kann er ja auch mit wenn ich zu Freunden gehe oder in die Stadt, da muss er ja nicht immer zuhause bleiben....es ist doch dass tolle an einem Hund dass er immer mit kann, sonst könnte ich mich ja mit meiner Katze zufrieden geben :love: .


    Meine Mama hat gesagt, dass ein größerer (also keine Dogge o.ä. ;) ) auch in Ordnung wäre, oder sie es wenigstens wenn es soweit ist in Erwägung zieht. Ich hab dann ewig lange im Internet gesucht (es gibt aber auch hässliche Hunde heut zu Tage :thumbdown: ;( ) und bin dann auf einer Hunde Seite auf ein Wolfsspitz Foto gestoßen und fand ihn sofort super hübsch :love: .


    Hundikutsikas
    Danke für deine Antwort und super hübsche Hunde hast du *beneid* :love:



    Fehlt in meinem Text eigentlich noch was wichtiges oder ist etwas falsch? ?(



    Liebe Grüße & Danke für die ganzen Antworten :love:

  • Genau das ist das was ich meine, er ist wunderhübsch, ja und weiter???



    Ööööhm ?( sorry Tosca - aber wie ist das "ja und weiter?" nun zu interpretieren?


    Ich weiss z.B. von Wolfsspitzen , die als Rettungshunde , Behindertenbegleithunde , Diabetiker-Warnhunde und als Therapiehunde ausgebildet sind und geführt werden. Des Weiteren ist jede Art von Hundesport mit ihnen möglich und machbar - das fängt im Agility an , geht über den Breitensport/Vierkampf , Fährtensuche bis hin zum Obidience und Dog Dancing!


    Ein Wolfsspitz ist also nicht nur schön anzusehen , somdern auch extrem vielseitig und von daher kann ich deine Äusserung nicht nachvollziehen!

  • Das ist doch alles richtig und das weiß ich auch, es geht hier nur darum, dass es in erster Linie nur um die Optik des Hundes ging und nicht um die Anforderungen, eben weil man so viel mit ihm machen kann und der Hund ja arbeiten und nicht nur in der Stuben o. Büroecke sitzen möchte.
    Ob beide für einen Welpen wirklich die Zeit für eine gute Erziehung und Auslastung haben, wir werden ja sehen u. vll. auch miterleben dürfen.

  • Wenn ich krank bin oder es den ganzen Tag stürmt ist bei uns auch tote Hose.


    Auch an Tagen an den man außer Termine für nichts Zeit hat wird enger geschnallt. Dann gibt es kurze Pipi Runden und gut ist. Die 2 legen sich hin und fertig. Machen ihren Rundgang durch die Wohnung und genießen das nichts tun.


    Aber das war bei meiner Schäferhündin auch nicht anders.


    Und das Argument das ein Großhund Welpe größere Haufen macht als ein kleiner ist ja lächerlich! Ob ich so putze oder so ist egal.


    Und warum sollte der Chef was ausgerechnet gegen einen Wolf haben? Hund ist Hund!


    Es spielt mehr der einzelne Charakter und Erziehung eine Rolle. Als groß und klein.


    Ich finde die Voraussetzungen die hier geschrieben sind mehr als passend für einen Hund.


    Mich interessiert mehr was dich am Spitz fasziniert außer das Aussehen?


    Was erwartest du von einem Hund? Passt ein Spitz auch vom Charakter zu euch?


    Irgendwo hab ich mal gelesen man rufe seinen spitz und zähle langsam bis 5 solang brauch der Hund abzuwägen ob es Sinn macht zu kommen oder nicht.


    Merlin kommt sofort. Auf Finja trifft das voll und ganz zu. Es gibt mal ein Blick Moment ich muß fertig schnüffeln dann komme ich.


    Es ist mein Hund der ausgeprägtes will to please hat. Das muß einem klar sein und es kann manchmal schon ärgerlich sein.


    Auch bringt er nicht stundenlang den Ball und ist doch manchmal dickköpfig und stur.


    Es gibt soviel Hunderassen die einfacher im Alltag sind.
    Trotzdem hat der Spitz seine Reize. Sein verspielt es liebe Wesen. Anhänglich und verschmust und trotzdem stürmt und bedrängt nicht jeden wie ein Labi. (Ok meine 2 sind da wohl eine Ausnahme)


    Für mich gab es ganz klare Eigenschaften die ein Hund haben musste und welche er nicht haben durfte.


    Am Ende blieben eine Handvoll Rassen und ich bin nach der Gesundheit gegangen und hab abgewogen was besser paßt.


    Ich wollte übrigens nie einen kleinen Hund (nie kleiner als 60cm), keinen mit langem Fell, auf keinen Fall durfte er schwarz sein und Kringel Rute ging gar nicht.


    Und was hab ich bekommen? :D

  • ich habe das so verstanden, daß tosca wissen wollte, ob es für sie (wölfchen13 - sorry realname vergessen) ausser dem reinen äusserlichkeiten noch einen grund für den wolfspitz als hund gibt.
    weil es ja meist so ist, daß viele erstmal nur nach der optik gehen und die anderen sachen nicht bedenken.


    edit: war mal wieder zu langsam im tippen....