Knurren und Zähne fletschen zu Hause

  • Hallo ich bin neu hier und kenne mich noch nicht so gut aus. Ich habe einen 4 jährigen Kleinspitz dem wir im Welpenalter wahrscheinlich nicht die Zuwendung geben konnten, die er geabraucht hätte, da wir tagsüber arbeiten waren. Heute ist es so, dass er der liebste Hund ist, wenn wir unterwegs sind. Doch zu Hause sieht das anders aus. Er mag sich von uns nicht gerne anfassen lassen, ehrlich gesagt nur dann, wenn er es möchte und er gerade zum Spielen aufgelegt ist. Wenn nicht, fängt er sofort an zu Knurren und manchmal sogar Zähne zu fletschen. Vor allem, wenn er z.B. auf dem Sofa liegt (was nicht sein Stammplatz ist, in seiner Kiste fassen wir ihn schon gar nicht an) und wir ihn streicheln wollen. Dann geht es nicht mal mit Leckerli. Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass er sich zu Hause als Chef fühlt oder ob es aus Angst ist, da er sehr schreckhaft ist. Aber wenn er knurrt zittert er nicht und wenn er aus der Situation raus ist, ist er wieder ganz normal. Ich weiß grad nicht, wie ich mich richtig verhalte, ob ich schimpfen soll, ob ich es langsam mit Geduld probiere. Vielleicht hat jemand einen Tipp für mich? Ich würde mich freuen.


    Danke

  • Hallo Caprica, es ist schwer etwas zu raten, die Informationen sind etwas wenig.
    Wurde er erzogen, was wurde mit ihm gemacht, wie siehts mit raus gehen aus, wieviele Personen seid ihr, hat er überhaupt eine Ansprechperson,usw, usw, usw.
    Vielleicht holst du da einfach mal etwas weiter aus.


    LG Gudrun

  • Warum denkst Du, dass ihr ihm im Welpenalter nicht die nötige Zuwendung gegeben habt? Was ist denn schief gelaufen. Ja genau, erzählt noch ein wenig von euch...


    Vom Sofa würd ich ihn jedenfalls gleich mal verbannen, Hunde liegen gern erhöht und das gibt ihnen mehr Status, wenn er auf gleicher Höhe mit dir sitzen/liegen darf, kann das einem entsprechend veranlagten Hund das Gefühl gegen, er ist gleich-ranghoch (oder höher) also du...


    Das ist jetzt auf Anhieb aufgrund der Infos schlecht zu sagen, ob er angst-aggressiv ist oder einfach dominant - Martin Rütter hat mal wo gesagt, die wirklich dominant-aggressiven Hunde sind eher selten.

  • Hallo Caprica,


    auch ein ängstlicher Hund zittert nicht unbedingt, wenn er "nach vorne" los geht.


    Ich glaube auch, du mußt uns noch genauere Angaben machen oder dich noch besser vor Ort um einen Trainer schauen.


    Du schreibst, Leckerchen klappt nicht immer. Was bekommt er als Hauptmahlzeit, wann und wo? Wenn es möglich ist, würde ich ihm die nächste Zeit alles aus der Hand geben und am besten dabei eine "Gegenleistung" z.B. "sitz" oder "Pfote" verlangen. Oder du sitzt am Boden und er (wie heißt dein Hund?) nimmt das Futter von deinem Bein, oder bei aufgestellten Knien unter deinem Bein, einfach, dass ihr mehr Körperkontakt habt. Mach einfach ein Spiel aus seiner Fütterung.


    Unterwegs ist der er liebste Hund, das heißt, ihr dürft ihn anfassen, er spielt mich euch und knurrt nicht?


    Was ist das genau für eine Situation, aus der er raus muß, um wieder normal zu sein? Hatte er evtl. mal ein Negativerlebnis?


    Spitzengrüße,
    Beate mit Mittelspitzrudel

    Warte nicht auf ein großes Wunder, sonst verpasst du viele kleine

  • Hallo,


    ok, ich versuche mal etwas weiter auszuholen. Unser Hund heißt Henry.


    Warum denkst Du, dass ihr ihm im Welpenalter nicht die nötige Zuwendung gegeben habt? Das denke ich einfach, weil wir (Mein Freund und ich leben unter einem Dach mit meinen Eltern, also 4 Personen, die es bei unserem Hund natürlich alle auf unterschiedliche Art und Weise versuchen) als der Hund klein war tagsüber arbeitsbedingt kaum zu Hause waren und er sich so wahrscheinlich nicht an den Körperkontakt gewöhnen konnte. Ich habe versucht ihn zu erziehen. Sitz, Platz, Drehen usw. einige Kunstücke kann er auch und macht sie auch mit und ohne Leckerlie. Aber wir waren nie bei einer Hundeschule. Er versteht sich auch gut mit anderen Hunden und Katzen.


    Was bekommt er als Hauptmahlzeit, wann und wo? Er bekommt Trockenfutter morgens und abends und immer in seinen Napf, tagsüber ist kein Futter drin. leider kommt es auch mal vor, dass meine Mutter ihn auch mal vom Tisch füttert. Beim Futter aus der Hand nehmen, ist er überhaut nicht ängstlich, sobald er sieht, dass wir etwas zu Fressen in der Hand haben, ist er sofort da, dann kann man ihn streicheln und anfassen und Kunstücke machen etc. Aber ohne geht das nicht.


    Unterwegs ist der er liebste Hund, das heißt, ihr dürft ihn anfassen, er spielt mich euch und knurrt nicht?Ganz genau, wenn er nicht an der Leine ist, und sieht etwas, z.b. Kanninchen, ist er sofort da, wenn wir ihn rufen.


    Was ist das genau für eine Situation, aus der er raus muß, um wieder normal zu sein? Hatte er evtl. mal ein Negativerlebnis? Die Situation kommt nur zu Hause, wenn wir ihn versuchen anzufassen, egal wo er sich gerade befindet, egal in welcher Position. Manchmal gehts, wenn er gute Laune hat und spielen möchte, aber selten. Ich kann nicht sagen, ob er ein schlechtes Erlebnis hatte, ich wüßte nicht, was wir falsch gemacht haben, wir haben ihn nie geschlagen oder irgendetwas. Was vielleicht sein könnte, als er das erste Mal geknurrt hat, haben wir ihn sofort losgelassen und ihn weg geschickt. Vielleicht hat er sich das gemerkt und meint, er braucht nur zu knurren, wenn er etwas nicht möchte und dann lassen wir ihn schon weg.


    Vom Sofa würd ich ihn jedenfalls gleich mal verbannen Auf dem Sofa lag er sonst nie, ich versuche das nur in letzter Zeit, damit er die Nähe zu uns lernt, dass man ihn mal anfassen kann, wenn wir es wollen und nicht wenn er es will, aber ehrlich gesagt, wenn er so knurrt habe ich schon Angst, dass er irgendwann mal schnappt, was bisher noch nie vorgekommen ist. Wir sind sehr verwöhnt, von unserem letzten Spitz, den wir schon als Kind bekommen hatten und mit ihm konnten wir machen was wir wollten, auch wenn wir Kinder ihn früher mal am Schwanz gezogen oder ihn auf den Kopf gestellt haben, er hat sich alles gefallen lassen, sogar beim Fressen oder in der Kiste.


    Ich habe das Verhalten die letzten Tage genauer beobachtet, es ist zwar ein ängstlicher Hund, wenn irgendwo etwas umfällt, zuckt er zusammen, Schwanz runter und weg. Aber wenn es um anfassen geht, dann nur mit Leckerli, ich vermute, er will es einfach nicht. Wenn ihm was nicht gefällt, dann knurrt er, weil er weiß, dann lassen wir ihn in Ruhe, wenn wir aber z.B. Schuhe anziehen und er denkt, es geht los, dann hüpft er auf den Arm, lässt sich sein Halsband anlegen, läßt sich streicheln, freut sich wie verrückt. Das geht aber nur, wenn er sieht, er bekommt was, oder wir gehen spazieren oder irgendwas, was er toll findet. Ohne irgendwas anfassen findet er doof und dann knurrt er. Manchmal, wenn er gute Laune hat und wir auf dem Sofa liegen, springt er raus und klettert über uns rüber, will unbedingt spielen, aber wenn wir ihn gerufen hätten, um mit ihm spielen zu wollen, wäre er nicht gekommen. Jetzt weiß ich halt nicht, wie ich mich verhalten soll. Ich weiß auch nicht, wen er in der Familie als Bezugsperson sieht. Er hört auf alle, läßt sich aber von niemandem ohne Murren streicheln, wenn er nicht in Stimmung ist.

  • Wir haben ab und zu ein ähnliches Problem mit dem Knurren und Zähne fletschen und zwar beim fressen.


    Je nachdem was wir unserem Hund zu fressen geben (z.B. nicht beim Trofu) und er gerade beim fressen ist verhält er sich komisch wenn man sich ihm nähert. Anfassen wird dann auch schwer weil er wohl denkt man will ihm das Futter wieder wegnehmen.
    Dann wird geknurrt, Zähne gezeigt und geschlungen so schnell (frisst viel viel schneller!) es nur geht.
    Selbst wenn man ihn dabei streichelt macht er das. Geht die Hand in Richtung Napf versucht er zu schnappen und zu attackieren um den Napf zu verteidigen. Beißen tut er nicht auch wenn er es andeutet, da er weiss das es sonst eine auf den Deckel gibt aber dennoch finde ich das Verhalten komisch.


    Heute morgen war das gleiche wieder. Ich wollte noch was in den 2. Napf tun während sie schon am fressen war. Dann wurde ich attackiert und gezwickt. Dafür habe ich sie dann getadelt. Daraufhin hat sie dann auf die Fließen gepinkelt und auf einmal ganz unsicher gewirkt... sie wusste das sie was falsches gemacht hat.


    Ist dieses Verhalten bzgl. der Futterverteidigung normal oder stimmt hier was nicht?
    Was sollte ich beachten in Zukunft?


    Danke für eure Tipps.

  • Was vielleicht sein könnte, als er das erste Mal geknurrt hat, haben wir ihn sofort losgelassen und ihn weg geschickt. Vielleicht hat er sich das gemerkt und meint, er braucht nur zu knurren, wenn er etwas nicht möchte und dann lassen wir ihn schon weg.



    :whistling: Da hast du dir die Antwort gerade selbst gegeben!!!


    Dein Hund hat gelernt: wenn ich knurre und / oder fletsche , lässt man mich das tun , was ich möchte! Und genau deswegen macht er es heute noch!


    Lass ihn einmal nicht los und du wirst sehen , wie irritiert er dann erst mal ist und sich recht schnell überlegt , ob er das weiter tun sollte oder besser nicht.

  • Solche Sachen kenne ich von meinen Hunden nicht, ich kann an die Futternäpfe ohne gefressen zu werden, ich kann ihnen was rein tun oder was raus nehmen oder auch den Napf ganz wegnehmen, dass ist überhaupt kein Problem, dass hat was mit Vertrauen zu tun und das müsst Ihr bei eurem Hund wieder herstellen.
    Zeigt ihm das Ihr der Boss seit und nicht umgekehrt, haltet ihn solange bis er aufgehört hat zu motzen, wenn er ruhig ist wird er gelobt, fertig.
    Wie macht Ihr das denn eigentlich dann mit der Pflege, der kleine Lümmel muss ja auch mal gebürstet werden, oder beim Ta..., hat der da auch das Benehmen?
    Wichtig ist das Ihr keine Angst vor eurem eigenen Hund habt, denn das merkt er und nutzt es dann auch aus.

  • Also ich kann und konnte auch schon immer alles mit meinem Hund machen , was notwendig war + ist!


    Ebenso beim TA null Problemo!


    Auch mal was aus dem Maul nehmen oder die Futterschüssel wegnehmen. An diese darf er sowieso erst dann , wenn ich das Kommando dazu gebe .

  • Also ich kann und konnte auch schon immer alles mit meinem Hund machen , was notwendig war + ist!


    Genau so sollte es auch sein, dass ist einfach eine Vertrauenssache.


    Beim TA. sind meine alle ganz vorbildlich, selbst unsere Welpen.
    Unser TA. freut sich immer wenn ich mit meiner Spitzbande zum Impfen komme, er ist total begeistert wie die sich Händeln lassen.
    Er meint dann immer..., überhaupt nicht Spitz typisch, denn er kennt auch Zwerge die es Faustdick hinter den kleinen Ohren haben.
    Um so mehr freut es mich, auch mal das Gegenteil eines sogenannten bösen hinterhältigen falschen Spitzes zu zeigen.

  • Genau so sollte es auch sein, dass ist einfach eine Vertrauenssache.



    Richtig - und ich lasse meinen Hund auch nie alleine beim TA - egal was gemacht wird. Ich bin immer dabei! Und mein TA respektiert es auch , dass ich dabei sein möchte. Wir sind inzwischen ein tolles Team geworden


    Und was das Handling angeht: Heute Morgen hat meine Kleine eine tote Maus gefunden. Klar , dass sie die auf "aus" nicht fallen lässt - so ne leichte Beute! Also bin ich hin , Mäulchen aufgemacht , Kopf nach unten gehalten , kurz ein wenig ihren Kopf hin und her bewegt und die Maus lag da.


    Wahrscheinlich dachte sie 8) schade um die leckere Maus.................. aber wenn die tot da im Hof liegt , möchte ich nicht wissen warum die tot ist.

  • Ich würde ihn nicht tadeln. Sondern ihn eine längere Zeit aus der Hand füttern.


    Und später ein Fütterungs Ritual einführen. Hund muß zB aus seiner Decke warten bis du abgestellt hast und das Ok gibst.
    Dann würde ich bei der Schüssel stehen bleiben.
    Und ihm sein Futter nicht weg nehmen. Ein Hund muß sich sicher sein das er es behalten darf. Und ihm nicht aus Spaß geklaut wird. Er soll dir vertrauen.


    Gleichzeitig würde ich mit ihm Aus üben. Mit einem Ball zB. Wenn es klappt mit Futter belohnen.


    Ihn mal eine ganze Weile arbeiten lassen. Er muß sich anstrengen. Mal Futter auf der Wiese suchen. Oder mit Futter Beutel arbeiten. Auch kann man Hütchen spiele mit ihm machen.


    Und auf keinen Fall angst zeigen. Zeig ihm das du alles unter Kontrolle hast.

  • Danke für euer Feedback.
    Fressen tut sie auch erst immer nach Kommando das klappt.


    Wie es scheint ist unser Problem etwas allgemeiner und es hat wohl nichts direkt mit dem Fressen und dem Napf zu tun.


    Das Problem ist das sie so bei diversen Gegenständen reagiert. Sie meint wohl es gehört nur ihr und man will es ihr wegnehmen.
    Darauf reagiert sie manchmal (aber nicht immer!) aggressiv und unsicher zu gleich und ich verstehe nicht wieso. Leider vermehrte sich das die letzten Tage und ich bin etwas ratlos.
    Ein Muster für einen speziellen Gegenstand gibt es nicht. Es ist auch nicht immer der gleiche Ort oder die gleiche Zeit.


    Beispiele:
    Das kan ein runtergefallenes Handtuch sein, ein Stück Zewa um etwas vom Boden aufzuwischen, eine Hose auf der Couch etc. quasi fast alles.
    Sie meldet sie quasi Besitzansprüche an (so würde ich es zumindest deuten) und will es verteidigen.


    Sie knurrt, zeigt die Zähne und attackiert (ohne jedoch richtig zu beißen). Sie will den Gegenstand verteidigen und verhindern das ich ihn ihr wegnehme. Gleichzeitig wirkt sie extrem verunsichert und ängstlich und pieselt sich leider dabei nun auch regelmäßig ein.
    Wie kann es sein das sie aggressiv und gleichzeitig so verunsichert reagiert?


    Habt ihr eine Idee was der Auslöser sein kann und wie ich am besten vorgehe? Klar versuche ich geduldig zu sein aber mich wundert das es auf einmal kam vor 2-3 Wochen, davor hatten wie nie ein Problem!


    Ich habe Angst falsch zu reagieren und es noch schlimmer zu machen anstatt die Situation zu verbessern?
    Zudem ziehen wir in 1-2 Wochen in eine neue Wohnung was eine zusätzliche Veränderung für sie bedeutet.
    Wir überlegen uns daher auch neue striktere Regeln bzgl. Couch und Bett einzuführen.


    Danke!

  • meldet sie quasi Besitzansprüche an (so würde ich es zumindest deuten) und will es verteidigen.


    war die Dame vor kurzem läufig oder erwartest du ihre Läufigkeit?


    Hündinnen haben hormonbedingt wirklich sehr merkwürdige Phasen rund um die Läufigkeit,
    meine erste Hündin war nach ihrer ersten Läufigkeit sehr verängstigt und verunsichert,
    hat vor vielen ihr bekannten Dingen und Situationen auf einmal Angst gehabt und hat auch
    so ein Verteidigungsverhalten gezeigt.


    Bei ihr hat sich das aber wirklich recht schnell wieder gegeben, mit viel Geduld haben wir
    sie durch diese Phase begleitet, und heute ist sie eine nervenstarke und sehr ausgeglichene
    Hündin von fast 10 Jahren :love:

  • Soweit ich das beurteilen kann war sie bisher noch nicht läufig. Wir sind eigentlich davon ausgegangen das das schon längst passiert sein müsste da sie nun bereits über 1 Jahr alt ist.


    Sie ist gegenüber anderen Hunden (egal ob Rüde oder nicht) die sie draußenbeim spazieren trifft schon immer ängstlich und schüchtern eingestellt sodass mir hier auch noch kein anderes oder neues Verhalten aufgefallen wäre.


    Geduld ist eine Sache aber die letzten Tage gab es Phasen wo sie unausstehlich war. Einmal hat sie sich aufs Bett gemogelt und als ich sie dann runtergeben habe weil sie dachte das ist nun Ihr Kopfkissen hat sie promt etwas gepieselt. Da tu ich mich mit Geduld und ruhig bleiben ehrlich gesagt etwas schwer. Nachts um 11 die Laken wechseln macht kein Spass!
    Ansonsten ist sie zu 100% stubenrein und wir haben normal keine Probleme.


    So gut auskennen tue ich mich mit dem Thema Läufigkeit aber ehrlich gesagt nicht, das ist normal die Thematik meiner besseren Hälfte die momentan aber auch überfragt ist.
    Wie kann ich denn rausfinden ob das der Grund ist und wie gehe ich dann am besten vor?

  • Ich würde es schüchtern nennen wenn sie unter Artgenossen ist.
    Bzgl. Menschen ist sie aufgeschlossen und will mit jedem spielen und ihn kennen lernen.


    Daheim hatten wir auch nie Probleme daher wundert mich dieser Wandel eben etwas. Sie war vorher nicht so.

  • Wenn Deine Kleine noch nicht läufig war, kann es schon sein das, dass damit zusammenhängt.
    Meine Alina macht merkwürdigerweise kurz vor der Läufig auch immer unter sich, nur aggressiv ist sie nicht, sondern noch mehr verschmust.
    Dann würde ich auch mal den TA. aufsuchen um das mit der Läufigkeit mal anzusprechen u. zu klären, der kann Dir auch an Hand eines Bluttests sagen ob sie bald läufig wird o. nicht.
    Wenn die Zeit der Läufigkeit schon weiter ran gekommen ist, kann man das auch so sehen, Ihre kleine Mumu wird dann größer und dicker
    Sicher gibt es Hündinnen u. auch bestimmte Rassen die nur einmal in Jahr läufig werden, aber beim Spitz ist das eigentlich nicht normal.
    Normalerweise werden die Hündinnen zwischen dem 6-8Monat das Erste mal läufig.
    Vll. habt Ihr auch ihre Erste Läufigkeit gar nicht so mitbekommen, wie Du ja schreibst, hast Du ja noch nicht so die Erfahrung damit.