Huhu Ihr lieben,
Ich hab mit meinem Hund viele Probleme. Aber eins ist besonders krass!
Mein Hund ist 6 Monate alt und wiegt ca. 5 Kilo..... 
Ich gebe Ihm für alles und jeden mist Leckerchen,weil ich Ihn ja so gut wies geht zu erziehen.
Er bekommt Morgens und Abends eine Schale voll mit nass futter......ist das zu viel? 
Auf jedenfall.....ist er zu dick. Was meint Ihr was ich tun soll??
Liebe Grüße Jenny
Hallo Jenny,
herzlich willkommen im Forum!
Es wäre nett, wenn du noch ein bisschen mehr von dir und deinem Hund erzählen würdest.
Wie groß sind die Elterntiere deines Hundes? Ich nehme an, es ist ein Mittelspitz?!
Wenn du selber schon sagst, er ist zu dick, dann mußt zu wohl das Futter reduzieren. Was und wie viele Leckerchen gibst du? Wie groß sind die Schalen (gibt ja 150g und 300g).
Vielleicht reicht jeweils eine halbe Schale?
Bei den Leckerchen kannst du auch Trockenfutter verwenden - und EIN Stück pro Belohnung reicht!!!! Am besten wiegst du dir die Menge ab, die du verfüttern willst, damit du den Überblick behälst.
Zudem kannst du auch mit einem Spiel oder Streicheleinheiten loben - Lob muß nicht unbedingt freßbar sein 
viel Spaß hier und Spitzengrüße
Beate
wenn Hundi ihn dem Alter schon zu dick ist, ist das natürlich für die weitere Ebntwicklung nicht so toll,
allerdings kannst du einen Junghund im Wachstum auch nicht auf Diät setzen.
Versuche, ihn hochwertig zu ernähren, und die Leckerchen einzuspare, man kann einen Hund auch mit
anderen Sachen belohnen, ein kurzes Spiel, ein nettes Wort, Knuddeln, es gibt da so viel Möglichkeiten.
Als Leckerchen gehen alternativ auch Obst- oder Gemüsewürfel, oder wie Beate schrieb Trockenfutter,
oder auch ein Stück Trockenfleisch, klitzekleine Stücken Käse etc.
Mein Boreas fährt total auf sein Quietschi als Belohnung ab, musst halt rausfinden, was er mag.
Also der Mylo ist ein Zwergspitz.....Die Eltern waren so ca. 3-4 Kilo schwer......
naja das sind so ca. 150 g Schüsselchen!
er bekommt also ne viertel dose am tag
wird er von pansen auch dick??
LG 
hallo Jenny,
die Größe der Eltern sagt nicht immer automatisch was über die Größe der Nachkommen aus
und 3-4 kg ist selbst für einen Zwerg zuviel, soviel hatte meine Kleinspitzhündin bei 28 cm Schulterhöhe.
Versuche mal, die Rippen bei deinem Hund zu fühlen.
Hallo Jenny!
Wenn Du Dein 6 Monate altes Baby "für jeden Mist" belohnst - wie solll der Zwerg dann jemals etwas Vernünftiges lernen?
Belohne ihn im Moment dafür, dass er Deine Nähe sucht - für mehr nicht! Ich habe das Gefühl, dass Du im Moment keinen rechten Plan hast davon, wieviel Deinem Zwerg gut bekommt, und wofür er es bekommt.
Der Ansatz ist schon richtig - aber der Schuss kann nach hinten los gehen, wenn da nicht auf die Feinheiten geachtet wird!
Wende Dich an Kenner in Deiner Nähe! Besuche eine Welpenschule!
Liebe Grüße
Welpenschule sind wir schon längst!
naja und ich möchte ja, dass er einfach unabhängiger wird!
wenn ich andere Hunderassen sehe, die sind viel ruhiger und bleiben vorallem alleine zuhause!
die Hundetrainerin meinte, dass er einfach für alles,was er gut macht ein leckerchen verdient hat. z.B wenn er zu mir komt, sitzt,platz draußen sein geschäft macht!
ist nicht so, dass es mein erster Hund ist.....ist mein erster zwergspitz und ich muss sagen ich bin von der rasse nicht mehr sehr begeistert.......
LG
Was kann denn der Hund bzw die Rasse dazu wenn du ihn fett fütterst ? 
Und das er weder ruhig ist noch spontan perfekt gehorcht..... nein kein Kommentar 
Also erstmal kann man einen Hund auch durchaus anders belohnen als mit Futter. Spielzeug z.b. oder einfach Zuwendung.
Das ist vielleicht nicht so einfach wie Leckerli reinschieben. Aber geht trotzdem.
Dann gehören die Leckerli vom Futter abgezogen.
Hallo,
mir scheint, du hast dich vor der Anschaffung deines Hundes nicht sehr gut informiert oder aber du hattest mit deinem ersten Hund einfach
wahnsinniges Glück.
Denn kein Hund kommt unausgeglichen und hibbelig zur Welt. Aber ein Hund muss erst lernen allein zu bleiben. Mein Mairo, kann das zwar eigentlich
schon, muss es bei mir aber auch ganz neu lernen, schließlich ist es eine neue Umgebung und die Hundekumpels sind auch nicht mehr da.
Da habe ich es wie Mittelspitz schon schrieb gehalten. Ganz kleine Schritte und wenn eines gut klappt gaaaanz langsam steigern, dann geht das auch.
Es ist auch nichts dagegen einzuwenden mit Leckerchen zu arbeiten aber da muss man die bitte auch von der täglichen Ration abziehen, das sagt
einem eigentlich auch jeder vernünftige Hundetrainer u./o. Tierarzt. Also bei mir zumindest. Und wie schon meine Vorschreiber sagten, gibt
es auch immer noch das Lob durch Stimme, Spiel, Kuscheln ect..
Die Probleme die du hast jetzt auf die Rasse zu schieben ist mehr als unfair deinem Hund gegenüber. Ich appeliere da mal wieder an das andere Ende
der Leine!
LG Jessi
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wenn ich andere Hunderassen sehe, die sind viel ruhiger und bleiben vorallem alleine zuhause!
ist nicht so, dass es mein erster Hund ist.....ist mein erster zwergspitz und ich muss sagen ich bin von der rasse nicht mehr sehr begeistert.......
Hallo Jenny,
dass Du von der " Rasse " nicht mehr sehr begeistert bist, finde ich bedauerlich. Allerdings habe ich nach dem Lesen all Deiner Post´s den Eindruck, dass nicht Dein Hund alleine das Problem ist :
Als erstes empfehle ich Dir das Buch " Hilfe, mein Hund ist unerziehbar ! " von Dr. med. vet. Vera Biber - ISBN 3-929480-34-4. In diesem Buch geht es vor allem um den Zusammenhang zwischen Fütterung/Nahrungsmitteln im Hinblick auf Allergien und Verhalten bzw. die Auswirkungen der Ernährung auf das Nervensystem und die Psyche. Da Du Deinen Hund mit Fertigfutter und Unmengen von Leckerchen ernährst, wirst Du in diesem sehr verständlich geschriebenen Buch mit Sicherheit einige " Erklärungen " für so manches Verhalten bei Deinem Spitzchen finden.
Den Ausspruch Deiner Hundetrainerin, Deinen Hund für alles " Gute " mittels Leckerchen zu belohnen, halte ich für absolut falsch. Es wurden bereits viele Beispiele genannt, wie man seinen Hund positiv bestärken kann, ohne ihn ständig mit Nahrung vollzustopfen um nicht klagen zu müssen, er wäre zu fett. Dieses Übergewicht schadet Deinem Hund in seiner noch längst nicht abgeschlossenen Wachstumsphase enorm und Krankheiten werden dadurch begünstigt.
Abschliessend bin ich der Meinung, dass DU Deine Einstellung zum Thema Hund, Erziehung und Ernährung dringend überdenken solltest. So, wie das im Augenblick läuft, kann es sicherlich nicht weitergehen und Deinen Zwerg für Deine Fehler verantwortlich zu machen, halte auch ich für mehr als unfair.
Denk einfach mal über alles in Ruhe nach und wenn Du möchtest, dann helfen wir alle Dir bei der Lösung Deiner Probleme im Umgang mit Deinem Pelzbaby. Ein wenig Einsicht Deinerseits ist hierzu aber schon notwendig ...
Jenny,
Deine Trainerin kann das einfach nicht so gesagt haben - das hast Du vielleicht nicht ganz richtig "übersetzt". Wenn ein Hund was "gut" macht - ist es eine Sache der Interaktion, und Belohnung ist ebenfalls eine Sache der Interaktion! LEckerles sind EINE Möglichkeit, eine Hilfe, sicher - aber doch nicht ohne jeden Plan! Wetten, dass Dein Hund keine Ahnung hat, wofür er gerade vollgestopft wird? Seine unruhige "Hibbeligkeit" spricht dafür, dass er sich sehr unsicher fühlt!
Mein Gott, das ist ein Baby!
Er scheint recht vital und munter zu sein - sonst würde er nicht so viel fressen. Fressgier ist zweifelsohne ein gutes Zeichen für die Vitalität eines Hundes - aber der Mensch müsste das schon vernünftig zu lenken wisen - sonst krepiert der Hund an Herzverfettung, von Atemnot und Gelenkproblemen will ich gar nicht sprechen!
Gehen wir außerdem mal davon aus, dass er viel zu viele Proteine bekommt - klar wird er hibbelig, wo soll er denn hin mit dem Zeugs, das er nicht abbauen kann?
Mit 6 Monaten bleibt kein kleines Wesen gerne allein, sondern erlebt schlimme Verlassenheitsängste! Diese Angst zu überwinden muss es Schritt für Schritt lernen! Dazu braucht die kleine Seele - Vertrauen! Vertrauen in Deine gute Führung und in Deine Reife, Deine Stabilität!
Alles andere ist - Mist!
Du respektierst Dein Hundi nicht! Und vielleicht ist es ja wahr, dass Du was Schlaffes brauchst, was zuhause rumhängt und damit zufrieden ist, wenn Du mal vorbeikommst und was reinstopfst.
Meine Bitte: Gib das Hundchen ab! Jetzt ist noch Zeit!
Grüße
Hey,
ich habe mal Fragen zu genaueren Fakten über das Füttern.
1. Welches Nassfutter gibst du ihm?
2. Wie viel Gramm genau sind das?
3. Welche Leckerlies bekommt er?
Kurze Anmerkung von mir:
Dein Zwergspitz kann ein richtig toller Hund werden, habe selber einen, er ist halt nur noch klein das musst du verstehen und Spitze sind halt sehr anhängliche Tiere, was man als positiv aber auch als negativ empfinden kann. Das sagt dir aber jede Internet-Seite, jeder Züchter und jedes Buch.
Sie sind wirklich sehr lernfreudige Tiere, meine kleine weiß z.B. das sie bei meine Eltern nicht aufs Sofa darf, in meiner Wohnung schon.
Das sie bei meinen Eltern bellen darf, bei mir nicht.
Das alles habe ich ihr innerhalb von 2 Monaten beigebracht und sie beherrscht es jetzt wirklich super und ich finde es schon bemerkenswert wenn Hunde das unterschiedliche Verhalten an verschiedenen Orten beherrschen, das habe ich noch nie bei einem anderen Hund erlebt.
Ich denke, gerade wegen dem Übergewicht solltest du das Training mit dem Kleinen auf eine Sache beschränken.
Welche das ist, liegt an dir.
Ich würde sagen
1. Stubenreinheit. -> Wenn er das komplett beherrscht 2. Das alleine bleiben -> Wenn er das perfekt beherrscht 3. Die Nähe zu dir (wegen Gassi gehen etc.)
Ich kann verstehen das du im Moment enttäuscht bist, dafür kann der Kleine nur nichts, das liegt dann an falschen Informationen oder einfach Unwissen (was nicht schlimm ist, das kann jedem Mal passieren, nur die Verantwortung bleibt), aber gib noch nicht auf, dein Hund hat verdient das du ihm eine Chance gibst!
lg Caro
Also sowas habe ich nun auch noch nicht gesehen bzw. gelesen! Man schafft sich einen Hund an, wahrscheinlich mit unzureichendem Informationshintergrund über Rasse und Verhalten, und wundert sich nach kürzester Zeit, dass nichts klappt und äussert dann auch noch, das einen die "Rasse" nicht mehr sehr begeistert!!!Das finde ich mehr als UNFAIR deinem süßem Hundi gegenüber und auch allen anderen Spitzen, da du gleich die ganze Rasse in eine Schublade packst!!!!In meinen Augen läuft da bei DIR eine ganze Menge falsch. Ein so kleiner Hund, bzw. ein so junger Hund muss zu allererst lernen, dass er bei dir gut aufgehoben ist und er sich bei dir sicher und geborgen fühlen kann. Und das ständige Leckerli reinstopfen kann auch nicht richtig sein. Natürlich sollst du deinen Hund belohnen, wenn er etwas gemacht hat, was du von ihm wolltest!!Aber dann auch nur EIN STÜCK und nicht in rauen Mengen. Besonders wichtig wäre für uns alle hier zu wissen, wie groß dein Hund ist, denn nur die 5kg und die Angaben über die Eltern reichen nicht aus, um dir sagen zu können,ob er übergewichtig ist. Du schreibst, er sei ein Zwergspitz???Kann aber definitiv nicht sein. Denn auch das Gewicht der Elterntiere mit bis zu 4kg (laut deinen Angaben) ist mehr als zuviel. Ich habe eine Kleinspitzhündin und die hat immer rund 4kg!!Ein Zwerg dürfte also nach meinem Wissen vielleicht nur die Hälfte wiegen (Kenner der Rasse Zwergspitz dürfen mich hier gerne korrigieren!).
Pass auf: Deine Unsicherheit etwas oder gar alles falsch zu machen ist völlig verständlich. Jeder hat irgendwann einmal die Angst, dass das was man mit dem Hund macht, vielleicht nicht richtig ist. Aber man darf doch nicht bei Schwierigkeiten gleich die Flinte ins Korn werfen!Das wäre deinem Hund gegenüber einfach nicht richtig. Du hast dich für den Kleinen entschieden, auch wenn Du damals vielleicht nicht wirklich wusstest was Du dir da angeschafft hast. Aber nun ist er bei dir und du musst die Verantwortung für deine Taten übernehmen.Die Welpenschule ist immer gut, allerdings würde ich deine wechseln, wenn dir die Trainerin wirklich gesagt hat, dass du alles was dein Hund gut macht, mit Fressi belohnen sollst!In einer guten Welpenschule wird einem auch beigebracht, wie man seinen Hund RICHTIG belohnt und das eben nicht immer nur mit Leckerlis. Denn das Loben mit Worten und Streicheleinheiten ist für den Hund viel wichtiger, weil er somit auch eine Bindung zu Dir als "Leithund" aufbaut.
Überdenke genau, was du nun als nächstes tust.Versuche deinen Hund mal abzumessen, damit wir hier wissen wie groß er ist und inwieweit 5kg zuviel sind. Wichtig ist die Schulterhöhe, also nicht bis hoch zum Kopf messen!!!
Ich drücke Dir ganz fest die Daumen, dass du die Kurve noch kriegst und ganz besonders hoffe ich für deinen Kleinen, dass du verantwortungsbewusster wirst!!Deine Fehler solltest Du ausbaden, nicht dein Hund!
P.S: Wie alt bist du eigentlich????
Korrektur:Frage des Alters hat sich gerade erledigt. Ich denke auch, dass du mit deinen 18 Jahren vielleicht noch ein bisschen zu jung und unerfahren für einen nicht immer ganz einfachen Hund bist!SORRY!!!Aber so ist meine Meinung!
Hey,
durch Zufall habe ich gerade deinen Beitrag gelesen. Ich bin ehrlich, ich finde es unfair wie Du über deinen "besten Freund" redest. Ich selber habe auch einen Spitz.
1. Das Problem mit dem "alleine" bleiben hat nichts mit Rasse zu tun. Es ist Erziehung. Du mußt DIr Zeit dafür nehmen. Fang an, indem Du den Müll raus bringst, wieder rein kommst, mach aber kein "Drama" daraus wenn Du rein kommst. Zeig dem kleinen, dass es normal ist, dass er Dir vertrauen kann, dass Du 100% wieder zurück kommst. Das habe ich mit meinem auch so gemacht. Er war 12Wochen als ich ihn bekam. WIr haben es geschafft. Heute bleibt er super alleine. Da ich mich sehr verantwortlich fühle, sorge ich aber auch dafür, wenn ich z. B. arbeiten bin, dass entweder mein Mann nach ein paar Stunden (max. 5-6Std.) zu Hause ist, oder meine Mutter guckt nach dem kleinen. Läßt ihn raus, füttert ihn.... Das klappt super. Aber er ist jetzt auch schon 3 Jahre. Du mußt Dir Zeit und Ruhe nehmen. Wie die anderen schon sagten, er ist ein BABY!!! Die Mama ist weg, die Geschwister, er hat nur DICH!!! Bitte geb ihm die Chance zu lernen. Das ist egal ob Du einen Spitz einen Schäferhund einen Pudel oder oder hast. Es ist und bleibt der Lernprozess!!!!
Du hast Dich für ein Lebewesen entschieden, für einen Hund nicht für ein Kaninchen. Ein Hund egal welche Rasse braucht die Gesellschaft. Da mußt Du dir drüber im klaren sein. War dir nicht klar, das da arbeit auf Dich zu kommt? Und auch mal verzicht auch z. B. Party oder weg gehen? Ist das dein erstes Tier? Wurdest Du nicht so erzogen, dass wenn man sich für ein Tier entscheidet, dann sollte es für immer sein. Bei mir ist das so, für mich ist klar, kann kommen was oder wer auch will, meine Tiere oder die Tiere für die ich mich entschieden habe, die bleiben bei mir bis wir den letzten Schritt gehen müßen. Egal was kommt.
Denk mal drüber nach.
2. Das mit dem "dick" sein: Wir haben da auch ein paar problemchen ca. 3 kg. 
Da haben die anderen recht. Es kommt auch auf die Elterntiere an. Das mit den Leckerchen, lass die weg. Ich habe für die Hundeschule auch alternativen gesucht. Ich geb Ihm das Trockenfutter was er bekommt. Damit frisst er seine Ration und bewegt sich dabei. Es gibt auch z.B. getrockneten Fisch in kleine Würfel, kalorienarm, klappt auch super. Oder ganz kleine Hühnchenstücke... Es gibt da schon alternativen. Nur nicht diese Leckerchen.... Oder wirklich mit einem Stofftier oder so. Meinen kann ich mittlerweile super mit der Frisbee belohnen. Laß DIr was einfallen.
DU HAST VERANTWORTUNG!!!!! DU KANNST DEN KLEINEN DOCH NICHT EINFACH SO WEGGEBEN!!!!! ES IST EIN LEBEWESEN!!! Denk da bitte dran. Es gibt genug "RIESEN GROSSE ARSCHLÖCHER" auf dieser Welt, die Ihre Tiere behandeln wie dreck oder alle paar Monate einen neuen Hund möchten.....
SEI STARK WERDE NICHT ZU SOLCH EINEM MENSCHEN!!!
Liebe, Vertrauen, Stärke - dein Hund wird dein Bester Freund und Treuster Freund sein.
Kurze Anmerkung OT mal von mir.
Also ich denke das hier falsch herangegangen wurde, denn wie ihr sicher auch gemerkt habt, ist Jenny seit den vernichtenden Kommentaren nicht mehr aktiv gewesen, habe ihr auch eine private Nachricht geschrieben aber auf diese hat sie auch nicht reagiert.
Nur ein Vorschlag von mir:
Ich kann verstehen das man bei solchen Worten als Hundebesitzer meist sofort Emotional wird und seine Meinung klarmachen will. Ging mir im ersten Moment auch so, aber dann sollte man sich einen Moment lang fangen und versuchen sachlich zu bleiben und am besten auch freundlich, denn andernfalls bringt es leider keinem was (hab das schon in vielen Foris erlebt, weil ich außer meinem Hund auch andere Tiere besitze und im Grunde ist es immer dasselbe wenn jemand so über sein tier schreibt).
Die Person wird abgeschreckt, traut sich nicht mehr zu schreiben, liest wahrscheinlich nach 2-3 Beiträgen die anderen nicht mehr und kann so im Endeffekt auch keine Hilfe annehmen bzw. von uns vermittelt bekommen.
Der Hund leidet weiter unter der Situation.
Ist nur so ein Tipp von mir auch wenn es selbstverständlich schwer fällt, ich würde versuchen ersteinmal immer alles so freundlich wie möglich zu vermitteln, gerade bei unerfahrenen Hundebesitzern oder Tierbesitzern.
Mit Argumenten die einen gewissen unterton hat erreicht man leider im Internet nicht wirklich viel.
Immer dran denken, wir sind hier im internet, da kann jeder einfach die Seite wegklicken wenn er sich angegriffen fühlt
lg Caro