Pinkelt immer an mein Kopfkissen!!!

  • Hallo ihr lieben!!!


    Ich habe ein Problem. Mein 7 Jahre alter Spitzruede Pascha magt es gar nicht gerne allein gelassen zu werden. Darum meint er dann, er kann auf mein Bett springen und nicht an das Kopfkissen meines Mannes.... nein eher an meines pinkeln.....


    Zu allem Elend ist er nicht kastriert weil ich ihn zum zuechten benutze. Nun meine Frage.... ich bin schon fast am verzweifeln....


    wer hat einen guten Tip fuer mich..... ??????


    Man moechte ja auch nicht gerne im Urin schlaften...

  • Ich lach mich schlapp!


    Das ist der Unterschied zu einem Hovawart- oder Schäferhundwelpen: Denen würde sowas nicht im Traum einfallen :rolleyes: Das Schlimmste, was ich von denen gehört habe, ist: Gezielt in Herrchens Schuhe pinkeln, das bedeutet:


    Das ist nicht so leicht - weil Du ja weg bist, wenn "Pascha" das tut! Er verkündet damit natürlich klaren Protest, und klare Pascha-Ansprüche. Du müsstest also in diesem Falle eine Möglichkeit finden, die ihn klar am üblen Tun hindert, wenn Du weg bist! Kissen mit Deinem Mann tauschen - das bringt's ja auch nicht, denn hinter's Licht wird Pascha sich nicht führen lassen!


    7 Jahre - hm! Erfolgsgewohnt? Wo war er denn bisher, wenn er mal alleine sein musste? Lebt ein Weibchen mit ihm?


    Rausnehmen aus der Situation, das scheint mir hier am allerehesten angebracht! Der Typ ist ja kein Anfänger! 8)


    Ein entsprechend großer, geräumiger Stubenkäfig könnte helfen. Nicht, dass er da nicht auch reinpinkeln würde; das wird - sobald die Tür hinter Dir zu ist - nicht zu kontrollieren sein. Aber Dein Kopfkissen hast Du damit effektiv beschützt!


    Einen Kennel fände ich in dieser speziellen Situation als unmittelbaren Übergang nicht angebracht, weil er das nicht kennt und es wohl (zu Recht) als Freiheitsberaubung empfinden würde, und dagegen protestieren würde. Aber einen entsprechend großen Stubenkäfig mit Körbchen drin und Futter und Wasser und vielleicht noch irgend etwas, was er gewöhnt ist und gerne hat - das solltest Du mal probieren, und zwar auch, wenn Du selbst im Haus bist.


    Viel Erfolg! ;)


    Deine

  • Hei,


    als ich in Sachsen "gedient" hab, hatte ich Wohnungsnachbarn, die hielten eine schwarze Großspitzhündin und einen schwarzen Kleinspitz. Immer wenn die Nachbarn uns besuchten, pieselte der Kleinspitz derweil zu Hause gegen das Sofa. Sind halt Spitze...die Spitze :P

  • Zitat

    Original von lumi
    Immer wenn die Nachbarn uns besuchten, pieselte der Kleinspitz derweil zu Hause gegen das Sofa. Sind halt Spitze...die Spitze :P


    Sorry Conny, aber einen Hund, der auf das Kopfkissen oder an das Sofa pinkelt, den finde ich persönlich nicht Spitze - auch wenn es sich um einen Spitz handelt :rolleyes:


    @ Anja,


    seit wann genau praktiziert Dein Pascha denn schon dieses ungezogene Verhalten ?
    Was machst Du denn genau, wenn Du nach Hause kommst und das verpinkelte Kopfkissen findest ?
    Und was passiert denn, wenn Du ihn beim alleine lassen z.B. aus dem Schlafzimmer aussperrst - pinkelt er dann an eine andere Stelle hin ?


    Im übrigen glaube ich nicht, dass eine Kastration das Problem lösen wird - die Ursachen für dieses Verhalten sitzen an einer ganz anderen Stelle ...

    Viele Grüsse von Martina
    24810515nm.gif



    **** Vier leuchtende Sterne auf immer in unseren Herzen ****



    " Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Zeit.
    Dafür schenken sie uns alles, was sie uns zu bieten haben.
    Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat "


    (Roger Andrew Caras)

  • Zitat

    Original von Martina
    Im übrigen glaube ich nicht, dass eine Kastration das Problem lösen wird - die Ursachen für dieses Verhalten sitzen an einer ganz anderen Stelle ...


    Ganz sicher wird eine Kastration das Problem nicht lösen - und auch der Vorschlag mit dem "Stubenkäfig" ist im Grunde nicht mehr als ein Herumdoktern am Symptom. Die Ursachen für das Verhalten haben etwas mit Einordnung und Rudeldynamik zu tun. Insofern sind Martinas Fragen hilfreich. Oft ist so ein Hundchen auch unausgelastet, gleichzeitig etwas verwöhnt. Wenn man also Alltagsroutinen ändert - ändert sich auch so ein ungezogenes Verhalten, weil der Hund sich anders/besser einordnen muss.


    Was mich stutzig macht, ist, dass das Verhalten mit 7 Jahren auftritt. Was hat sich im Vergleich zu "Vorher" verändert?


    Die Schwierigkeit bei solchen "Ferndiagnosen" ist immer, dass man nur danach gehen kann, was man erzählt bekommt bzw. was man von dem, was erzählt wird, versteht und interpretiert. Das ist ja nicht "vollständig", das gibt ja kein rundum objektives Bild. Von außen betrachtet bewegt man sich leicht auf unsicherem Boden. Je genauer ein Verhalten beobachtet wird und je differenzierter es beschrieben wird - desto klarer kann man "sehen" und etwas dazu sagen.


    Liebe Grüße an Anja und ihren Pascha von Seattle von

  • Hi there!!!



    Pascha war ein hund, der niemals allein gelassen wurde.... als meine Mutter starb hat sich das geaendert.... weil jeder von uns arbeiten gehen musste und er dann halt mal ein paar Stunden allein bleiben musste...


    Tuer zu machen klappt, dann pinkelt er ans Feuerholz, wenn welches da liegt..... HOlZ = BAUM denkt der sich.....


    Nen neuen Platz hat er jetzt auch schon gefunden. Die Couch, weil sein Freund (husky) da auch schon gepiselt hat..... muss man ja direkt drueber markieren, wenn man der Pasch im Hause ist..... verstaendlich....


    Er pinkelt auch immer ins Haus meiner Schwiegermutter (hat 3 Rueden), weil 1. ist das ganze Haus aus Holz und 2. sind 3 Rueden da, denen man ja seinen Machtanspruch demonstrieren muss....



    Eine Huendin hab ich auch im Haus..... zu allem Elend auch noch in Hitze...uhhhhhhhh.....


    Ich koennte es mal mit dem Kennel versuchen, glaub zwar nicht dass er es mag, aber in sein eigenes Bett wird er nicht pinkeln, weil die ihr eigenes Bett ja nicht versauen..... nur Frauchens..... *lach*



    Eine Kastration will ich nicht unbedingt machen lassen, da er ein Zuchtruede ist..... also.... damit haben wir kein Glueck.... ausserdem weiss ich nicht so genau ob die das noch bei einem 7 jaehrigen Hund ueberhaupt machen.... Gefahr eines Todes in der Vollnarkose?????????????


    Aber ich denke ich sollte ihn mehr beschaeftigen.... stundenlang spazierengehen wuerde ihn natuerlich auslaugen.....


    Wenns nicht anders geht, hole ich meine 2 Racker immer im Auto mit..... Spitze und Schaeferhund-Husky Maedel lieben es herumkutschiert zu werden..... vor allem weil wir hier immer am Expresso Stand (typisch Seattle, die sind ueberall) haltmachen und sie dann immer noch einen Hundesnack bekommen..... *lach* ihr solltet die Grosse mal sehen, die springt denen fast in den Stand..... so ala hey das wars schon.... gib mir mehr..... MEEEEEEEEEHHHHHHHRRRR.....


    Ich habs schon aufgegeben Pascha zu bestrafen, wenn er irgendwo hinpinkelt.... bringt ja nix.... der weiss ja nicht mehr was er gemacht hat.... und das angebliche "schlechte Gewissen" ist nur Angst vorm Verhalten des Besitzers..... also nicht ernst zu nehmen....


    Aber wieso nur an mein Kopfkissen????? Weils nach mir riecht und ich sein Chef bin????? Ha, ja nimm das du dummes Weib..... jaaaaaaaaaaaaaaa leiden sollst du.....


    Hm..... wir werden sehen....

  • Zitat

    Original von Duchesse1981 ....


    Aber wieso nur an mein Kopfkissen????? Weils nach mir riecht und ich sein Chef bin????? Ha, ja nimm das du dummes Weib..... jaaaaaaaaaaaaaaa leiden sollst du.....


    dies ist als protestpinkel anzusehen, katzen machen das auch gerne. so z.b. ein ehemaliger kater von mir, hat meiner besseren hälfte immer an die sachen gepinkelt, weil dieser etwas zum nachteil meiner samtpfote geändert hatte. hatte somit nix mit chefsein zu tun.


    stundenlanges spazierengehen ändert nichts vermute ich mal, außer du latscht ihm die füsse wund. beschäftige ihn, gib ihm ne aufgabe. so ist er z.b. ist nen wachhund, gute gelegenheit ihm etwas zum bewachen von dir zu geben, was auch gleichzeitig deine "position" festigt.


    nebenbei ist 7 jahre wirklich jung für nen spitz !!! der kerl ist im besten alter.


    grüße silvia

    Viele Grüße
    von Silvia und der Friesenbande


    ****************************


    „Der Spitz bedeutet für Haus und Hof dasselbe, wie der Schäferhund für die Herden.“
    Alfred Brehm (1829-1884)

  • Hallo Anja!



    Zitat

    Original von Duchesse1981
    Ja, aber am Protestpinkeln muss man ja auch was aendern koennen.... oder????


    Wenn es sich wirklich um Protestpinkeln handelt, und danach sieht es ja aus, dann sollte man das Problem ruhig einmal von der anderen Seite aus betrachten.


    Dein Hund macht das ja nicht, um Dich zu ärgern, sondern um zu zeigen, daß ihm etwas Probleme bereitet.
    Früher hatte er, wie Du selber schreibst, ständig jemanden um sich. Und genau das ist das Grundbedürfnis eines jeden Hundes. Hunde sind Rudeltiere, normalerweise mögen sie es ganz und gar nicht, allein gelassen zu werden.


    Wenn Du ihn jetzt aber plötzlich allein läßt, dann kann er darunter erheblich leiden.
    Da er nicht sprechen kann, versucht er, es Dir auf diese Art zu sagen.
    Was nützt es, an den Symptomen herumzudoktern, wenn dadurch sein Problem nicht besser wird?
    Ihn zu bestrafen, weil er leidet, halte ich für grausam!
    Besser wäre es, ihn nicht alleine zu lassen oder wenigstens versuchen, ihn daran zu gewöhnen.


    Als Hundehalter sollte man versuchen, sich in sein Tier hinein zu versetzen.
    Viele Probleme kann man so vermeiden oder dadurch erst gezielt lösen.



    Alles Gute!


    Sebastian.

  • Hab mir mal ein paar Buecher besorgt...


    Titel:


    Ratgeber Hundepsychologie von Dr. Eva Heidenberger... (Verhaltensprobleme und ihre Therapie)


    Der schwierige Hund von Eberhard Trumler


    Der Wolf im Hundepelz von Guenther Bloch (Hunderziehung aus unterschiedlichen Perspektiven) <--- Hundepsychologie pur....


    Und ausserdem
    Hunderziehung 2000 von Dr. Roger Mugford....



    Super gute Buecher....


    Es ist ja nicht so, dass ich mich nicht weiterbilde und versuche das Verhalten zu analysieren.....


    Und bestrafen tu ich ihn ja auch nicht dafuer... das waere ja so falsch.... er will mir ja nur klar zu verstehen geben, dass er es nicht mag von mir getrennt zu sein...



    Lustige Geschichte.... er isst noch nicht mal was, wenn ich nicht zuhause bin..... komisch oder???


    Der liebt mich bis zum Tod....


    Ich geb ihm dafuer gaaaaaaaaanz viel Liebe und meinen Lieblingsstuhl...


    wie ihr hier seht....

  • Zitat

    Original von Balou_2004
    Wenn es sich wirklich um Protestpinkeln handelt, und danach sieht es ja aus, dann sollte man das Problem ruhig einmal von der anderen Seite aus betrachten.
    Dein Hund macht das ja nicht, um Dich zu ärgern, sondern um zu zeigen, daß ihm etwas Probleme bereitet.
    Früher hatte er, wie Du selber schreibst, ständig jemanden um sich. Und genau das ist das Grundbedürfnis eines jeden Hundes. Hunde sind Rudeltiere, normalerweise mögen sie es ganz und gar nicht, allein gelassen zu werden.
    Wenn Du ihn jetzt aber plötzlich allein läßt, dann kann er darunter erheblich leiden.


    Anja hat ja beschrieben, wie sich - für Pascha unverständlich und plötzlich - die Lebensumstände geändert haben. Natürlich leidet er!


    Dennoch gibt es zwi Arten zu pinkeln: aus puerr Angst und Verlassenheit nicht einhalten können - dann läßt er laufen, wo er gerade ist. Oder ganz "gezielt" - was natürlich ohne Bewußtsein geschieht - und das ist in diesem Fall: Sich Frauchen's Platz per Markieren aneignen. Das sagt etwas aus über den Charakter des Hundes und über nicht ganz geklärte Rudelverhältnisse. Wenn er sich neu bei Euch einleben muss, ist das verständlich.


    Zitat

    Ich geb ihm dafuer gaaaaaaaaanz viel Liebe und meinen Lieblingsstuhl...


    Und warum sollte er sich dann nicht auch Dein Lieblingskissen nehmen? Subjektiv (von ihm aus) betrachtet tut er genau das Richtige!


    Bei Bloch (Wolf im Hundepelz) kann man etwas darüber lernen, wie wichtig klare Orientierung für den Hund ist.


    Stundenlang spazieren gehen ist sicher auch ganz schön. Aber Dein Pascha freut sich bestimmt auch über traute zweisame Beschäftigung zuhause: Täglich kleine Spielsequenzen, kleine Kunststücke und tricks üben, Nasenspiele, suchen, apportieren, zerren, Geschicklichkeitsspiele ... Jede Wette: Das macht ihn glücklich!


    Liebe Grüße

  • Jesus - da benimmt sich der Pascha aber wirklich wie ein Pascha 8o


    Auch meiner Meinung nach handelt es sich hier um ein ganz klares Problem in der Rudelordnung. Anfangs Mama´s Liebling und nie alleine - dann geänderte Lebensumstände (die leider immer mal eintreten können) und schon war die heile Welt von Pascha total aus den Fugen :(
    Wäre es mein Hund, würde ich ehrlich gesagt ganz von vorne mit ihm beginnen - so als wäre er ein Welpe ...


    Er muss feste Regeln erfahren wie z.B. ausgesuchte Plätze im Haus benutzen bzw. bestimmte Räumlichkeiten sind am Anfang tabu.
    Er muss lernen, Schritt für Schritt alleine zu bleiben in einem kleinen begrenzten Raum, nicht jedoch im Schlafzimmer mit dem besagten Kopfkissen.
    Er muss Stubenreinheit im eigenen und auch fremden Haus lernen.
    Er muss lernen, dass sein geliebter Mensch im Rang höher steht als er und nicht umgekehrt - ansonsten übernimmt er bei Schwäche der Regierung die Rudelführung.
    Wahrlich - er muss eine ganze Menge lernen ...


    Und dann haben es Silvia und Leona bereits angesprochen - er braucht eine Aufgabe.
    Anja, kannst Du vielleicht mal Deinen normalen Tagesablauf beschreiben - nur so kann man sagen, wo und wie Pascha mit einer Aufgabe darin integriert werden kann.

    Viele Grüsse von Martina
    24810515nm.gif



    **** Vier leuchtende Sterne auf immer in unseren Herzen ****



    " Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Zeit.
    Dafür schenken sie uns alles, was sie uns zu bieten haben.
    Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat "


    (Roger Andrew Caras)

  • Zitat

    Original von Martina
    Wäre es mein Hund, würde ich ehrlich gesagt ganz von vorne mit ihm beginnen - so als wäre er ein Welpe ...


    Ja, von vorne anfangen - sein plötzlich und "brutal" geändertes Leben artgerecht und liebevoll in neue klare Bahnen lenken.


    Zitat

    Er muss lernen, dass sein geliebter Mensch im Rang höher steht als er und nicht umgekehrt - ansonsten übernimmt er bei Schwäche der Regierung die Rudelführung.


    Ich habe diesesn Satz bezeichnenderweise erst mal falsch gelesen: "Sonst übernimmt er bei Schwäche die Regierung der Rudelführung".
    Es ist bezeichnend, dass Hunde (und auch Menschen!) sich sehr oft mit ihrer Schwäche zu Tyrannen machen - was ihnen nicht bekommt, sie werden dadurch im Wesen nicht stärker, sondern schwächer - und um so tyrannischer und "komplizierter". Starke Hunde aber werden zu wunderbaren Partnern. Ihre Stärke bekommen sie vom Menschen vermittelt. Sie sind genauso stark, wie der Rudelführer sie macht!


    Liebe Grüße

  • Zitat

    Original von Leona
    Es ist bezeichnend, dass Hunde (und auch Menschen!) sich sehr oft mit ihrer Schwäche zu Tyrannen machen - was ihnen nicht bekommt, sie werden dadurch im Wesen nicht stärker, sondern schwächer - und um so tyrannischer und "komplizierter". Starke Hunde aber werden zu wunderbaren Partnern. Ihre Stärke bekommen sie vom Menschen vermittelt. Sie sind genauso stark, wie der Rudelführer sie macht!


    Ich habe im Rudel auch eine sogenannte schwache Hündin :(
    Allerdings verhält sie sich nicht tyrannisch, sondern sehr zurückhaltend und in manchen Sitautionen - wenn man es denn so ausdrücken will - ein klein wenig kompliziert . Hier übernimmt dann unsere Grosse die Führung und vermittelt ihr dadurch sehr viel Sicherheit.


    Wir arbeiten auch heute noch an ihren kleinen Problemen, aber die Souveränität und Stärke meiner ältesten Hündin wird sie meiner Einschätzung nach niemals erlangen ...

    Viele Grüsse von Martina
    24810515nm.gif



    **** Vier leuchtende Sterne auf immer in unseren Herzen ****



    " Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Zeit.
    Dafür schenken sie uns alles, was sie uns zu bieten haben.
    Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat "


    (Roger Andrew Caras)