freudepinklerin

  • Hallo meine lieben.
    Ich habe auch das Hochspring problem das macht sie wirklich bei jedem!!
    Aber da haben wir ja ein Terad von silke.
    Also zum pinkel tema, Aschley freut sich und pischt!! Wenn ich nachhaus komme von wo auch immer, igrnoriere ich sie pack alles aus etc, das auch das Hochspringen in der situation sein lässt, auch das pinkeln.
    Nun kommen besucher, ich sage IGNO !! später begrüßen, klappt nich immer...einmal lief sie wie verrückt dem besuch nach und tröpfelte alles voll in ihrer laufbahn...
    Heist es ich muss das IG weiterüben? Oder noch etwas dazu?? Lässt sie es mal irgendwann nach?? Macht sie seid wir sie haben...
    Hat das noch jemand?
    Danke schonmal im vorraus

    Der Hund begleitet uns nur einen Teil unseres Lebens, wir begleiten den Hund sein GANZES Leben


    Liebe Grüße Bianca mit Aschley <3

  • Hallo Bianca,


    das haben junge Hündinnen meistens. Das lässt mit dem Alter nach, wenn sie voll und ganz in der Lage sind ihre Blase zu beherrschen. Xena hat das auch gemacht wie sie noch so jung war. Bei meinem Vater hieß sie immer "Missi Pissi" :) Das ist normal und hat nix damit zu tun, dass Du sie wegen der Springerei ignorierst. Aber bestrafe sie wegen dem "vor Freude pinkeln" bitte nicht!Das gibt sich mit der Zeit !

    --------------------------------------------------------------------------------------------------------------
    Angela mit Einstein und Emmi
    UND
    <3Xena im Herzen <3


    Xena 13.10.2004 - 14.11.2013

  • Zitat

    Hat das noch jemand?


    Hallo Bianca,


    meine verstorbene Inka hat bis zum ca. 9.ten Lebensmonat auch vor lauter Freude/Erregung gepieselt - nach ihrer ersten Läufigkeit war das " Problem " dann von heute auf morgen erledigt.


    Wenn Aschley allerdings auch bei Besuch pieselt, könntest Du sie vielleicht trainieren, auf ihrem Platz zu liegen ( oder falls Du eine Box hast, wäre das auch eine Option ), bis der erste Trubel rum ist. Oder noch besser - wenn der Besuch zeitlich angekündigt ist, lass sie sich vorher noch einmal lösen, damit die Pipibox nicht buchstäblich überläuft ;)


    Ansonsten halten wir es bei unseren Hunden so : wir kommen nach Hause - sagen den Hunden kurz und knapp Hallo - und dann gehen wir alle sofort in den Garten, um auf Kommando zu lösen ;)

    Viele Grüsse von Martina
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    **** Vier leuchtende Sterne auf immer in unseren Herzen ****



    " Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Zeit.
    Dafür schenken sie uns alles, was sie uns zu bieten haben.
    Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat "


    (Roger Andrew Caras)

  • Hallo Bianca,


    wir haben auch eine Freude-Angst-Pinklerin. Sogar der Darm will bei Aufregung schnell entleert werden...


    Geschimpft haben wir deshalb natürlich auch nie, aber wir haben Amie immer sofort raus gelassen (und dort dann begrüßt), oder auch wie Martina sagt, sie vorher nochmal lösen lassen, damit der Druck nicht so hoch ist.


    Amie ist nun 7 Jahre alt und es ist schon sehr viel besser geworden, selbst wenn sie einmal nicht mehr einhalten kann, sind es nur einzelne Tröpfchen und nicht eine ganze Straße!
    Das wird bei Aschley auch sicher besser werden.


    Spitzengrüße,
    Beate mit Mittelspitzrudel

    Warte nicht auf ein großes Wunder, sonst verpasst du viele kleine

  • Huhu Bianca


    unsere Amelie ist auch eine "Freuden-Pinklerin". Du siehst also, haben wohl wirklich ganz viele :) Ich war, Gott sei Dank, durch das Forum hier schon entspannt als ich es mit bekam ;) Wir versuchen es auch erstmal mit Igonieren, um sie dann ein paar Minuten später zu knuddeln. Klappt aber auch noch nicht wirklich :sleeping:

  • Also wenn ich nachhaus komme ist das schon sehr gut, bei UNS pischt sie nicht mehr. Nur wenn besuch kommt, gestern hab ich z.b Aschley vor die Haustür gelassen, wo sie dan aus freude pischte! Naja war ja draussen, und sonst wenn ich nun weiss es kommt Besuch lass ich sie vorher nochmal raus.
    Aber ja, gut zu wissen das sowas viele junge Hunde haben! ;)

    Der Hund begleitet uns nur einen Teil unseres Lebens, wir begleiten den Hund sein GANZES Leben


    Liebe Grüße Bianca mit Aschley <3

  • Hunde pinkeln nicht aus Freude. Sie pinkeln unter sich, weil sie unsicher sind und damit absichern, dass es ihnen nicht ans Leder geht. Es ist im Grunde die "massivste" Maßnahme einem Fremden gegenüber zu zeigen, dass man "ganz klein und brav ist", wenn man sich absolut unsicher ist und denjenigen nicht einschätzen kann bzw. mit der Situation alleingelassen und überfordert ist.


    Wenn ein Hund aus dem Welpenalter heraus ist und immer noch unter sich pinkelt, dann ist er in dieser Situation sehr gestresst.


    Viele Grüße
    Corinna

    Du begegnest vielen Geschöpfen in deinem Leben, aber nur wahre Freunde hinterlassen ihre Spuren in deinem Herzen.

  • Naja, das Stresspinkeln habe ich ja auch.
    Das kann man ja sehr gut erklähren.
    Vor dem Füttern bring ich ihn raus und dann habe ich meine Ruhe.
    Wenn Besuch kommt Hund raus und das klappt auch.



    Aber woran kann es liegen das der kleine mit 18 Wochen tagsüber teilweise nur
    30 Minuten schafft nicht in die Wohnung zu machen.
    Teilweise kommt selbst nach 30 Minuten voll der kleine See.
    Anderseits wenn er 3 std alleine ist, dann macht der nicht in die wohnung.
    Manchmal schafft er auch tagsüber mit spielen 2 Std.
    Das ist echt frustrierend.


    Die Pfützen in die Wohnung sind aber nur kleine Pfützen.
    Bringt man ihn dann raus, kommt die große vor der Tür.
    Liegt es an mangelnder Blasenkontrolle, oder ist das eher normal, das ein
    Spitz diesen alters beim Spielen wirklich nur so kurz halten kann?

  • Wenn ein Hund sehr aktiv ist, sagen wir mal, überaktiv, dann hat das Auswirkungen auf den ganzen Körper. Unter anderem auch auf den Wasserhaushalt - heißt: Bei Stress muss ein Hund häufiger.


    Gesundheitliche Probleme sollte man aber auch immer im Hinterkopf haben - Blasenentzündung z.B.


    Viele Grüße
    Corinna

    Du begegnest vielen Geschöpfen in deinem Leben, aber nur wahre Freunde hinterlassen ihre Spuren in deinem Herzen.

  • Er schläft nachts durch und setzt sich auch vor mich hin, wenn er mal muss.
    Aber wenn der tobt, und dann aufhört, kommt es doch schon mal vor, das eine kleine Pfütze entsteht.
    Nachts schläft er durch oder kommt direkt ins Bett gehüpft und weckt mich.


    Stubenrein seit 2 Wochen zu 90%. 1-2 Pfützchen am Tag.
    100% hat er nur an einem Tag geschafft.
    Ich habe auch das Gefühl. das er nur einen kleinen Teil piselt.
    Große Pfützen hatte ich schon lange nicht mehr.
    Die gibts nur noch im Garten.


    Das lustige ist, er weiß das es falsch ist.
    Wenn ich ihn erwische, und schimpfe,
    rennt er wie vom Blitz getroffen in sein Körbchen und schaut richtung Wand.


    Bin anscheinend nur zu ungeduldig.

  • Stiko,


    versetz dich doch mal in die Situation von deinem Hund. Du bist recht jung und lernst gerade erst noch dass das wasserlassen in den eigenen vier Wänden tabu ist. Dann wird mir dir so ausgiebig gespielt, dass du alles andere vergisst: fressen, schlafen und deine Blase. Das ist wie bei kleinen Kindern. Auch wenn die schon trocken sind, geschieht so ein Missgeschick wenn sie total beschäftigt und in Bewegung sind. Irgendwann lässt das nach und er merkt auch in Spielsituationen wenn er mal dringend vor die Tür oder in den Garten muss ;)

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    Angela mit Einstein und Emmi
    UND
    <3Xena im Herzen <3


    Xena 13.10.2004 - 14.11.2013

  • Wir haben das Problem auch.


    Ich hab keine Ahnung, was mein Vater mit der Kleinen getrieben hat, aber wenn sie ihn sieht, verliert sie auch ein wenig Urin und weis garnimmer wohin mit all der Freude.


    Aber das ist ganz normal und passiert. Einfach ignorieren und wegmachen. Mehr kannste nicht tun, es wird sich mit der Zeit legen (bei uns ist es schon wesentlich besser)


  • Das lustige ist, er weiß das es falsch ist.
    Wenn ich ihn erwische, und schimpfe,
    rennt er wie vom Blitz getroffen in sein Körbchen und schaut richtung Wand.


    Vermutlich ist es andersherum: Er weiß, dass Du schimpfst, wenn es ihm passiert und zeigt deshalb beschwichtigendes Verhalten.


    Stress, Überforderung, den Welpen den ganzen Tag hochputschen - das sind oft die Auslöser dafür, dass der Hund körperlich gar nicht fähig ist, es unter Kontrolle zu haben. Da hilft auch alles Strafen nichts.


    Viele Grüße
    Corinna

    Du begegnest vielen Geschöpfen in deinem Leben, aber nur wahre Freunde hinterlassen ihre Spuren in deinem Herzen.

  • Nicht nur vermutlich ist es so! Es ist definitiv so, dass das Spitzchen nciht mehr ein und nicht mehr aus weiß!


    Spitzchens Versuche, die Wand zu beschwören, sich sofort zu öffnen - nutzen nichts."Sesam öffne Dich" - läuft nicht. Denn die Wand ist fest gebaut und flieht nicht mit, öffnet auch keine Lücke, wo man sich als leines Spitzchen hinter verkriechen könnte ... ob nun aus Unsicherheit oder im schlimmsten Falle gar aus Angst, keinesfalls aus logischer Verknüpfung von "Unrecht tun" und "Strafe" - oder so!


    Spitzchen sendet Signale - aber die werden null und nicht verstanden.


    Tja - es sind halt "moderne" Zeten, da müssen Hunde von Kindesbeinen an vor allem eins: gut funktionieren! im Sinne der Bedürfnisse eines modernen Haushalts.


    P.S. : Eben erreicht mich spät nachts ein Anruf: Meine Hunde hätten gebellt.


    Tja - das haben sie wirklih getan! Sie haben eben gerade draußen gebelt! Na sowas aber auch! Sie haben nicht in diesem eng gesteckten Rahmen funktioniert, wie man das heutzutage erwartet.


    Dafür können sie nix! Sie sind - eben Hunde, und meine Aufgabe ist es, ihnen ein Leben zu ermöglichen, in dem sie Hunde sein können, ihre Hunde-Art leben können.


    Keinesfalls darf ich sie dafür verantwortlich machen, wenn sie irgendetwas in unserer modernen Welt nicht verstehen, wenn sie also fröhlich herumbellen, oder wenn sie ängstlich unkontrolliert die Blase laufen lassen, denn sie sind doch - Naturwesen!


    Die Alltagskultur - also nicht bellen, nicht pinkeln - muss begreiflich gemacht werden, mit Geduld, mit Verständnis. Alles andere - etwa der Gedanke, dass ein Hund mit unseren modernen Normen auf die Welt gekommen ist und von selbst alles weiß, was ihm niemals beigebracht worden ist - das ist einfach nur Murks!


    Und wenn mein Spitzchen Angst vor mir zeigte, die Wand anguckte, in Erwartung von sowas Ähnlichem wie "Schimpfen" - dann würde ich mich schämen.


    Ja - ganz klar: Wenn mein Hund Angst vor mir hätte, weil er ein Pfützchen gemacht hätte - dann wprde ich mich schämen.


    Echtes "Freudenpinkeln" legt sich mit zunehmender Kontrolle über die Blase wie von selbst.
    Unterwürfiges Pinkeln wird bleiben - weil es zur Lebenserfahrung des Hundes geworden ist!


    Grüße

  • Hmm, ich glaube ich habe mich falsch ausgedrückt oder einen falschen Eindruck erzeugt.


    Es ist natürlich klar, das ich beim Freudepinkeln noch nie geschimpft habe.
    Ich glaube ehrlich gesagt nicht einmal, das er das checken würde was ich von ihm will.
    Vor allem da er das wohl in der Euphorie garnicht merkt, das da was raus tropfelt.


    Habe ihn vor 4 Tagen (das war übrigends bis jetzte das letzte mal, das er in die Wohnung piselte stoltz ) gebürstelt und
    dann die Bürsten an sein Brettchen gehängt. Noch während ich die aufhängte, schaute er mich an und pinkelte mir direkt vor die Füße.
    Da habe ich natürlich geschimpft und er ist abgedampft. Hab ihn dann gleich kommentarlos aus dem Körbchen geholt und raus gebracht.


    Es gibt so einige Sachen die ich an dem kleinen Spitz nicht kapiere, was ich aber wohl dem Vorbesitzer verdanke.
    Ich weiß auf jeden Fall das es versucht wurde, ihn Gewaltsam ans Katzenklo zu gewöhnen.
    So wie der Angst vor dem Ding hatte, kann das nicht mit rechten Dingen zugegangen sein.


    Wenn ich dem Joshi das Hundegeschirr zeige, rennt der auch, seit dem ich ihn habe, in sein Körbchen und legt sich hin.
    Erst wenn ich freudestrahlend da hingehe und mit ihm rede kommt er dann manchmal schwanzwedelnd raus.
    Hat der das Hundegeschirr in der Wohnung dann an, ist es als hätte man den Ausknopf betätigt.
    Er legt sich wieder in sein Hundekörbchen und hat Angst.
    Daher leine ich ihn dann immer gleich an und geh raus, damit er das Geschirr mit etwas gutem verbindet


    Ihn mit Geschirr aus dem Körbchen zu bekommen ist dann nur noch möglich, in dem man ihn dort raus trägt.
    Irgendwie habe ich das Gefühl, das die Vorbesitzerin ihn vor lauter Verzweiflung in der Wohnung ans Hundekörbchen gekettet hat.
    Anders kann ich mir so ein Verhalten nicht erklären.
    So ein komisches Verhalten habe ich bei meinen 2 anderen Hunden noch nie erlebt.


    Sonst ist der Zwerg eine echte Frohnatur, fordernd, ständig spielend, immer am Zeug rum schleppend.
    Aber sobald er das Geschirr sieht, habe ich einen anderen Hund. Da muss etwas gravierendes passiert sein um das Verhalten auszulösen.
    Ich hoffe mal, das gibt sich mit der Zeit.


    Das Kommando "Körbchen" kennt Joshi mittlerweile auch. Aber da gibts immer Kaustangen. Das erspart mir den Ärger des Futterneides und das die
    große immer die Stangen klauen will. Jeder hat sein eigenes Körbchen.

  • Zitat

    Vor allem da er das wohl in der Euphorie garnicht merkt, das da was raus tropfelt.


    Es ist keine Euphorie. Es ist Stress.


    Zitat

    Wenn ich dem Joshi das Hundegeschirr zeige, rennt der auch, seit dem ich ihn habe, in sein Körbchen und legt sich hin.
    Erst wenn ich freudestrahlend da hingehe und mit ihm rede kommt er dann manchmal schwanzwedelnd raus.


    Dir ist hoffentlich klar, dass das Wedeln keine Freude ist?


    Zitat

    Irgendwie habe ich das Gefühl, das die Vorbesitzerin ihn vor lauter Verzweiflung in der Wohnung ans Hundekörbchen gekettet hat.


    Er zieht sich bei Angst auf seinen Ruheplatz zurück. Das ist eigentlich nicht ungewöhnlich.


    Zitat

    Sonst ist der Zwerg eine echte Frohnatur, fordernd, ständig spielend, immer am Zeug rum schleppend.


    Sowas baut Stress ab. Mein Spitz macht das auch, wenn ich sehr "anstrengende " Tage mit ihm gemacht habe (viel trainiert oder viel unterwegs). Er kommt dann aus seinem "Spielwahn" kaum heraus. Wenn mir das passiert, dann achte ich darauf, dass uns das nicht nocheinmal so passiert und mache weniger Programm. Außerdem habe ich mit ihm geübt, dass in der Wohnung Ruhe herrscht.


    Zitat

    dann die Bürsten an sein Brettchen gehängt. Noch während ich die aufhängte, schaute er mich an und pinkelte mir direkt vor die Füße.


    Wie hast Du denn das Bürsten geübt?


    Viele Grüße
    Corinna

    Du begegnest vielen Geschöpfen in deinem Leben, aber nur wahre Freunde hinterlassen ihre Spuren in deinem Herzen.

  • Zitat

    Dir ist hoffentlich klar, dass das Wedeln keine Freude ist?

    Ich denk es ist eine Art "puh Glück gehabt, er will nix böses" Erleichterungswedeln. Beschwichtigungsverhalten.
    Ich sag ja, da ist was falsch gelaufen. Gewalt ist nie ein guter Weg.
    Da ist was schief gelaufen in frühestem Alter. Das Verhalten ist völlig untypisch.
    Aber er ist noch klein, umso schneller kann man solche Fehler wieder ausbügeln.


    Das mit weniger Training versuche ich mal.


    Am forderndsten für den kleinen ist die Hündin.


    Tagsüber ist mir Ruhe egal. Aktionphasen halten eh nur rund 30 Minuten.
    Unsere Hündin liebt es den kleinen zum spielen zu animieren.
    Sie nimmt Spielzeug, geht zu dem kleinen und quitscht ihm direkt isn Ohr.
    Dann spielen beide eine Zeit lang und nach einer Weile sind beide müde und liegen in irgend einer Ecke.
    Wenn ich mich mal auf die Couch lege herrscht irgendwie immer Ruhe.

    Zitat

    Wie hast Du denn das Bürsten geübt?

    Ich habe auch erst hier gefragt und einige schöne Tips bekommen.


    Kaustange in die eine Hand, vor seiner Nase rum fuchteln und los bürsteln.
    Wenn er an der Kaustange nagt, immer dran ziehen, das weckt seinen Zugreflex. (Kenn den Fachbegriff nicht).
    Er versucht auf jeden Fall dann immer zu verhindern das du die Stange wieder weg nimmst.
    Damit ist der so beschäftigt, das ihm das bürsten egal ist.
    Will er in die Bürste beissen und mag die Kaustange nicht (kommt selten vor),
    ärger ich ihn mit dem Stiel einer anderen Bürste wo er dann rein beisst.


    Der Hintern ist das einzigste, wo ich nicht ran komme.
    Da er eh die meisste Zeit dabei auf dem Boden liegt drehe ich ihn auf den Rücken,
    hebe seine beiden Füße wie ein Baby beim Pudern hoch und bürstel schnell drauf los.
    Das dauert rund 5-10 Sekunden, dann ärger ich ihn weiter mit seiner Kaustange.


    Eigentlich ist das ganze nur ein Spielen mit bürsten.
    So richtig sitzen bleiben und bürsten lassen ist bei dem Quälgeist noch nicht drin.
    Am Ende jedes Bürstens lasse ich ihn "Sitz" machen und
    bürstete ihn anfänglich 5 Sekunden mit der weichen Seite einer Bürste.
    Mittlerweile bin ich bei 30 Sekunden gefolgt von einem großen Lob und Knuddeln.


    Das ist immer soviel Text um das zu erklären.
    In wirklichkeit dauert das ganze rund 10 Minuten und ich mache da gar keine große Sache draus.
    Je weniger Stress man sich selbst macht, je weniger Stress hat der Hund.


    Das er mir vor die Füße gepinkelt hatte, ist sicher ganz einfach, weil ich davor nicht mit ihm draußen war.
    Spielen ist gleich Aktion. Bürsten ist bei mir spielen.
    Ich sagte noch zu mir, wenn ich die Bürsten aufgehängt habe, gehe ich lieber raus, da er sicher Piseln muss.
    Aber naja, war schon zu spät. Selbst schuld.

  • Unser kleiner Rüde ( der nun fünf Monate alt ist) pinkelt auch immer bei der Begrüßung! :huh:
    Am anfang hat er nur bei Männern gepinkelt, jetzt aber auch bei Frauen!!! Es ist schon doof, aber irgendwann wir sie aufhören! ;)

  • Ich SCHÄME mich :S


    Aschley ich und Kind drüber beim Nachbar.
    Nachbar ist wie ein Ziehpapa für mich!!Ich nenne ihm beim Namen dann wird das ganze hier einfacher .Mike & (frau) Doreen.
    Ich muss sagen mit seiner Frau komm ich überhaupt nicht zurecht. Sie bestizten werde Tiere noch Kinder. Leben in einer andern welt.
    Ich lieb mein Mike aber, er ist wie ein Papa
    DOCH. Wir waren bei ihm. seine frau kam rein und Aschley piselt!!!
    MEIST bei IHR. KP wieso!!!
    Was tut er ? 8|8o Gibt Aschley ein Klaps! Sie quiekt schrecklich auf, ich am Telefonieren! Voll den Schock gehabt Kind weinte los weil sie sah wie Aschley (haue) bekam!!
    Ähm Hallo??
    Ich telefon weg. Sagte was geht den hier ab??
    ICH muss Aschley schimpfen & NICHT mit schlägen!!
    Ich schäme mich,, das ich zu spät reagierte!! ;(
    Ich versteh es nich das Aschley es nun meist bei seiner Frau tut. Wofür was ich hier las der Hund nix kann. also mann ihn nich strafen soll!!!
    Was kann er damit in Aschley ausgelöst haben??? :(
    Ab sofort bleib sie hier. Als schutz...
    Den heut wieder...sie machte es aber einfach so!! Er wollte schon ich so NE NE STOP ICH MACH DAs
    Schimpfte sie und gut war ...er nur...ich hätt ihr ein klaps zusätzlich gegeben !! 8o Ich sag nein , sowas macht man nich!!
    JA da bin ich nich auf seiner seite :thumbdown:

    Der Hund begleitet uns nur einen Teil unseres Lebens, wir begleiten den Hund sein GANZES Leben


    Liebe Grüße Bianca mit Aschley <3

  • Unser kleiner Rüde hat auch immer am Anfang bei allen gepischt. Aber nun ist er schon älter(fast sechs Monate) und hat zum Glück aufgehört. Nur wenn wirklich so eine große Aufregung ist, kommen halt ein paar tropfen. Aber auch bei Aschley wird es aufhören. ;)