Was kostet ein Welpe?

  • Hallihallo,


    hier mal die einfache Frage: Welche Preise sind bei Spitzwelpen üblich?


    Ich habe für meine BC-Hündin 750 Euro bezahlt, weiß aber, dass es Züchter gibt die an die 1000 Euro verlangen... kenne aber auch tolle Züchter, die Top-Hunde für 550 Euro verkaufen... Ich würde also sagen, dass der Mittelwert beim BC so bei 700-800 Euro liegt. Beim Aussie (habe ich kürzlich herausgefunden) ist der Durchschnittspreis nach meiner Erfahrung 1000 Euro.


    Ach so, mit Papieren natürlich...


    Ich hoffe, ihr denkt jetzt nicht, dass ich meinen zukünftigen Hund nach dem Welpenpreis aussuche... ich frage nur mal aus Neugier!


    Viele Grüße
    Corinna

    Du begegnest vielen Geschöpfen in deinem Leben, aber nur wahre Freunde hinterlassen ihre Spuren in deinem Herzen.

    Einmal editiert, zuletzt von flying-paws ()

  • Hi Kerstin,
    also meine Tochter hat für ihren Kleinspitzwelpen (Rüde) mit VDH-Papieren 600 € bezahlt.Er hat die Farbe crème-sablé.....die Hündinnen aus dem Wurf kosteten bis zu 850 €.
    Für meinen Butzel habe ich ohne Papiere 400 € bezahlt.....
    LG
    Gabriele

  • Hallo Corinna!


    Habe für Dino mit Papieren 700€ bezahlt.
    Für Wauki mit Papiere weil sie schon 2 Jahre alt war 350 € .


    Viele Grüße
    Silke

    Viele Grüße


    Silke


    Hindernisse sind die schrecklichen Dinge, die Du siehst, wenn Du das Ziel vor Augen verloren hast


    Dino, der schöööönste Forumsspitz !

  • Hallo Corinna,
    ich muss sagen mein Innerstes sträubt sich mit aller Gewalt ein Lebewesen mit geld aufzuwiegen...Tiere sind keine gegenstände, deshalb hab ich damit generell ein moralisches problem,was aber nicht heisst,dass ich es schlecht finde wenn sich Menschen ein Tier vom Züchter kaufen......vor allem wenn man eine Schwäche für die eine oder andere Rasse hat.
    Ich hab bis jetzt alle meine Katzen und Hunde von Tierschutzorganisationen,denn ich weiss,das das Tierelend kaum grenzen findet....somit unterstütze ich auch keine Züchter die oft nur auf Profit aus sind.
    Mein sohn wollte unbedingt einen spitz oder Pappilon.... als ich ihm meine Eistellung klar machte und sagte er bekommt nur einen über eine Tierschutzvermittlung machte er sich auf die suche im Internet, wo wir Dann auf Jutta stiessen......und alle waren zufrieden!
    Liebe grüsse,Doris

  • Hallo d.kujukovic,


    auch beim Tierschutz wird ein Tier mit Geld aufgewogen - um mal Deine Worte zu benutzen. Ohne Geld geht es auch da nicht. Und es zeigt sich gerade in meiner Hundeschule, dass ein Tier, das wenig gekostet hat, oft auch wenig wert ist für die Besitzer - mal Tiere aus dem Tierschutz ausgenommen, da dort (hoffentlich) oft die Kontrolle greift.


    Ich habe in keinster Weise ein Problem damit einem Züchter, der meine Standards einer Zucht erfüllt, auch einen "gößeren" Betrag dafür zu zahlen. Eine vernünftige Hundezucht ist für mich die beste Tierschutzarbeit, denn ein solcher Hund wird niemals in einer Nothilfe oder einem Tierheim zu finden sein! Ein verantwortungsvoller Züchter nimmt seine Tiere im Notfall zurück! So kenne ich es auf jeden Fall...


    Ich habe übrigens auch zwei Hunde aus dem Tierschuzt und einen vom Züchter. Vorteil bei dem Border Collie vom Züchter: Ich musste mich nicht überraschen lassen, ob der Hund ausreichend Hütetrieb hat. Bei meinem TierheimBC wusste ich darüber gar nichts!


    Bei mir werden wohl immer Tierheim- und Züchterhunde aufeinandertreffen. Beides hat Vor- und Nachteile...


    Viele Grüße
    Corinna

    Du begegnest vielen Geschöpfen in deinem Leben, aber nur wahre Freunde hinterlassen ihre Spuren in deinem Herzen.

  • Zitat

    Original von d.kujukovic
    ....somit unterstütze ich auch keine Züchter die oft nur auf Profit aus sind.


    hallo d.kujukovic


    dein oben genannter satz ist nicht sehr nett und zeigt, dass du
    garnicht weißt, das hunde züchten ein teures "hobby" ist mit
    dem man kein geld verdienen kann.

  • Ehrenwerte Hundezucht - Selektion auf Zuchtmerkmale und Überprüfung dieser Zucht - dient der Sache des Hundes, dient der Vielfalt der Rassen und der Ausrichtung auf bestimmte Fähigkeiten sowie auf Gesundheit des hundes.


    Ehrenwerte Hundezucht ist teuer - für den Züchter.


    Ein ehrenwerter Züchter kann auch mit teuren Hunden in aller Regel kein Geld "verdienen" - er macht mal was gut, o.k, - aber das geht wieder in die Zuchtstätte und in das Zubehör vom Futter über WElpenspielplatz bis hin zum impfen, entwurmen, TA-Kosten u.v.a.m. Es gibt 1000 Dinge, die passieren und bezahlt werden müssen.


    Massenzucht, Billigzucht unüberprüft aus sonstewoher kennt natürlich diese Kriterien nicht. Dort gilt: billig produzieren, preiswert verschwerbeln. Zweifelhafte Geschäfte solcher "Züchter" produzieren ewiges Hunde-Elend.


    Die Idealisten unter den Hundezüchtern sind nicht immer nur im Rassezuchtverein zu finden - das ist wahr. Sie tun alles für ihre Hunde! Aber sie gehen oft einen Weg, der ins Unkontrollierte führt.


    Wo Rassezuchtvereine sich "schuldig" machen und Zuchtrichtlinien, Zuchtbedingungen in schlechten Ruf bringen, ist es nicht verwunderlich, wenn "ehrliche Idealisten" sich abwenden und sagen: "Pfui - so nicht!"


    Aber das ist ein Weg, der in die Sackgasse führt. Der bessere Weg ist, auf gute Rassezucht zu achten und schlechten Gepflogenheiten auf die Füße zu latschen.


    Ich bin verwöhnt: die Hovawart-Zucht gilt als Musterbeispiel im Bereich des VDH. Strengstens durchorganisiert, Wohl des Hundes im Mittelpunkt, breite Zucht-Basis, keine Flaschenhalszucht oder Verengung des Genpools, keine Angst vor Zuchtsperren im Sinne der Gesundheit der Rasse, lückenlose Wesensüberprüfungen vom Welpen bis zum Leistungshund. Züchterschulungen und -zertifikate. Für die Züchter oft eine anstrengende und teure Angelegenheit.


    Ein Hovawart kostet 1200 bis 1500 Euro, ein angemessener Preis. Der Preis ist mit dafür verantwortlich, dass sich (bis jetzt!) sehr wenige Hovawarte im TH wieder finden: Man überlegt sich einen solchen Kauf! Die wenigen Hovawarte im TH sind fast immer "Dissidenzler". Um Notvermittlungen kümmern sich die Rassezuchtvereine selbst! Hier werden keine "Wegwerfhunde" produziert.


    Das ist für mich "ehrenwerte Zucht".


    Grüße

  • Hi,


    ich bin kein Züchter, sondern nur Konsument ?(


    Es ist gut, das Hunde Geld kosten ! Wer für einen Hund bezahlen muß, wird sich vorher mehr Gedanken machen, als wen er ihn geschenkt bekommt...denke ich mir mal.... Somit ist die wahrscheinlichkeit, das er in einem Tierheim landet zumindest etwas geringer.


    Meine ersten 2 Hunde kamen aus dem Tierheim, ich bekam sie als Welpen und hatte fast keine Ahnung, was für ein Hund das letztendlich ist (Größe, Eigenschaften etc. ). Ich hatte Glück, ich und mein Umfeld passte zu diesen Hunden :)


    Der erste war ein Pudelmix und der zweite ein Spitzmix, beide ca. Großspitzgröße, beide Superhunde, obwohl total verschieden.


    Nachdem der Spitzmix mir an einer Bauspeicheldrüsenentzündung regelrecht verreckt ist, weia mir wird heute noch flau uim Magen, wenn ich daran denke, suchte ich einen neuen Spielkameraden für meinen Pudelmix, zumal es im Haus verdammt ruhig geworden war.


    Nur diesmal wollte ich mir sicher sein, welche Eigenschaften der neue Hund hat, also musste ein Rassehund her. Ich studierte zahlreiche Hundebücher und kam auf den schwarzen Großspitz. Über den VDH kam ich an den Verein Deutsche Spitze und über ihn an einen Züchter von schwarzen Großspitzen.


    Der hatte noch einen Rüden, also flink ins Auto, 300 km gefahren, mir den Zwinger angeschaut und natürlich den Welpen. Sofort in den Hund verliebt, der hatte zwar Hängeohren und war für die Zucht nicht zugelassen. Ich bekam sogar 50% Rabatt wegen der Hängeohren ?( Aber das war mir eh egal, ich wollte diesen Hund, Benny hieß er.


    Benny passte super bei uns rein und verstand sich auch spitze mit dem schon etwas älterem Pudelmix. Er hatte genau die Eigenschaften, die ein Großspitz angeblich haben soll.


    Der Pudelmix hatte uns zwischenzeitlich verlassen und im November 2004 verließ uns auch Benny.


    Trotz meiner positiven Erfahrungen mit Tierheimhunden wollte ich wieder einen Großspitz von einem Züchter. Die Sicherheit, einen Hund mit ganz bestimmten Eigenschaften zu erhalten war mir den Preis wert.


    Mit Amor fand ich wieder einen Hund, der super bei uns reinpasst und der seine spitztypischen Eigenschaften auch bei uns ausleben kann. Nebenbei erwähnt, ich lebe sehr eng mit meinen Hund(en) zusammen.


    Ich würde auch in Zukunft immer wieder auf einen Züchterhund zurückgreifen, weil ich damit doch eine sehr große Sicherheit habe, das Hund und Herrchen zusammenpassen.


    Mir ist es egal, ob der Züchter damit Geld verdient oder nicht. Von mir aus kann er es ruhig. Wichtiger ist mir, das der Hund artgerecht aufwächst und der Züchter sauber arbeitet.


    Der evtl. hohe Preis ist eine gute Hürde, um unüberlegte Spontankäufe, die zu Lasten des Hundes gehen, zu vermeiden.


    Gruß
    Horst

  • Gott, was bin ich doch für ein mieser Hundehalter X(


    Ich habe bisher für 5 Hunde noch nicht soviel ausgegeben, wie ein Rassehund mit Papieren kostet (Wolfsspitz - DM 100,-...Dalmatiner Mix - DM 0.-...Border Collie - DM 250.-...Aussie Mix - DM 100.-...Wolfsspitz - € 200.-)


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass mir meine Hunde MEHR bedeuten würden, nur weil sie teurer waren :rolleyes:
    Und Krank oder schlecht sozialisiert war von denen auch keiner...

  • hm....denke mir, das der Preis nichts über den Wert und die Eigenschaften des Hundes aussagt.


    Ich wollte einen Hund, der


    1.) Mittelgroß ist.
    2.) Sehr viel Fell, dazu noch in schwarz hat.
    3.) Ausgesprochen wachsam ist und mir Fremde meldet.
    4.) Ein freundliches Wesen hat und kinderfreundlich ist
    5.) Nur wenig Jagdinstinkt hat
    6.) Relativ wenig Pflege benötigt.
    7.) Noch ein Welpen ist
    8.) Robust ist und dem das schlechteste Wetter nichts ausmacht.


    Was lag also näher, als ihn über einen Züchter zu suchen.

  • Ich denke auch nicht, dass der Wert eines Hundes vom Kaufpreis abhängig ist,
    und jemand, der wenig ausgibt deswegen ein schlechter Hundehalter ist,
    ...aber ein Hundekauf ist um vieles überlegter, wenn man einen gewissen Preis dafür bezahlen muss.
    Wenn z.B. ich an meinen Hunden verdienen wollte, wären sie für den Käufer unbezahlbar.
    Jemand, der auf Profit züchtet und von der Hundezucht lebt, ist kein Züchter, das ist in meinen Augen ein Vermehrer, denn Hunde "vermehren" sich auch von ganz alleine, ohne zutun des Menschen,
    ....und dann kann man sicherlich damit Geld verdienen, wenn man nicht viel investiert, nur kassiert, seien es 100€ oder 200€ pro Hund, das rechnet sich dann ab einer bestimmten Anzahl.
    Und wer bewußt beim "Vermehrer" kauft, unterstützt ihn. Und so wird er weitermachen.

  • Zitat

    Original von mittelspitz
    ...aber ein Hundekauf ist um vieles überlegter, wenn man einen gewissen Preis dafür bezahlen muss.


    Das kommt immer darauf an...


    Ich gehöre nicht zu den Reichen, wenn ich einen Rassehund m.P. haben wollte, müsste ich 10 Jahre sparen :(


    Und was machen die Geldleute?
    Holen sich einen Mini... der wird zu gross...also weg damit und der Nächste her X(

  • Zitat


    iJemand, der auf Profit züchtet und von der Hundezucht lebt, ist kein Züchter, das ist in meinen Augen ein Vermehrer, denn Hunde "vermehren" sich auch von ganz alleine, ohne zutun des Menschen,


    Gut gebrüllt!


    Zitat

    ....und dann kann man sicherlich damit Geld verdienen, wenn man nicht viel investiert, nur kassiert, seien es 100€ oder 200€ pro Hund, das rechnet sich dann ab einer bestimmten Anzahl.


    Da ist der beherrschende Gedanke rund um den Hund der Marktgedanke!


    Zitat

    Und wer bewußt beim "Vermehrer" kauft, unterstützt ihn. Und so wird er weitermachen.


    Das ist die Falle!


    Natürlich zählt immer der Hund! Natürlich ist jeder Hund als Individdum einzigartig, schützenswert und in unserer guten (oder schlechten!) Obhut.


    Aber wenn ich Missbrauch auf Dauer verhindern will - muss ich dafür sorgen, dass Vermehrung aufhört! Dass auf Gesundheit und Wesensstärke, auf Persönlichkeit gezüchtet wird - und nicht auf "Vielzahl" und auch nicht auf "Schönheit".


    Und die Klientel, die sich an Billighunden bedient, um sie hinterher wieder loszuwerden - das bist nicht Du, Kerstin! Aber willst Du bestreiten, dass es sie gibt?


    Grüße


    mit Zorbas und Jesse James im Herzen,
    Mojo und dem frechen Chillywicht auf Erden


    Fröhlich, fröhlich, fröhlich,
    wie die Hunde glücklich sein können,
    einfach so, mit der Unumschränktheit
    unverschämter Natur.
    Pablo Neruda


    http://www.hunsrueck-hoehen-hunde.de

    Einmal editiert, zuletzt von Leona ()

  • Zitat


    Ich gehöre nicht zu den Reichen, wenn ich einen Rassehund m.P. haben wollte, müsste ich 10 Jahre sparen :(


    (


    Hallo Kerstin,


    und was ist so schlimm daran??
    Ich habe für meinen ersten eigenen Hund auch ein extra
    Sparbuch anlegen müssen und habe wirklich lange Zeit gespart,
    aber ich wollte einen haben und der Kauf war lange vorbereitet
    und überlegt.
    Und für unsere Hündin haben wir auf den Sommerurlaub verzichtet,
    na und?

  • Moin zusammen,


    die Rechnung versteh ich insgesamt nicht wirklich. Die reinen Anschaffungskosten sind doch das geringste an den Kosten, die ein Hund nunmal verursacht. ?(
    Grundsätzlich spar ich gerne mal auf was, um so mehr freu ich mich dann darüber.


    Gruss Conny

  • Eigentlich wollte ich nur mal so eine Art Umfrage machen, wieviel ihr für Eure Hunde mit Papieren bezahlt habt oder bei den Züchtern, von den Käufern verlangt. Aber ich ahnte schon, dass es eine Diskussion nach sich zieht...


    Viele Grüße
    Corinna (die sich über die Nennung von ein paar weiteren Zahlen freuen würde...)

    Du begegnest vielen Geschöpfen in deinem Leben, aber nur wahre Freunde hinterlassen ihre Spuren in deinem Herzen.

  • Hallo,


    für unsere Donna, die weisse Mittelspitzhündin, haben wir damals 750,- € bezahlt. (Für die Fahrt zum Abholen und den Besuch zwischen drin sind auch noch mal insgesammt 100 € fällig gewesen)


    Für Deci haben wir 850 € bezahlt hinzu kam der Flug von ca. 350 €, also insgesamamt 1200,- €.


    Dafür haben wir auch jeweils ein Jahr auf den Urlaub verzichtet. So aus der linken Hosentasche kommt das Geld bei uns nämlich auch nicht.


    Doch die Anschaffungskosten sind doch gar nicht wirklich das Kostenintensive bei der Hundehaltung.
    Da kommen Futterkosten, Steuer, Versicherung, Tierarztkosten, Hundeschule etc.. Da gibt man den Anschaffungsbetrag jedes Jahr noch einmal aus, wenn man seinem Tier eine gute Versorgung gewährleisten will.

  • Zitat

    Original von shadow
    Doch die Anschaffungskosten sind doch gar nicht wirklich das Kostenintensive bei der Hundehaltung.
    Da kommen Futterkosten, Steuer, Versicherung, Tierarztkosten, Hundeschule etc.. Da gibt man den Anschaffungsbetrag jedes Jahr noch einmal aus, wenn man seinem Tier eine gute Versorgung gewährleisten will.


    Eben...und die hat man auch mit einem "Billighund"
    Bei mir kommt auch noch dazu, dass ich auf Papiere absolut keinen Wert lege, warum soll ich sie also bezahlen?


    Das die meisten Züchter viel Geld für Zuchtzulassungen u.ä. investieren, ist mir aber auch bekannt ;)


    Zitat

    Original von Leona
    Und die Klientel, die sich an Billighunden bedient, um sie hinterher wieder loszuwerden - das bist nicht Du, Kerstin! Aber willst Du bestreiten, dass es sie gibt?


    Na ja, vor 3 Mon wollte ich Earl Grey auch wieder hergeben :O
    Aber ich weiss was du meinst ;)


    Sorry Corrina, wieder keine Zahlen :rolleyes: