Jagdtrieb

  • Hallo,


    sagt mal haben eure Spitze Jagdtrieb?? Also nicht nach einer Maus sondern nach Hasen und Rehen etc. Ich lese in allen Büchern dass, Spitze keinen Jagdtrieb haben, aber meine Wolfsspitzhündin ist total verrückt danach einem Hasen hinterher zujagen :rolleyes: .


    LG Susanne

  • Hallo Susanne!
    Erstmal herzlich Willkommen hier bei den Spitzverrückten :)!
    Und ja, meine Mittelspitze flitzen hinter Rehen, Hasen und Eichhörnchen hinterher, mich mal oute...


    Es gab hier aber schon mal das Thema, weiß nicht wo genau...


    Viele Grüße
    Silke

    Viele Grüße


    Silke


    Hindernisse sind die schrecklichen Dinge, die Du siehst, wenn Du das Ziel vor Augen verloren hast


    Dino, der schöööönste Forumsspitz !


  • Hüstel, Deine Sorgen möchte ich haben, das ist eher Verjagdtrieb was die beiden Knuts machen :P

  • Hallo Susanne,


    auch vor mir ein herzliches Willkommen hier im Forum.


    Und ja, Josh...Wolfsspitz von 10 Monaten, hat auch Jagdtrieb. Erst gestern ist er mir hinter einem Rudel Rehe hinterher 8o :rolleyes:. Nur wenn er bis ca. 3 Meter von mir entfernt ist, schaffe ich es, ihn davon abzuhalten. Wenn er weiter weg ist, habe ich keine Chance. Er läuft aber nur so weit hinterher, bis er merkt, dass das, was da läuft, nicht mit ihm spielen will. Dann setzt er sich hin, lässt den Rest des Rudel in Ruhe vorbei und kommt dann zurück. Komisch. In Ordnung ist es natürlich trotzdem nicht.

  • Hallo Susanne,


    meine Hündin setzt sich auf Wunsch hin, wenn z.B. Rehe ein paar Meter an uns vorbeizischen. Sie beobachtet nur, absolut stressfrei, auf die brauch ich nicht weiter zu achten.
    Wenn sich aber Rehe auf unserem Grundstück befinden, werden diese bis zur "Grenze" vom Hofe gejagt, dann bleibt sie nach erledigter Arbeit sofort stehen, ohne das ich was sagen muss.
    Null Jagdtrieb, aber Verjagdtrieb !


    Mein Selbstversorger würde wohl auch jagen, da er aber an der Leine ist, hat er keine Chance. Ich kann aber auch nicht genau sagen, was er eigentlich wirklich machen würde ... wenn !

    Viele Grüße
    von Silvia und der Friesenbande


    ****************************


    „Der Spitz bedeutet für Haus und Hof dasselbe, wie der Schäferhund für die Herden.“
    Alfred Brehm (1829-1884)

  • Das Wort Verjagtrieb finde ich Klasse . Genau das trifft auf Luna zu ,Kira weniger.Gestern im Wald trafen wir erst einen Jäger der gerade ein Reh geschossen hatte.Fanden Beide total Klasse.Sie rannten Beide auf ihn zu aber ich hatte sie mit einem Ruf zurück bekommen .Später rannten sie wie wild in den Wald rein und ich musste sie schon sehr streng zurück rufen . Kira würde das wenn sie alleine wäre nicht machen .Ich glaube sie rennt Luna nur hinterher weil sie sie von einem Blödsinn abhalten will .Danach hörte man einen Fuchs schreien .Er hat wohl seine Jungen vor den Feinden gewarnt.Also kamen Beide erst mal an die Leine .Mir war das äußerst unangenehm .Das muss nicht sein.
    Es ist bei Luna wohl auch eher der Verjagtrieb aber ich würde es auch nicht darauf ankommen lassen.Wenn sie was Kleineres wie eine Ente usw. bekommen würde bin ich mir nicht ganz sicher was sie machen würde.
    Also :Verjagtrieb vollkommen vorhanden.

  • Hallo Spitzfreunde!


    Mecky - Jagdtrieb?
    Schwer zu sagen, sehr schwer zu sagen!


    Daisy und Cäsar waren ja schon schwer einzuschätzen.
    Ich habe nie beobachten können, daß sie auf Kaninchen, Hasen oder Katzen scharf waren.
    Aber Rehe waren das Problem, besser gesagt, sie wären ein Problem gewesen, wären die beiden in den entsprechenden Situationen nicht angeleint gewesen.
    Nach solch einer Begegnung waren die beiden sogar noch beim Tierheim zurück ganz aufgeregt.
    Darüber habe ich aber sochon geschrieben.



    Bei Mecky ist es noch schwieriger. Katzen "ver"jagt er. Ob das in den Griff zu bekommen ist, werde ich spätestens sehen, wenn ich Verwandte besuche, die eine Katze haben (die Katze hat eher meine Verwandten ;) ).
    Ich hatte mit Mecky schon eine Begegnung mit Wildschweinen und wenig später mit Rehen.
    Dabei liefen diese auf einem parallelen Weg weiter oberhalb von uns.
    Mecky war interessiert, ja aufgeregt.
    Ich habe ihn dann aber sicherheitshalber an die Leine genommen, nachdem wir die Wildschweine gesehen hatten. Mecky ließ sich auch bereitwillig abrufen und anleinen. Danach sahen wir die Rehe.


    Eînmal hatten wir eine Begegnung mit einem Hasen. Mecky zeigte zunächst wenig interesse, auch nachdem der Hase weggezischt war. Aber ich hatte die Situation falsch eingeschätzt.
    Offenbar suchte Mecky nur nach einem Durchschlupf, um die Verfolgung aufzunehmen.
    Wir waren gerade auf einem Bahndamm einer stillgelegten Bahnstrecke unterwegs. Ich dachte, er hätte die Sache schon längst vergessen, als er losspurtete und quer übers Feld im Wald verschwand. Er hatte mich so sehr damit überrascht, daß ich ihn noch nicht einmal etwas hinterher rief.
    Die Sache wird mir wohl ewig ein Rätsel bleiben, denn als er nach drei bis vier Minuten zurückkehrte, hatte er einen Wildgeruch an sich. Ich glaube kaum, daß er den Hasen erwischen konnte. Und ich glaube auch kaum, daß ihn der Hase zum Duell herausgefordert hat. Für das Wahrscheinlichste halte ich, daß Mecky mit dem Geruch des Hasen beim Herumschnüffeln irgendwie in Berührung gekommen ist.


    Wir hatten vor kurzer Zeit ebenfalls wieder eine Begegnung mit einem Hasen. Mecky hat ihn auch zweifelsfrei bemerkt. Dieser Hase schien es sogar regelrecht darauf abgesehen zu haben, denn er hoppelte immer und immer wieder in unsere Sichtweite.
    In diesem Fall blieb Mecky aber - obwohl nicht angeleint - cool.
    Wir hatten weitere Hasenbegegnungen, bei denen ich mir aber nicht sicher bin, ob Mecky den Hasen bemerkt hat.


    Bei Mäusen ist Mecky (im nahen Umkreis) kaum zu bremsen. Eichhörnchen muß er als mäuseähnlich betrachten. Denen schaut er ganz wehmütig (auf zwei Beinen stehend) in die Bäume nach.


    Haustiere wie Pferde, Kühe oder Schafe interessieren ihn kein bißchen.
    Tauben oder Amseln verjagt er schon einmal. Das kann ich wirklich so schreiben, denn wenn sie weghüpfen oder -fliegen, dann hat er ab diesem Moment gar kein Interesse mehr an ihnen.


    Im Großen und Ganzen ist Mecky aber kontrollierbar. Wenn ich das mit Rocky, den ich drei Tage lang bei mir hatte, vergleiche - bei dem war das regelrecht krankhaft.
    Deshalb habe ich auch kein Problem und keine Sorgen damit, Mecky in der freien Natur frei laufen zu lassen.



    Alles Gute!


    Sebastian.

  • Also mit Julie hatte ich eine Zeitlang richtig Probleme. Sie ist sogar gezieht in den Wald gegangen um etwas aufzustöbern. Die Verfolgungsjagten waren dann allerdings immer sehr kurz. Unsere Spitze sind nunmal keine Sprinter ;)
    Habe mit ihr dann angefangen sie auf Jagtspiele mit dem Wurfball umzupolen. Mittlerweile ist es so, dass wenn wir ein Kaninchen o.ä. sehen Julie stehen bleibt und dann sofort zu mir kommt und auf das Ballspiel wartet :D
    Rehe waren noch nie ein Problem. Und bei Eichhörnchen ist immer noch Ausnahmezustand. Die Jagt ist ja aber immer beim nächsten Baum vorbei :D
    Mir Smilla hab ich in dieser Richtung gar keine Probleme !! Naja, so einen Fasan jagt sie dann schon mal hoch :rolleyes:


  • Hei Sebastian,


    lass Dir von einer mittlerweile Jagdhunderfahrenen sagen: Mecky hat keinen Jagdtrieb, sonst brauchtest Du Dir diese Fragen nicht stellen, ob er die Hasen bemerkt hätte oder nicht :D

  • :D unterschreib... :D...der Mecki hat doch eine Nase mitten im Gesicht, oder?


    Grinsegrüße von
    Silke

    Viele Grüße


    Silke


    Hindernisse sind die schrecklichen Dinge, die Du siehst, wenn Du das Ziel vor Augen verloren hast


    Dino, der schöööönste Forumsspitz !

  • Vielen Dank für die freundliche Begrüßung. =)
    Also "verjagdtrieb" ist das bei meiner Hündin nicht, sie rennt den Hasen/Rehen so lange hinterher bis sie völlig außer atem ist, und die "Beute" ganz ganz ganz wirklich unerreichbar und schon längst in irgend einem Loch verschwunden ist :rolleyes:
    Einmal ist sie über eine Viertel Stunde einem Hasen hinterher gejagt. Danach war sie total geschafft was sie aber noch klüger gemacht hat. Dafür bin ich jetzt klüger,ich lasse sie in dieser Gegend nicht mehr von der Leine :D

  • Unser anderer Spitz hingegen war ganz anders (er war genauso alt wie die Hündin ist leider vor 2 Monaten gestorben, Todesursache: ungeklärt), der Spitz war genau das Gegenteil. Er ist einem Hase/Reh so 10 Meter hinterher gelaufen und hat dann gemerkt, dass das Tier viel zu schnell ist und kam dann immer zurück. Die Hündin konnte in solchen Momenten an ihm vorbei dem anderen Tier hinterher jagen, das hat ihn immer völlig kalt gelassen.


    LG Susanne

  • Zitat

    Original von Sonnenfell


    Habe mit ihr dann angefangen sie auf Jagtspiele mit dem Wurfball umzupolen. Mittlerweile ist es so, dass wenn wir ein Kaninchen o.ä. sehen Julie stehen bleibt und dann sofort zu mir kommt und auf das Ballspiel wartet :D


    Hallo Anette,


    würdest du das vielleicht etwas detailiierter beschreiben, wie genau du das gemacht hast? Das würde mich wirklich see eehr interessieren.
    Beim Bellen habe ich das bei Josh ja auch so gemacht, dass ich immer mit ihm gespielt habe, wenn er sich in den Garten setzten wollte zum kläffen. Nach ein paar Tagen hat er sich dann selbstständig sein Spielzeug genommen, anstatt mit den Nachbarshunden mitzukläffen. Aber wie ich dieses Verhalten bei Wildsicht hinbekomme, ist mir ehrlich gesagt ein Rätsel, da er dann ja gar nicht mehr ansprechbar ist, wenn er zu weit weg ist.

  • Zitat

    Original von lumi


    Hei Sebastian,


    lass Dir von einer mittlerweile Jagdhunderfahrenen sagen: Mecky hat keinen Jagdtrieb, sonst brauchtest Du Dir diese Fragen nicht stellen, ob er die Hasen bemerkt hätte oder nicht :D


    Hallo Conny,


    meinst du wirklich??? Ich bin mit Josh auch schon an einer Herde Rehe vorbeigegangen, die in ca. 50 m Entfernung gemütlich vor sich hin standen. Sie haben sich aber kaum bewegt und ließen sich auch von uns nicht stören. Josh hat diese Rehe NICHT bemerkt. Ich bin mir sicher, wären sie weggelaufen, wäre Josh hinterher. Mit Kaninchen ist es genauso. Er geht nur hinterher, wenn sie sich bewegen. Wir sind schon an einem Kaninchen in einem Meter Abstand vorbei, es saß ganz starr im Graben. Josh hat es definitiv nicht bemerkt. Er war zwar angeleint, aber hätte er es bemerkt, wäre er zumindest ganz nervös geworden. Also kein Jagdtrieb? Was aber dann? Und was dagegen tun?

  • Hallo,


    Rocco sind Rehe,Hasen und Krnickel egal.


    Die können vor seiner Nase los laufen, ihm ist es egal.


    Katzen haben bei ihm nichts zu lachen, genauso wenig Federvieh.


    LG Margret

  • Nachtrag:
    Federvieh kein Problem, allenfalls ein startender Vogel wird mal verjagt, aber ansonsten kein Problem.

    Viele Grüße


    Silke


    Hindernisse sind die schrecklichen Dinge, die Du siehst, wenn Du das Ziel vor Augen verloren hast


    Dino, der schöööönste Forumsspitz !

  • Hallo Spitzfreunde!



    Zitat

    Original von lumi
    sonst brauchtest Du Dir diese Fragen nicht stellen, ob er die Hasen bemerkt hätte oder nicht :D


    In dem einen Fall hat er den Hasen definitiv zur Kenntnis genommen. Aber manchmal hat er halt wichtigere Dinge vor der Nase als alberne Hasen! :P



    Alles Gute!


    Sebastian.



    Zitat

    Original von WaukiDino
    :D...der Mecki hat doch eine Nase mitten im Gesicht, oder?


    Ich meine schon... :D

  • Zitat

    Original von Mela


    Hallo Conny,


    meinst du wirklich??? Ich bin mit Josh auch schon an einer Herde Rehe vorbeigegangen, die in ca. 50 m Entfernung gemütlich vor sich hin standen. Sie haben sich aber kaum bewegt und ließen sich auch von uns nicht stören. Josh hat diese Rehe NICHT bemerkt. Ich bin mir sicher, wären sie weggelaufen, wäre Josh hinterher. Mit Kaninchen ist es genauso. Er geht nur hinterher, wenn sie sich bewegen. Wir sind schon an einem Kaninchen in einem Meter Abstand vorbei, es saß ganz starr im Graben. Josh hat es definitiv nicht bemerkt. Er war zwar angeleint, aber hätte er es bemerkt, wäre er zumindest ganz nervös geworden. Also kein Jagdtrieb? Was aber dann? Und was dagegen tun?


    Hallo Mela,


    ich hab eine Finnenspitzhündin aus einer Leistungsjagdlinie aus Finnland.
    Die geht garantiert an keinem Kaninchen in einem m Abstand vorbei, sie macht sie hoch. Sie hat mit 13 Wochen hysterisch den ganzen "Freßnapf" zusammengeschrien, weil da Kaninchen regungslos im Pirk sassen. Heute mit knapp 2 Jahren kann ich sie an der Schleppleine ruhig ins Sitz oder Platz schicken (wenn auch mit Verzögerung :rolleyes:) Sie hat zwar keine Wildschärfe, wir haben Zwerghasen teils frei auf dem Grundstück laufen, es wird alles nur gestellt und verbellt und sie ist auch von der Zuchtselektion kein Hetzhund. Trotzdem nicht mehr zu stoppen, wenn sie ausserhalb eines RAdius von 10 m was jagdbares findet. Da würden nur härteste Sanktionen helfen, wenn überhaupt, da ein Spitz diese halt nicht gut ab kann. Mit Leckerchen und Bällchen keine Chance. Ein Förster hat mal gesagt, das wäre als wenn man einen Drogensüchtigen mit einem 5-Gänge-Menü clean kriegen wollte, und ich denke er hat recht.


    Wenn Dein Josh gelegentlich hinter was herspurtet, dann hilft nur, den Grundgehorsam durch Konsequenz verbessern. Gezielt die Situationen üben und mit Schleppleine absichern. z.B. an einem Wildgehege üben, mit Klatschen das Wild verjagen. Kommandos nur geben wenn Du sie wirklich durchsetzen kanns, alles andere ist kontraproduktiv. Evtl. Supersignal etablieren, Belohnung mit was ganz tollem wo er total drauf abfährt.

  • Zitat

    Original von Mela


    Hallo Conny,


    meinst du wirklich??? Ich bin mit Josh auch schon an einer Herde Rehe vorbeigegangen, die in ca. 50 m Entfernung gemütlich vor sich hin standen. Sie haben sich aber kaum bewegt und ließen sich auch von uns nicht stören. Josh hat diese Rehe NICHT bemerkt. Ich bin mir sicher, wären sie weggelaufen, wäre Josh hinterher. Mit Kaninchen ist es genauso. Er geht nur hinterher, wenn sie sich bewegen. Wir sind schon an einem Kaninchen in einem Meter Abstand vorbei, es saß ganz starr im Graben. Josh hat es definitiv nicht bemerkt. Er war zwar angeleint, aber hätte er es bemerkt, wäre er zumindest ganz nervös geworden. Also kein Jagdtrieb? Was aber dann? Und was dagegen tun?


    Hallo Mela,


    ich hab eine Finnenspitzhündin aus einer Leistungsjagdlinie aus Finnland.
    Die geht garantiert an keinem Kaninchen in einem m Abstand vorbei, sie macht sie hoch. Sie hat mit 13 Wochen hysterisch den ganzen "Freßnapf" zusammengeschrien, weil da Kaninchen regungslos im Pirk sassen. Heute mit knapp 2 Jahren kann ich sie an der Schleppleine ruhig ins Sitz oder Platz schicken (wenn auch mit Verzögerung :rolleyes:) Sie hat zwar keine Wildschärfe, wir haben Zwerghasen teils frei auf dem Grundstück laufen, es wird alles nur gestellt und verbellt und sie ist auch von der Zuchtselektion kein Hetzhund. Trotzdem nicht mehr zu stoppen, wenn sie ausserhalb eines RAdius von 10 m was jagdbares findet. Da würden nur härteste Sanktionen helfen, wenn überhaupt, da ein Spitz diese halt nicht gut ab kann. Mit Leckerchen und Bällchen keine Chance. Ein Förster hat mal gesagt, das wäre als wenn man einen Drogensüchtigen mit einem 5-Gänge-Menü clean kriegen wollte, und ich denke er hat recht. Entsprechende Auslastung vorausgesetzt.


    Wenn Dein Josh gelegentlich hinter was herspurtet, dann hilft nur, den Grundgehorsam verbessern. Gezielt die Situationen üben und mit Schleppleine absichern. z.B. an einem Wildgehege üben, mit Klatschen das Wild verjagen. Kommandos nur geben wenn Du sie wirklich durchsetzen kanns, alles andere ist kontraproduktiv. Evtl. Supersignal etablieren, Belohnung mit was ganz tollem wo er total drauf abfährt.