Tierheim oder Züchter ?

  • Hallo zusammen,


    meine Partnerin und ich möchten uns seit geraumer Zeit einen Hund "anschaffen". Nachdem wir uns also ausgiebig im Internet und in Büchern über Hunde (wir hatten keinerlei Erfahrung) über Hunde Informiert hatten, stand irgendwann die Frage an, Züchter oder Tierheim ? Um uns ein besseres Bild zu verschaffen gehen wir seit ca. 6 Monaten regelmäßig zu einem Tierheim um mit einigen der "Insassen" die "Große Runde" zu drehen. Ich denke das machst den Tieren sichtlich Spaß und wir haben eine Menge dazugelernt.


    Leider mussten wir feststellen das die meisten Tiere irgendeine "Macke" haben. Ich will nicht sagen das diese nicht bei den meisten Hunden in den Griff zu bekommen währen, aber ich denke schon das diese Tiere Menschen mit besonderst viel Zeit und "Sachverstand" bräuchten.


    Eine alltenative ist da ja noch der "Erwerb" eines Welpen von einem Züchter. Dort hat man (so hoffe ich jedenfalls) noch mehr Einfluss auf die Entwicklung des Tiers.


    Nach meinen jetzigen Erfahrungen bin ich total verunsichert was wohl der bessere Weg währe. Ein lebendiges fühlendes Wesen ein neues Zuhause zu schenken und das "Risiko" in kauf zu nehmen nicht genug "Sachverstand/Einfühlunsvermögen" mitzubringen, oder doch lieber ein "unbelastetes" Tier aufzunehmen.


    Ich bin gespannt auf eure Meinung !

  • Hallo Snagles!
    Ich hatte beides, Tierheimspitz und Züchterspitz bisher.
    Finde, da gibt es kein Patentrezept, muß jeder für sich selbst entscheiden.
    Der TH-Spitz hatte tatsächlich, aus dritter Hand, viele Ecken und Kanten, trotzdem ein liebenswertes Kerlchen, aaaber anstrengend.
    Der Spitz vom Züchter mußte seinen "Vorgänger ausbaden" :D, da ich nie wieder so einen schlecht hörenden Spitz haben wollte, so haben wir ihn von 9 Wochen an konsequent Erziehung angedeihen lassen, er hört einfach spitze!
    Es gibt da aber vielleicht noch die Möglichkeit, ein sitzengebliebendes Jungtier (paar Monate alt) vom Züchter zu erwerben, da hast Du "weniger Katze im Sack", auch gesundheitlich siehste da schon mehr (ich würde den vorher vom TA abchecken lassen).
    So, nun viel Spass beim Grübeln!
    Wenns ein Spitz sein soll, könntest Du auch mal zu einem Spitztreffen gehen, da hast Du viel Zeit, um Dir Tipps und Meinungen von den Besitzern einzuholen.


    Viele Grüße
    Silke

    Viele Grüße


    Silke


    Hindernisse sind die schrecklichen Dinge, die Du siehst, wenn Du das Ziel vor Augen verloren hast


    Dino, der schöööönste Forumsspitz !

  • Hallo snagles!
    Willkommen im Forum!
    Ich finde es total klasse, wie Ihr Euch mit dem Thema auseinandersetzt! Eine Menge von diesen Tieren dort im Tierheim sitzen da nämlich, weil eine Menge anderer Leute es nicht für nötig befunden hat, sich auch mal vorher ein paar Gedanken zu machen!


    Ich war in genau der gleichen Situation wie Ihr und ich habe mich für den Weg zum Züchter entschieden. Und zwar aus genau dem Grund, den Du anführst: Ich war der Meinung, daß ich letztlich einem Tierheiminsassen keinen Gefallen damit tue, wenn ich ihn da raus hole, nur um ihn dann womöglich ein halbes Jahr später wieder zurückzugeben, weil ich damit total überfordert war! Es ist für einen solchen Hund wirklich besser, wenn er an einen erfahrenen Hundehalter gerät, bei dem er dann auch bleiben kann. Aus dem gleichen Grund habe ich auch die Rasse sehr sorgfältig ausgesucht. Denn was nützt es, einen Hund zu haben, den man total schön und toll findet, den man aber z.B. nicht auslasten kann? Oder der einem bald auf der Nase rumtanzt, weil man zu unsicher war und nicht die erforderliche "sichere Hand" mitbringt?


    Wie auch immer - ich sehe schon am Horizont einen sehr glücklichen Hund auftauchen! Einen Hund, der das Glück hatte, an Leute zu geraten, die sowas wie Verantwortungsbewusstsein haben und ihre Wahl mit Sorgfalt und Umsicht treffen!

  • Hei,


    genausowenig wie es Menschen ohne Macken gibt, gibt es Hunde ohne Macken. Auch wenn Du einen Welpen kaufen wirst, wird der vermutlich irgendwann für einen neutralen Dritten Macken haben, weil es doch sehr individuell ist, was jedem persönlich bei der Erziehung wichtig ist.
    Ich würde es bei einem TH-Hund davon abhängig machen, ob ich in erreichbarer Nähe eine gute Hundeschule finden kann, wo ich kompetete Hilfe bekomme und was ich an Informationen über die Herkunft des Hunde erhalten kann, sowie Verhalten (ob der Hund z.B. Jagd- oder Schutztrieb entwickelt) und Gesundheitszustand. Des weiteren sollte klar sein, was Du mit dem Hund machen möchtest und wie Du ihn auslasten kannst. Versuch nicht, aus einem Arbeitshund einen Penner auf dem Sofa zu machen, das muss zwangsläufig scheitern.

  • Danke für die schnellen Antworten,


    sie nehmen mir zwar die Entscheidung nicht ab, aber das habe ich auch gar nicht erwartet. Ich möchte nur hören, welche Erfahrungen andere "Dosenöffner" so gemacht haben und wie sie sich dem Thema "Hund" genähert haben.


    Silke


    Von der Rasse her wird es wohl ein Mittelspitz oder aber ein Sheltie werden.


    Astrid


    Danke für die Blumen !


    lumi


    Mir ist schon klar des jeder Hund seinen eigenen Charakter hat. Aber wie auch bei uns Menschen denke ich, das eine "schlechte Vorgeschichte" einen Charakter negativ beeinflussen kann.
    Wohl ein Grund dafür das es viele "gescheiterte Existenzen" bei der "Rasse Mensch" gibt.


    Das ein Hund zwangsläufig eine "Arbeit" braucht glaube ich nicht (aber wie gesagt ich habe wenig Erfahrung). Wir möchten "nur" einen Familienhund. Das ein Hund aber viel Bewegung und geistige Beschäftigung braucht, ist mir schon klar.

  • Hei,


    da Du Dich ja rassenmäßig schon ein wenig festgelegt hast, würde ich es bei diesen beiden nicht so schwarz sehen mit einem TH-Hund. Meine erste Hündin war ein Spitzmix aus dem TH, und ein toller Hund. Spitze sind klug, die lernen auch schnell, Negativ-Erfahrungen zu kompensieren, wenn sie einmal Vertrauen gefasst haben. Das kann unter Umständen dauern, aber wenn sie es dann tun, dann ist es ein großartiges Erlebnis.
    Lies Dir mal die Geschichte von Bernd und Leica durch, und viel Glück bei der Auswahl!

  • Hallo "Snagels",


    ja, diese Frage taucht immer wieder auf! Es kommt sehr auf die eigene Disposition an, was man wählt, und die Frage: Wie will ich mit dem Hund leben?
    Will ich einem Tier ein neues, ein "zweites" Leben schenken, dann hole ich es aus dem Tierheim. Mein Spitzmix ist dorther. Er war nie ohne "Macken" und er ist ein wunderbarer, ein toller Hund!


    Wenn ich mal älter bin - dann werde ich mir sicher auch einen TH-Hund holen, vielleicht auch einen älteren, schwer vermittelbaren, oder einen "schwierigen" Hund, eigenbrötlerisch oder nicht immer nur "lieb"; ein Hund, den ich für seine Vergangenheit würdigen und ihm etwas bieten kann.


    Will ich einen Hund "formen", mit ihm arbeiten - dann geht's zum Züchter!

    Zitat

    Original von snagles
    Das ein Hund zwangsläufig eine "Arbeit" braucht glaube ich nicht


    Das dachte ich auch mal; der Ansicht bin ich überhaupt nicht mehr. Ein Hund, der etwas arbeiten "darf", der seine "Tüchtigkeit" zeigen darf, ist allemal glücklicher als ein Hund, der nur herumliegen "darf" und sich langweilt, sich sein Betätigungsfeld selbst suchen und seine "Erfolge" selbst verschaffen muss (oder "darf" - Kissen zerfetzen zum Beispiel, oder so ...).


    Die meisten Hunde liegen viel zu viel brach - meine eigenen auch. Gestern hatte ich auf einem Fährtenseminar die Gelegenheit, einen arbeitenden Suchhund genau zu beobachten. Eine solche Verzückung im Blick eines Hundes habe ich noch nie zuvor gesehen! Natürlich sehe ich meinem eigenen Hund beim Suchen nicht ins Gesicht - aber auch er ist jedesmal Feuer und Flamme, wenn er suchen darf! Er würde auch gerne Karren ziehen oder sonstwas - wenn er es mit mir zusammen tun dürfte und dafür gelobt würde. Ein "buntes" Hundeleben ist nicht nur "Fun"!!!


    Grüße

  • Hallo!


    Das ist wohl reine Glückssache.


    Mein Spitz war vom Züchter, im März letzten Jahres geboren und den musste ich jetzt einschläfern :(, da er so viele Epileptische Anfälle hatte dass sein Gehirn zu grossen schaden genommen hat, und Organe angegriffen waren. Lt. Tierarzt war es eine vererbare Form, und die Züchter hätten es wissen müssen.


    Sicherheit hast Du also nie. :(


    Gruss,
    Sandra.

  • Zitat

    Original von Sandra


    Sicherheit hast Du also nie. :(


    Das ist allerdings wahr! Man hat immer und überall eine Chance darauf, die A....karte zu ziehen... . Umso wichtiger ist es deshalb, sich den Züchter genau anzusehen und ihn mit jeder Menge Fragen zu löchern plus zusätzlich noch den eigenen gesunden Menschenverstand einzusetzen. Auch im VDH gibt es eine Menge mieser Vermehrer!
    Darf ich mal fragen, was das für ein "Züchter" war? (*neugierigbin*) Wenn Du´s nicht hier so öffentlich hinschreiben magst, schick mir doch ne PN! (Obwohl man sowas doch eigentlich gerade bekannt machen müsste, bevor noch mehr Leute dort Hunde kaufen, die sie dann ein Jahr später einschläfern lassen müssen. Eine Sauerei ist das!)

  • hi snagles,


    du siehst, jeder hat seine eigenen erfahrungen gemacht und so wirst du tips aus allen richtungen bekommen.


    ich persönlich würde mir kein tier vom züchter holen, sondern ein erwachsenes abgestossenes tier.


    zeit dürfte ja keine rolle spielen, denn ein anständiger züchter hat die tiere nicht zu hauf zufällig im angebot und außerdem wird er euch ja erstmal kennen lernen.


    ein tierheimhund ist nicht unbedingt schwierig. kommt darauf an, was ihr ihm "bietet" ;)
    habt ihr kinder ? ... das ist z.b. eine wichtige frage, die ich mir hierbei stelle.


    wenn ihr keine habt, würde ich mich weiter in den heimen umsehen und mehrere probeläufe mit eurer wahl machen. schon da wird sich zeigen, ob ihr zusammen gehört. mit ein wenig starthilfe von hundlern die sich auskennen, sind auch "macken" zu händeln.


    grüße silvia

    Viele Grüße
    von Silvia und der Friesenbande


    ****************************


    „Der Spitz bedeutet für Haus und Hof dasselbe, wie der Schäferhund für die Herden.“
    Alfred Brehm (1829-1884)

  • Hallo Snagles,


    finde ich klasse, dass Ihr Euch soviel Gedanken, um Euer zukünftiges Familienmitglied macht!
    Aber einen Rat zu geben ist sehr schwer. Klar haben manche TH-Hunde "Macken", aber wie Silvia schreibt, kann man durchaus, mit kompetenter Hilfe, diese Macken in Griff bekommen!
    Was man auch nicht vergessen darf, Ihr seid Hundeanfänger!
    Ich kenne Hundeanfänger, die sich einen Welpen beim Züchter geholt haben und haben diesem Hund dann ,aus Unwissenheit, genau solche "Macken" (kann nicht alleinebleiben, Sofakissen anfressen, kläffen usw.) selbst anerzogen :rolleyes:
    Also auch mit einem gut sozialisierten Hund kann man selber, vor allem als Hundeanfänger, etliche Fehler machen.


    Einen wirklichen Rat, ob ins TH oder zum Züchter, kann man so pauschal gar nicht geben.
    Ich habe sowohl TH-Hund, als auch Hunde vom Züchter. Liebenswert sind sie Alle. Jeder auf seine Art!


    Viel Glück bei der Hundesuche!


    Gruss,
    Bianca

  • Hallo zusammen,


    also als Hunde-Anfänger kann man bei einem Welpen glaube ich mehr Fehler schon am Anfang und in grundsätzlichen Dingen machen und dem Hund falsch einprägen, als wenn man sich im Tierheim intensiv umsieht und versucht einen Hund zu bekommen, bei dem schon eine Anzahl von Grundbegriffen erlernt ist, auf denen man aufbauen kann. Man kann den Hund dort ja meist kennen lernen, mit ihm Spazieren etc. und sieht dann schon, ob man grundsätzlich damit klar kommt. Passt man zusammen kriegt man den Rest schon - evtl. mit professioneller Hilfe - hin.


    @ snagles
    Dazu kommen rassetypische, jedenfalls häufig vertretene Merkmale: es gibt Rassen, die sind Duckmäuser, passen sich stromlinienförmig dem Herrchen an und tun ohne nachzudenken (teils auch weil sie es nicht können) nur das was ihnen aufgetragen wird. Ich zähle Schäferhunde z.B. dazu.
    Spitze sind gezüchtet worden, um weitgehend eigenständig und eigenverantwortlich Haus und Hof zu sichern. Sie haben daher fast alle ihren eigenen (Dick-)Kopf, denken selbst mit und hören dabei nicht immer aufs erste Wort. Auch so etwas sollte man bedenken.


    So - und jetzt grübelt mal schön weiter.
    Dazu Spitzen-Grüsse
    Michael

  • Hallo snagles,


    ich finde es toll, dass ihr euch mit den Tierheimhunden beschäftigt habt. Aber da ist wohl keiner dabei, von dem ihr sagen könntet, der isses?
    Dann würde ich ich mich auch nach einem Welpen umsehen (und dabei die Zucht genau ansehen).
    Für Erziehungsfragen habt ihr dann ja uns hier :D


    Spitzengrüße,
    Beate mit Spitzenrudel


    Spitzengrüße,
    Beate mit Mittelspitzrudel

    Warte nicht auf ein großes Wunder, sonst verpasst du viele kleine

  • Hallo zusammen,


    das ist ja eine ansehnliche Diskussion geworden.


    Also ums vorweg zu nehmen mit den TH Hunden beschäftigen wir uns nach wie vor. Und es sind auch einige wirklich liebenswerte Kerlchen darunter die es einfach nicht verdient haben im TH zu landen. Nur leider sind es immer die größeren Hunde (Schäferhunde oder Schäferhund mixe). Zugegeben auch ein Mittelspitz Lucky ist darunter, den wir am liebsten mitnehmen würden ! (Es besteht aber auch schon Interesse seitens einer anderen Familie)


    Da wir im 3 OG in einer 90 m2 Eigentumswohnung wohnen (ein Umzug kommt für uns so nicht in Frage) können wir keinen Hund der mehr als etwa 10 kg auf die Waage bringt aufnehmen.


    Schließlich muß das Tier von uns hoch und runter getragen werden (wegen den Gelenken) und älter und vileicht krank wird er ja auch mal.


    Ich muß gestehen das wir zum jetzigen Zeitpunkt gar keinen Hund aufnehmen können, da wir beide berufstätig sind !


    Das ändert sich aber. In 36 Tagen wird geheiratet und dann steht
    einer Kündigung meiner *hihi* "neuen" Frau (wer will schon ne gebrauchte *lach*) nichts mehr im wege.


    Und daaaaaan, gibt es unseren Hundi :)


    Ja und Kinder wollen wir auch. Aber das ist kein Grund keinen Hund halten zu wollen.


    So nun sind alle Fragen zum Umfeld beantwortet.


    Ach ja, bei Intersesse (es ist ja eigentlich ein Spitz-Forum) könnten wir ja ein Paar Bilder von unseren TH Freunden machen. Vieleicht findet sich ja Interessent ????

  • Ach ja beinahe hätte ich es vergesssen,


    lumi


    Die Geschichte von Bernd und Leica ist ja zuckersüß, ich habe beinahe geheult !


    @Sandra


    Also ich finde auch, das Du den Namen des Züchters nennen solltest. Schließlich ist es wie Du schreibst eine vererbare Krankheit gewesen. Ist den ein Züchter nicht dafür da, durch sorfältige Auswahl der Elterntiere dafür zu sorgen, das soetwas nicht vorkommen kann ?


    Solchen "Züchtern" oder doch villeicht "Hundevermehrer" sollte man meiner Meinung nach das "Handwerk" verbieten.

  • Hallo!


    Aus verschiedenen Gründen bin ich angehalten den Züchter nicht zu nennen, ich würde es gerne tun, kann ich aber nicht --> Ich versuche rechtliche Schritte.


    Grundsätzlich kann ich aber als Tipp geben (aus eigenem Fehler und Dummehit gelernt) sollte man auf verschiedene Dinge achten:


    -Niemals aus Mitleid einen Welpen kaufen, wenn er auch noch so süß ist!


    -Die Elterntiere und Welpen müssen alle gesund aussehen und vital erscheinen.


    -Die Wohnung der "Züchter" sollte sauber sein ( Kein vermehrter Urin an den Wänden, keine Fäkaliengerüche)


    -Die Hunde sollen gut sozialsiert sein, die Welpen nicht vor der 10 Lebenswoche aus dem Haus.


    -Die "Züchter" sollten starkes Interesse daran zeigen, wo der Hund hinkommt.


    -Die Anzahl der Hunde und Welpen sollte sich in Grenzen halten.


    -Fragt was gefüttert wird, ob die Hunde einen Garten zum Toben haben.


    -Schaut euch an wo die Hunde leben (Schlafplatz usw). Wenn der "Züchter" euch den Zugang verwehrt seht lieber von einem Kauf ab.


    - Fragt den Züchter wie oft die Hunde Welpen haben und fragt nach anderen Welpenkäufern, damit Ihr bei denen nachfragen könnt wie sich der Hund so macht. Ein "Züchter" mit reinem Gewissen hat hier keinen Vorbehalt.


    Es gibt noch viele weitere Punkte die mir im Nachhinein so einfallen, aber man sollte auf jeden Fall mit klarem Kopf einen Welpen kaufen und nicht nur auf das goldige Wollknäul verrückt sein und euch so verlieben dass Ihr nicht mehr klar denken könnt.



    Gruss,
    Sandra