Fahrradfahren mit Hund

  • Hallo,
    die Meinungen zum Fahrradfahren mit Hund sind zwar vielfältig, gerade bei kleineren Hunden, jedoch hab ich trotzdem großes Interesse eure Meinungen dazu zu hören.
    Ab wann kann man anfangen mit Spitz eine Radfahrt zu machen möglichst Gelenkschonend :?:
    Welcher Untergrund, bzw. Boden wäre besser, Wald, Feld, Wiesen, Beton :?:
    Welche Seite und für wie lange zum Anfang :?:
    Wie steigern und in welchem Tempo fahren :?:


    Ich bin da relativ unsicher weil ich bis jetzt nur weiß das Hundi möglichst gleichmäßigen trabenden Schritt halten sollte, was ich relativ schwer am Fahrrad finde.
    Bei Aslan und mir ist es so schon im normalen gehen richtig schwer ihn im ruhigen schritt und langsam zu halten,
    denn wenn ich 1 Schritt mache, macht er dafür 4,
    und wenn ich es mal eilig habe und für mich "normal" gehe ist das für ihn schon ein schnelles traben, schnellerer Schritt, und wenn ich richtig schnell gehe ist er schon im laufen. :S
    Somit stelle ich mir das Radfahren besonders schwer vor ihn in diesem Mittleren Tempo zu bekommen und halten.
    Habt ihr da Erfahrungen zu :?:
    Was haltet ihr von dem Abstandhalter am Fahrrad wo man Hundi festmachen kann :?:
    Oder doch lieber die Leine in der Hand :?:

  • Ein Hund, der am Fahrrad Schritt gehen würde, ist mir noch nicht begegnet. Angeleint soll der Hund traben - läuft er frei hält er sich eh an nichts. Carlo war sowieso kein Traber, sondern hat grundsätzlich den Galopp bevorzugt. Allgemein soll das Tempo für den Hund locker zu bewältigen sein. Hängt der Hund mit hängender Zunge nach, ist es definitiv zu schnell. 8) Also Hund beobachten, um das richtige Tempo zu finden.


    Ich würde nicht auf Pflaster oder Asphalt längere Strecken mit dem Hund Fahrrad fahren. Das macht es bei uns schwer mit dem Radfahren, denn hier ist selbst der hinterletzte Feldweg asphaltiert. Ansonsten würde ich Taris, wenn ich denn mal Zeit hätte, langsam ans Radfahren gewöhnen. Er ist jetzt 14 Monate.


    Wenn er nicht frei läuft, sollte der Hund am Rad rechts laufen. Wenn man mal über eine Straße fährt ist das dann die dem Verkehr abgewandte Seite.


    Wie lange? Wenn ich am Rhein laufe flitzt der Hund auch ne Stunde im Galopp hin und her. Also mit 10 Minuten in langsamen Tempo anfangen und dann ohne Hektik steigern wie der Hund es mitmacht. Ein Tacho um Geschwindigkeit und gefahrene Strecke im Auge zu behalten ist bestimmt nicht verkehrt. Außerdem nicht jeden, sondern zu Beginn max. jeden zweiten Tag fahren.


    Schöne Grüße


    Elke

  • Mit 8-10 Monate kann man Anfangen den Hund ans Rad zu gewöhnen. Also an die Leine und Rad neben Hund schieben. Dann kurze Strecken.


    Generell ist weicher Biden besser für die Gelenke. Also Wald Wiesen Boden.


    Wir waren nun auch schon 3 Mal radfahren. Aber ich liebe es meine Hunde frei laufen zu lassen. Also das erste Mal aufs Feld geschoben, Hunde von der Leine und los gefahren. Wenn sie vor Rad gelaufen sind gab es ein Nein ansonsten viel gelobt.


    Anfangs toben sie, aber dann traben sie locker im Windschatten.


    An der Leine lasse ich sie ungern laufen. Nur durchs Dorf. Den ich denke sie sollen lieber ihren eigenen Rhythmus finden und nicht gezwungen sein sich gewaltsam meinem Tempo anpassen.


    Gerade dein Hund der ja noch kleiner ist.


    Ich achte drauf die 2 nicht zu überfordern und fahre auch nur die Strecke die wir normal laufen ca 4km. Wird öfter mal kurz gehalten und wenn ich merke das es nicht mehr geht dann wird geschoben.


    Von diesen Abstandhalter halte ich nichts. Die zwingen den Hund immer am Fahrrad zu bleiben. Was ist wenn er mal zb einer Pfütze ausweichen möchte. Oder nicht mehr kann. Stolpert oder sonst was. Da der Hund hinter einem festgebunden ist ist mir das Risiko zu groß. Da habe ich lieber die Leine locker in der Hand und lasse die Hunde bei Fuß laufen.

  • Hallo Jana!


    Ich habe zwar gar keine Erfahrung mit kleinen Hunden am Rad, rate aber auf jeden Fall davon ab, die Leine - wenn man sie mal braucht - in der Hand zu halten! Ich nehme für so was einen Bauchgurt (für Jogger) mit einer etwas längeren teilweise elastischen Leine, aber eben nur so weit, bis wir weg vom Verkehr sind; dann sind meine Hunde frei gelaufen.
    Mit Ylva habe ich natürlich überhaupt noch nicht damit angefangen, sie kennt Fahrradfahrer aber von den Spaziergängen. Zum Reiten (max. 1 Stunde und nur im Schritt) habe ich sie jetzt schon ein paar Mal mitgenommen, damit sie sich an die Pferde gewöhnt und an mich "hoch oben" - das klappt prima! Sie folgt aufs Wort, hält einen guten Abstand zum Pferd und bleibt ansonsten beim Rudel.
    Mit meinen bisherigen Hunden bin ich viel Rad gefahren: Für den ersten hatte ich einen Anhänger, wo er bei längeren Touren einsteigen konnte. Mein Wolfspitz lief super (natürlich gemütlich!) beim Rad (Kommando "Velo" für rechts gehen), der erste Border Collie machte es auch, aber nicht so gerne (fand es wohl langweilig...) und der zweite BC findet es bis heute, wo er sowieso zu alt dafür wäre, einfach ätzend und einen Grund, sich laut kläffend zu beschweren. Ihm wollte ich es übrigens mit einem "Abstandhalter" beibringen, vielleicht hat es deshalb nicht geklappt... Gefahren bin ich übrigens meist auf Waldwegen.


    Viele Grüße
    Claudia

  • Gerade beim Bauchgurt wär auch vorsichtig. Dann würde ich mir eine Abstands Stange für vorm Rad laufen kaufen.


    Die Leine habe locker in der Hand. Und kann im Notfall loslassen. Aber stundenlang würde ich so wohl auch nicht fahren.


    Wenn meine Schäferhündin sich in die Leine gelegt hätte wäre ich mit Bauchgurt auf dem Boden gelegen.

  • Wenn meine Schäferhündin sich in die Leine gelegt hätte wäre ich mit Bauchgurt auf dem Boden gelegen.

    Es kommt halt auch immer auf das Größen- bzw. Gewichtsverhältnis an ;) Die Frage kam ja von Jana, und Alex ist kein wirklich großer Hund, da sollte das schon gehen. Aber natürlich hat jeder seine erprobten Methoden.


    Claudia

  • Bauchgurt am Fahrrad - niemals! Ein sog. "Springer" leistet ggf. gute Dienste.


    Wenn ich den Wicht am Fahrrad minehme - läuft er ausschließlich frei, ich trottele mich auf sein Tempo ein. Muss ich anleinen - gehe ich halt ein Stück zu Fuß.


    Mit Mojo fahre ich häufiger, er hat ja auch die AD gemacht. Der läuft ebenfalls frei oder eben am Springer. Für große Hunde ist der Springer ideal.


    Grüße

  • Hallo Ihr lieben,
    Danke für eure Vielen Tipps und erfahrungswerte.
    Bauchgurt klingt mir allerdings auch zu gefährlich, mir erschien die Variante des Leine " erstmal" in der Hand halten recht Anfangssicherer.
    Gut gaaaaannnnnzzzzzz zu Anfang ist klar, Hund und Fahrrad neben mir und zu Fuß.Da ist er ja noch an der Leine und in meiner Hand, doch dann die ersten par Minuten fahren für die ersten par Mal zum Angewöhnen und kennenlernen, hätte ich auch gerne die Leine erst in der Hand um geg.f. besser eingreifen oder Reagieren zu können, falls er plötzlich stehenbleibt weil er Groß muss oder wegen anderen Hunden damit er mir nicht in die Speichen läuft. :S
    Einfach Frei nebenher laufen lassen möchte ich ihn noch nicht, er soll Lernen ordentlich nach STVO Rechts am Fahrrad zu laufen, damit er auch später wenn alles Passt auch der Verkehrsabgewandten Seite sicher läuft.Jedoch reagiert er noch auf entgegenkommende Hunde mit Knurren usw. und somit ist da Leine noch Pflicht.
    Mir war eben wichtig zu erfahren wie man es richtig anfängt mit Fahrradfahren und welche Zeiten oder Wegen bevorzugt werden sollten.
    Und ganz besonders Wichtig war mir eben das Wie?: mit Leine in der Hand, Bauchgurt oder eben die Fahrrad abstandhaltestangen vom Handel?


    Claudia

    Zitat

    Es kommt halt auch immer auf das Größen- bzw. Gewichtsverhältnis an Die Frage kam ja von Jana, und Alex ist kein wirklich großer Hund, da sollte das schon gehen. Aber natürlich hat jeder seine erprobten Methoden.


    Nee Sorry, nicht Alex, Ali ist von Uns gegangen und war der große Hund, es geht um klein Aslan, er ist der Kleinere gewesen von beiden ;)
    Aber mit Alex bin ich eben nur flaxig Rad gefahren, er konnte Fuß und ist auch ohne Leine Problemlos auf der Seite die Zeit über gelaufen, Ihn interessierten auch keine entgegenkommenden Hunde o.Ä
    Nun ist Aslan in dem strengsten Alter und absolut Unausgelastet trotz UO übungen und Spielestunden das ich ihn gerne mit was ernsteren und anstrengendem Konditionelleren belasten wollte. Damit er eben auch lernt die Hunde noch mehr zu Ignorieren... :)


    Hat denn jemand die Erfahrung mit mit den Abstandhaltestangen fürs Fahrrad + Hund gemacht?
    GLG


  • Nee Sorry, nicht Alex, Ali ist von Uns gegangen und war der große Hund, es geht um klein Aslan, er ist der Kleinere gewesen von beiden ;)

    Oweh, da bin ich durch Deinen Nickname reingefallen.... Natürlich meinte ich Aslan! Und klar war Alex ein großer Hund!
    Also ich hatte noch nie Probleme damit, meinen über 20-kg-schweren Border mit Bauchgurt vom Fahrrad aus zu kontrollieren: Wenn er am Anfang besonders stürmisch loslegte, durfte er mich ein Weilchen ziehen (selbstverständlich mit einem entsprechenden Brustgurt), ansonsten habe ich mit einer Hand seine Leine so verkürzt und ihn gebremst, bis er schön gleichmäßig nebenher trabte, und ihn dann sowieso möglichst bald abgeleint.
    Den Fahrrad-Springer dagegen hat er gehaßt - keine Ahnung, wieso.


    Viele Grüße
    Claudia

  • Zitat

    Den Fahrrad-Springer dagegen hat er gehaßt - keine Ahnung, wieso.


    Der darf nicht am Halsband befestigt werden, sondern am Geschirr. Vielleicht deswegen?

  • Hallo Jana, hallo Claudia,
    also der Springer ersetzt natürlich nicht eine gute Führung, die Sicherheit vermittelt, wie sie nur in der "Leitung" von der Hand zum Halsband möglich ist.


    Der Springer dienst als Abstandhalter und auch als Absicherung, also zum Festhalten am Geschirr.


    Aber sowenig wie am Bauchgurt ist es möglich, den Hund sensibel zu führen - das geht nun mal nur mit Handkkontakt zum Halsband.
    Wenn ein Hund Führung von Anfang an nicht gewöhnt ist, mag er sich an seinem Geschirr hängend durch den Springer durchaus sehr verunsichert fühlen, ohne dass der Mensch ihn unterstützen kann.


    Aber normalerweise gewöhnen sich Hunde, die in einem guten Vertrauensverhältnis zum Herrn stehen, nach einer gewissen Zeit relativ schnell an (fast) alles.


    Probieren! :)


    Liebe Grüße

  • Zitat

    Hat denn jemand die Erfahrung mit mit den Abstandhaltestangen fürs Fahrrad + Hund gemacht?


    Hallo Jana,


    JA - und zwar mit den Rasis. Springer am Rad - Leine im Geschirr - und dann ging es eine Weile lustig durch die Landschaft. Der Zauber war allerdings schnell verflogen, denn weder Wanja noch Cara-Mia mochten dieses durch eine kurze Anbindung gesicherte " stupide " längere Laufen am Rad. Also habe ich es in sicheren Gelände ohne den Springer versucht und siehe da, das gänzlich freie Laufen machte den beiden mehr Spass. Mir allerdings nicht, denn wenn man in unwegsamem Gelände unterwegs ist, verliert man leicht den Überblick über mehrere Hunde und eine davon war ja auch sehr " jagdeifrig " ...


    Wie dem auch sei, für grössere Hunde finde ich den Springer durchaus empfehlenswert und an stark frequentierten Wegen mit entsprechender Ablenkung würde ich sowieso keinen Hund ohne Sicherung ( sei es nun Springer oder Leine irgendwo befestigt ) führen. Was nun für Aslan und Dich das beste ist, musst Du einfach ausprobieren. Wenn er wirklich Spass und Freude am durchgängigen Laufen hat, könnte ich mir den Springer auch für einen so kleinen Hund vorstellen. Du hast in diesem Fall halt alle Hände frei für Dich selbst, da Hund ja durch die Vorrichtung geführt wird. Aber stell es Dir nicht so einfach vor, das ganze muss man üben, denn an der Leine geradeaus laufen ist eine ganz andere Geschichte als am Fahrrad egal mit welchem Hilfsmittel. Preislich finde ich den Springer wirklich erschwinglich, aber es gibt auch gebrauchte Teile günstig zu erwerben - ich hatte meinen damals auch verkauft und er war ruckzuck weg.


    Hoffe, wir alle haben Dir ein wenig geholfen und nun viel Spass für Aslan und Dich am Rad :)

    Viele Grüsse von Martina
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    **** Vier leuchtende Sterne auf immer in unseren Herzen ****



    " Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Zeit.
    Dafür schenken sie uns alles, was sie uns zu bieten haben.
    Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat "


    (Roger Andrew Caras)

  • Ich persönlich würde nie einen Hund ans Rad nehmen , der noch nicht ausgewachsen ist . Und selbst da würde ich noch eine Zeitspanne von 3-4 Monaten dazu rechnen - also keineswegs vor ca. 16-18 Monaten.
    Anfangs den Hund erst mal beim spazierengehen "an´s Rad gewöhnen (also Rad zum gassi gehen mitnehmen) - auch mal eine vorgetäuschen Wackler mit dem Vorderad machen.
    Dann kann man während einem dieser Spaziergänge immer wieder mal ein Stück ganz langsam fahren.
    Und hier würde ich den Hund - wo es zu verantworten ist - frei laufen lassen , damit er im ungünstigsten Fall ausweichen kann.
    Wenn die Bindung stimmt , bleibt der Hund dabei!!!


    Springer niemals!!! Stellt euch vor , ihr müsst irgendetwas ausweichen oder ihr stürzt mit dem Rad - der Hund ist da dann festgemacht............... :pinch:
    Eine genügend lange Leine , die man in der Hand hält (man kann mit dieser Hand dan trotzdem noch den Lenker halten) und im Notfall loslassen kann , damit auch hier der Hund die Möglichkeit hat auszuweichen.
    An der Strasse wird der Hund immer rechts geführt - an der verkehrsabgewandten Seite , damit du zu seinem Schutz immer noch zwischen ihm und dem restlichen Verkehr bist


    Was ich auch noch sehr wichtig finde :
    Nur bei Temperaturen , die dem Hund nicht schaden. Wenn ich Leute sehe , die ihren Hund bei 25 ° in der Sonne über den Asphalt laufen lassen - da könnte ich :evil:
    Auch an Wasser für unterwegs sollte gedacht werden und an ein kleines Verbandstäschchen , falls sich der Hund unterwegs verletzen sollte und er dann einigermaßen gut wieder nach Hause kommen kann.

  • Springer niemals!!! Stellt euch vor , ihr müsst irgendetwas ausweichen oder ihr stürzt mit dem Rad - der Hund ist da dann festgemacht............... :pinch:
    Eine genügend lange Leine , die man in der Hand hält (man kann mit dieser Hand dan trotzdem noch den Lenker halten) und im Notfall loslassen kann , damit auch hier der Hund die Möglichkeit hat auszuweichen.


    Das letzte Mal als ich mit meinem Eurasier seinerzeit einen Versuch unternommen habe Fahrrad zu fahren, hatte ich die Leine in der Hand. Weiß gar nicht mehr was der Auslöser war, aber auf einmal sprang mir der Hund vor das Rad und nach links rüber. Während ich eine Notbremsung machte, verhedderte sich die, bis dato in der Hand gehaltene, Leine im Vorderrad, brachte das Fahrrad mit mir drauf zu Fall und zog dann das Fahrrad hinter dem panisch wegstürmen wollenden Hund hinterher.


    Die Leine in der Hand zu halten ist eine trügerische Sicherheit.


    Schöne Grüße


    Elke

  • Logisch - ich kann auch morgens ganz normal aufstehen und rutsche auf dem Bettvorleger aus , knalle mit dem Hinterkopf auf die Bettkante und bin tot!!!


    Jedes Ding hat nun mal seine zwei Seiten und wenn der Hund quer vor das Rad läuft , wäre es sinnvoll , die Leine einfach sofort loszulassen und dann erst zu bremsen.
    Aber das sind dann so Situationen im Leben , wo man sich hinterher fragt : warum hab ich nicht ................

  • Jedes Ding hat nun mal seine zwei Seiten und wenn der Hund quer vor das Rad läuft , wäre es sinnvoll , die Leine einfach sofort loszulassen und dann erst zu bremsen.


    Ich weiß ja nicht wie es Dir geht, aber ich kann in solchen Situationen doch glatt gleichzeitig zwei Dinge machen. Bremsen und Leine loslassen. Selbst wenn man so etwas in Reihenfolge schreibt, dann sind es Sekundenbruchteile in denen man reagiert.


    Wobei das Loslassen nicht die beste Lösung war, denn so konnte der Hund das Fahrrad hinter sich herziehen ohne das ich noch eine Einflußmöglichkeit hatte - und er fand es absolut nicht lustig, daß das Ding hinter ihm über den Weg schepperte. Hätte ich die Leine in der Hand behalten, hätte sie sich auch womöglich gar nicht im Rad verheddert, weil es kein freies Ende gegeben hätte, welches sich verheddern konnte.


    Schöne Grüße


    Elke

  • Ach ja , ich kann ja auch mehrere Sachen gleichzeitig machen .................
    z.B. Leine loslassen und bremsen - auch wenn sie sich dann verheddert - und trotz allem mein Rad festhalten.
    Das Rad habe ich somit immer noch im Griff und mein Hund zieht es nicht hinter sich her.


    Und ich bezog meine Altersangabe nicht auf Aslan sondern auf das Alter eines Hundes im allgemeinen!
    Somit kann ich deine Antwort nicht wirklich nachvollziehen!


    Schönen Tag noch....... 8)