Vierbeiner-Begegnungen

  • Hallo Ihr Lieben,



    kaum bin ich da hab ich auch schon das erste Anliegen:



    Bei Hunde-Begegnungen tillt Toffee total! Kaum hat er einen Artgenossen entdeckt legt er los und hört erst wieder auf wenn der andere Hund ausser Sichtweite ist.


    Ich habe schon vieles probiert - über positive Bestärkung bei Begegnungen über Spielen bei Begegnungen und und und. Aber ich hab einfach keine Chance ihn dann abzulenken und seine Aufmerksamkeit zu bekommen. Auch die Tipps von unserer Hundeschule haben uns nicht weitergebracht.


    Toffee ist sonst total gelehrig und seine Aufmerksamkeit ist sonst auch bei mir wenn wir spazieren gehen - nur eben nicht bei Hunden.



    Ich kann mir das Verhalten nicht erklären - er ist in nem Rudel aufgewachsen mit vielen Hunden, hat täglich Hunde-Kontakt, geht in die Welpenschule... - auch gab es keine negativen Erfahrungen mit Hunden.



    Über Eure Hilfe würd ich mich freuen!

  • Hallo Nicky,


    wann genau fängst du an mit Ablenken bzw. seine Aufmerksamkeit auf dich zu ziehen?


    Wir haben haben auch so einen Terror-Zwerg (10 Kilo!!!)
    Bei uns läuft das so, dass ich den anderen Hund zuerst sehen muß und dann bereits mit Ablenken beginnen muß. Anfangs mußten wir auch noch ab vom Weg um den Abstand zu vergrößern.


    Mittlerweile klappt es meist ganz normal am Weg, aber wie gesagt, ich muß reagieren, bevor der Hund den anderen überhaupt sieht bzw. bellt, sonst habe ich für diese Begegnung schon verloren ;) und das Gekeife nimmt seinen lauf.


    Probier mal mit Toffee, den Abstand zum anderen so weit zu vergrößeren, dass er nicht ausrastet, in der Entfernung ablenken und wenn das dann klappt, den Abstand verkleinern.


    Was ich früher auch nicht durfte: den anderen Hundebesitzer ansprechen - man mochte mich für unhöflich halten, aber sobald auch wir Zweibeiner Kontakt aufnahmen und sei es nur ein kurzer Gruß, ging das Gebelle schon los. Damals wandte ich meinen Blick auch nicht vom Hund.
    Später durfte ich den anderen Menschen ansehen und sogar grüßen. Heute sind sogar Gespräche erlaubt.


    Was auch gut geht, wenn du jemanden mit bravem Hund hast. Einfach unterwegs treffen und dann gemeinsam spazieren gehen - wunderbar heilsam!
    Unsere Amie nervt sich mit ihrer Verbellerei dann wohl selbst so sehr, dass es ihr zu blöd wird und aufhört :D


    viele Geduld und viele Grüße
    Beate


    Spitzengrüße,
    Beate mit Mittelspitzrudel

    Warte nicht auf ein großes Wunder, sonst verpasst du viele kleine

  • Hallo Beate,



    vielen Dank für Deinen Beitrag.



    Mit Toffee ist das auch so dass ich schneller sein muss. Aber selbst wenn ich vorher reagiere geht es ab wenn er den Hund dann doch irgendwann sieht. Eigentlich ist es fast noch schlimmer wenn er ihn dann "plötzlich" neben sich sieht.


    Die Situation wenn er den Hund von Weitem kommen sieht hab ich jetzt schon besser im Griff - aber eben noch nicht so wie man sich das wünscht.



    Habe jetzt schon Tipps bekommen die auf "Zuckerbrot und Peitsche" rauslaufen aber ich kann mich damit ned anfreunden...

  • Sieh das Ganze vor allem mit Gelassenheit... Bei dummen Sprüchen ("immer die Kleinen...) hilft oftmals der Satz "Ein Spitz, der nicht bellt, ist kein Spitz) :D


    Mir fiel es anfänglich sehr schwer das Getöse, das unsere Beiden manchmal von sich geben zu ertragen. Von unserem Rottweiler war ich so etwas nicht gewohnt. Vor allem weil sie es auch anders können. Sind viele Menschen und Hunde anwesend legt sich das Gebrüll innerhalb von kürzester Zeit. Aber wehe wir sehen einen einzelnen Hund im Wald, der wird verbellt bis zum geht nicht mehr. Ablenken hilft kurzfristig, allerdings kann ich auf Dauer keinen Lerneffekt erkennen.


    Letztens beim Tierarzt... War von den Dreien nur Balou zur Behandlung. Im Wartezimmer wartete ein Mann mit einer Malinoishündin und als sie Balou sah, drehte sie völlig durch und versuchte sogar auf den Empfangsthresen zu springen. Ich konnte mir den Satz "Ach ja, und es sind immer die Kleinen die Bellen" nicht verkneifen te1uf2ely Der nette Herr fand das gar nicht lustig, hatte ich doch stilles Engelchen Balou an der Leine :D

  • Ja, aber weisst du was für Erfahrungen die Malinois-Hündin schon mit kläffenden Kleinhunden gemacht hat?? Mein Hund wird hier schon sein ganzes Leben lang fast täglich von Kleinhunden angepöbelt und ich kann dir versichern daß er das überhaupt nicht witzig findet! Aber wenn dann was passiert dann heisst es "Hach, mein armes kleines Hündchen, der tut doch niemandem was!" und ich bin dann die Böse mit der fiesen Bestie. Mein Hund ist weiss Gott hervorragend sozialisiert und ich kann ihn selbst mit anderen intakten Rüden laufen lassen. Aber wenn man fast täglich blöd angemacht wird da verliert auch der bestsozialisierte Hund irgendwann mal die Geduld! Er ist jetzt 6 Jahre alt und in diesen 6 Jahren bereits 4 mal gebissen worden - davon 2 mal von einem Jack-Russell-Terrier. (Das erstemal schon als kleiner Welpe.) Mittlerweile ist er so angesäuert daß ich niemandem mehr empfehle seinen Minihund in seine Nähe zu lassen.
    Du siehst also, so dumm ist der Spruch gar nicht - aus meiner Erfahrung kann ich ihn voll bestätigen denn mir passiert es fast täglich daß ich nichts böses ahnend irgendwo mit meinem Hund um die Ecke komme und schon ertönt von irgendwo her dieses hysterische JÄPJÄPJÄPJÄP.... Und den Satz "Ein Spitz der nicht bellt ist kein Spitz" halte ich für ausgemachten Blödsinn. Demnach habe ich dann also keinen Spitz...

    Astrid


    - Versuche nie, mit Idioten zu diskutieren: Sie ziehen dich auf ihr Niveau herunter und schlagen dich dann mit Erfahrung! -

  • Oh, da habe ich wohl ins Schwarze getroffen, komm mal wieder runter von deiner Palme.


    Wie willst du beurteilen, warum ein Kleinhund große Hunde anbellt?


    Ich bin der Überzeugung, dass z. B. unsere Lilly keine Angst vor großen Hunden hätte, wenn nicht jeder zweite große-Hunde-Halter in ihrer Welpenzeit gemeint hätte: "Mein Hund macht nix und will nur spielen" und hätte nicht seinen Trampel über meinen Welpen an der Leine walzen lassen.


    "Er will nur spielen" und fläzt sich mit seinen 40 kg auf Lillys 2 kg :cursing:


    E

    Zitat

    r ist jetzt 6 Jahre alt und in diesen 6 Jahren bereits 4 mal gebissen worden - davon 2 mal von einem Jack-Russell-Terrier.


    Sorry, aber hier liegt der Fehler anscheinend bei dir. Ich halte jetzt seit 25 Jahren große Hunde und in dieser Zeit kam es erst einmal zu einer ernsthaften Rauferei mit einem anderen Hund. Vielleicht solltest du deine Hundehaltungsstrategie einmal etwas überprüfen?

  • Gut ist, wenn er ein Abbruchsignal lernt.


    Das Gebell beim Türläuten beenden unsere auf den scharfen Befehl "Schluß". Antrainiert habe ich ihnen dies unter Einsatz der Wasserpistole.


    Würde vielleicht auch draußen bei Hundebegegnungen wirken, aber wer will sich schon immer mit der Wasserpistole vor allen Leuten zum Affen machen? lol Und Schlau-Spitz weiß genau, ob die Wasserspritze in Reichweite ist, oder nicht...


  • "Er will nur spielen"


    Ja, diese Vollpfosten kenne ich hier auch zur Genüge!



    Sorry, aber hier liegt der Fehler anscheinend bei dir. Ich halte jetzt seit 25 Jahren große Hunde und in dieser Zeit kam es erst einmal zu einer ernsthaften Rauferei mit einem anderen Hund. Vielleicht solltest du deine Hundehaltungsstrategie einmal etwas überprüfen?


    Wer hat denn was von Raufereien gesagt? Was gibt es da an meiner Hundehaltung zu überprüfen wenn ich mit meinem Hund an der Führleine ganz normal die Straße entlang gehe und auf einmal kommt da so ein kleines Biest quer über die Straße gerannt und stürzt sich auf meinen Hund?? Oder wenn ich mich mit meinem kurz angeleinten Hund schon in die hinterst mögliche Ecke zurückziehe damit der andere mit dem JRT vorbeigehen kann und der hat nichts besseres zu tun als sich zu bücken und den Hund von der Leine zu lassen - der dann auch prompt wie ein geölter Blitz auf meinen Hund losgeht?? Und da soll ICH meine Hundehaltung überprüfen?? Na besten Dank für den Hinweis, werd's mir merken!


    @Threadersteller:
    Tut mir leid daß ich keinen Tip habe wie das Problem in den Griff zu bekommen wäre, ich hatte das Problem bisher noch nicht! Es ging mir nur gegen den Strich daß hier angedeutet wurde dieses "Jaja, immer die Kleinen" sei nur ein dummer Spruch und noch zusätzlich mit der völlig unzutreffenden Behauptung "Ein Spitz der nicht bellt ist kein Spitz" nicht nur einem weit verbreiteten Vorurteil, unter dem die ganze Rasse zu leiden hat, Vorschub geleistet wird und dieses auch noch als bequeme Ausrede für kläffende Hunde herhalten soll.


    Damit ist das Thema für mich durch und "Kleiner Schatten" kann von mir aus gern weiter darüber sinnieren was ich alles an meiner Hundehaltung ändern müsste damit sich kläffende Kleinhunde hier in Ruhe entfalten können. Dazu nur soviel: Einen Umzug in die Wälder von British Columbia oder eine noch freie Mini-Insel im Südpazifik habe ich bereits in Erwägung gezogen, kann aber leider die Mittel dafür nicht aufbringen. Spenden werden aber gern entgegengenommen!

    Astrid


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  • Eigentlich hat ein so wie im Ausgangsbeitrag beschrieben bellender Hund immer wieder Erfolgserlebnisse.


    Er sieht den fremden Hund, bellt, geht auf ihn zu, bellt u. knurrt, geht an ihm vorbei und der fremde Hund entfernt sich. Also hat das Gebell doch seinen Zweck erfüllt - der fremde Hund ist "verscheucht"...


    Etwa so wie am Gartenzaun. Fußgänger von links wird verbellt bis er am Gartenzaun vorbei ist und nach rechts verschwunden ist. Immer wieder ein Erfolgserlebnis für den Gartenbewacher, er hat den "Täter" verscheucht. stoltz


    Vielleicht kannst du Toffee verblüffen, wenn du dich einem entgegenkommenden Spaziergänger mit Hund anschließt, oder in kurzem Abstand hinterherläufst, damit er nicht immer wieder das Erfolgserlebenis "verscheuchter fremder Hund" hat.


    Ansonsten glaube ich nicht, dass es schwere Schäden im Rassebild hinterläßt, wenn ich besserwisserische Hundehalter oder Spaziergänger mit dummen Sprüchen "maultot" mache.


    Das da habe ich auch schon zitiert:


    Zitat

    Was gehn den Spitz die Gänse an?


    Gedicht von Robert Reinick


    Es war einmal ein kleiner Spitz,
    Der glaubt' er wär' zu allem nütz.
    Und kam ihm Etwas in die Quer',
    Da knurrt und brummt und bellt er sehr. -

  • Hallo NiTo,
    wir wohnen mit 2 Hunden in einer Großstadt mit sehr vielen Hunden und haben bei jedem Spaziergang zig Hundebegegnungen. Ich weiß deshalb, wovon Du redest. Vielleicht kann ich Dir mit meinen bisherigen Erfahrungen etwas weiterhelfen. Das Beste ist, die Hunde können sich ohne Leine bewegen, dann wird überhaupt nicht gebellt. Falls dies nicht möglich ist, direkten Blickkontakt unter den Hunden vermeiden. D. h. der Hund läuft außen von Dir, möglichst weit entfernt vom anderen Hund, an diesem vorbei. Am besten nicht stehenbleiben und die Anderen nicht anglotzen, sonst bellt der andere Hund auch noch und sie putschen sich gegenseitig auf. Wenn es geht, die Leine nicht zu kurz nehmen, nicht zu sehr an der Leine ziehen, Dein Hund spürt sonst sofort Deine Anspannung, und selbst locker und gutgelaunt vorbeigehen. Falls er schon das Beifußgehen beherrscht, ist es noch besser. Fehlverhalten unbedingt ignorieren, bei Nichtbellen über den Klee loben und den Hund belohnen. Die eigene Führerrolle sollte man auch weiter ausbauen. Vielleicht möchte Dich Dein Hund nämlich nur vor den Anderen beschützen. War bei mir anfangs auch so. :)
    LG
    Onyx

  • Hallo NiTo,


    Fritz kläfft sobald er merkt - jetzt wird angehalten. Parktechnisch. Dann tillen :D allerdings meine Töchter zwecks dem schrillen Unterton.


    Wir üben jetzt "Pscht" und als Sichtzeichen dann wie bei den kleinen Kindern dabei den Finger an den Mund.
    Sobald er auch nur einen Moment die Klappe hält - Leckerlie


    Und zwar die die er am meisten mag. Im Auto dürfen die Kinder nach hinten werfen und unterwegs übe ich mit ihm. Erste Erfolge sind "hörbar". Das dauert aber anscheinend länger als "Gib Pfötchen". Ansonsten hatte ich am Anfang auch so ein Problem (Fritz ist allerdings schon älter und aus dem Tierheim). Die Lösung war hier: erst mal versuchen abzulenken und wenn das nicht mehr ging, sofort umdrehen und die Richtung wechseln. Ich habe das zwei Monate durchgezogen, auch wenn man wie der Volltrottel aussieht, wenn man innerhalb von 20 metern zigmal die Richtung wechselt. Und eben immer wieder Leckerlie sobald nur ein klitzkleines Anzeichen von Ruhe da war. Erfolgsquote: bis auf den Neufundländer - einwandfrei. Inzwischen geht es sogar ohne Leine, allerdings nur auf der anderen Strassenseite.


    Kann ich die Strassenseite nicht wechseln, dann zeige ich ihm das Lecklerlie und lotse ihn an dem anderen Hund vorbei. Spielen mit verträglichen Hunden bringt wirklich viel! Und was Leckerlies angeht - am Besten hat es mit Saitenwürstchenatomen (klitzkleine Brösel) funktioniert, Dafür würde Fritz wahrscheinlich sogar durch Ringe springen.


    Von Drohungen und anderen negativen Hilfsmitteln halte ich gar nichts. Auch wenn ich schon am Meckern war - es bringt nichts. Der Blick war total ungerührt - bei positiver Verstärkung leuchtet mindestens mal die Gier in seinen Augen :evil:


    Und Spitze lernen schnell! Und auch das Nichtkläffen lernen sie meiner Meinung nach schneller als die anderen Rassen - ich habe zwei Kläffer in der Nachbarschaft und wir könnten da ein Lied singen. Fritz wird inzwischen gelobt. Bellen darf er natürlich - nur dieses Gezicke wenn ein anderer Hund kommt - nee.


    Und die Parkproblematik wird auch besser. Wir üben weiter.


    Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen oder wenigstens Mut machen.


    Sind kirre werden und tillen süddeutsche Ausdrucksweisen? Es bedeutet beides: durchdrehen, am Rad drehen, ausflippen...


    Liebe Grüße


    Cordula

  • Hallo liebe Beantworter ;)



    vielen Dank für Eure Tips und Ratschläge - ich werde in den nächsten Wochen verstärkt Hundebegegnungen suchen und dann verschiedene Dinge ausprobieren.


    Leckerchen - selbst das Alltertollste - wird sobald ein anderer Hund kommt total ignoriert, da könnte ich wahrscheinlich mit ganzen Kühen um mich werfen bis das mal für Ablenkung sorgen würde.


    Ich werde weiter probieren, arbeiten.... und Euch natürlich von unseren hoffentlich-bald-Erfolgen berichten =)

  • Hallo Nicky,


    als unsere Wölfin Emmi einzog, stellte sich dieses Problem ebenfalls. Ich habe ewig lange daran gearbeitet und bei ihr bekannten Hunden hat sich das Gekläffe inzwischen erledigt - nicht so aber bei fremden Hunden ( und die trifft man ja nun auch mal ab und an ... ) Als Wölfin Inka einzog, ging das ganze " Theater " von vorne los - diesmal allerdings im Doppelpack und eben bei fremden Hunden und deren Menschen war das manchmal gar nicht lustig :rolleyes: Die Beschimpfungen gebe ich erst gar nicht wieder, aber es ist eben auch ein Unterschied, ob man " nur " einen Hund führt oder eben zwei, drei oder gar vier ...


    Ganz hat sich das Problem immer noch nicht erledigt bzw. gerade heute morgen war wieder ein fremder Hund " fällig " : Emmi prescht vor und kläfft. Auf Kommando kam sie dann zu mir zurück und ich leinte sie dann an. Inka bleibt auf Kommando am Fuss, mit immer kleiner werdendem Abstand fängt sie bei fremden Hunden aber auch das grummeln an. Die beiden Grossen halten sich diesbezüglich absolut zurück, da gibt es kein Grummeln, kein Kläffen und auch kein Gekeife - aber sie dienen draussen leider nicht als positives Vorbild :(


    Ich habe übrigens auch mal mit Leckerchen gearbeitet, aber wie bei Dir war das Lecker in diesem Moment absolut zweitrangig - den fremden Hund zu verbellen/anzubellen war viel interessanter. Verbal klappt es einigermassen, aber sobald bei Fremden eine gewisse Distanz unterschritten wird, ist schluss mit lustig bei meinen Spitzen. Bleibt mir im Viererpack also nur die Wahl der Leine und die direkte verbale Kommunikation mit den betreffenden Hunden.


    Ich habe auf Deiner Homepage gesehen, dass Toffee zwei Eurasierfreunde hat. Wie verhält er sich denn in Gegenwart dieser Hunde, deren Naturell ja doch etwas " leiser " ist ?

    Viele Grüsse von Martina
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    **** Vier leuchtende Sterne auf immer in unseren Herzen ****



    " Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Zeit.
    Dafür schenken sie uns alles, was sie uns zu bieten haben.
    Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat "


    (Roger Andrew Caras)

  • Hallo Martina,



    auch vorhin auf unserem Morgen-Spaziergang hatten wir wieder ne Hundebegegnung. Viel Raum zwischen den Hunden zu lassen war nicht möglich, was aber toll war dass die beiden spielen konnten und Toffee somit wieder ne positive Erfahrung mit nem fremden Hund gemacht hat.



    Er unterscheidet auch fremder Hund/bekannter Hund - wenn wir jemand vom Hundeplatz begegnen und er erkennt den Hund dann aus kürzerer Distanz ist es nur noch pure Freude und natürlich auch gegenüber seinen besten Freunden, den Eurasiern Pandou und Amilou, wird nicht geschimpft.


    Wenn wir zusammen unterwegs sind und andere Hunde begegnen ist die Situation ähnlich wie wenn wir alleine unterwegs sind. Die Eurasier laufen lautlos und unbeeindruckt an dem Fremd-Hund vorbei, Toffee macht Rabatz. Ich hatte auch gehofft dass er sich von der Gelassenheit anstecken lässt aber das funktioniert leider, leider, leider nicht - wär ja auch viel zu einfach für Fraule ;)