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hi kerstin,
beim hafny gibt es keine verfilzungen, auch nicht hinter den ohren. der kerl hat wunderbares fell.die ximi verfilzt dank kastration (
nie wieder) völlig. hinter den ohren aber wenig. ich hab keine ahnung was sich dagegen machen läßt, vor allem weil sie viel schwimmen ist. meine lösung für den nächsten sommer, SCHEREN !!! ich komme nicht dagegen an.grüße silvia
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hm, dieses 'Hinter-den-Ohren-Phänomen' haben erfahrungsgemäß Langhaarhunde und -katzen, die besonders feines Fell hinter den Ohren haben.
was kann man tun? meiner Meinung nach täglich kämmen und/oder regelmäßig vorsichtig wegschneiden bzw. herauseffilieren. -
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Hallo,
bei Rocco habe ich das Problem nicht.
Was vieleicht helfen kann, habe es bis jetzt nur beim Pferd gemacht, da hilft es. Ich habe die Mähne gekämmt und dann Babyöl auf den Mähnenkann und durch gekännt. Danach verfilzte die Mähne nicht mehr so schnell,habe das dann alle 2 Monate gemacht. Vieleicht hilft es ja.
LG Margret -
Hallo,
also bei uns habe ich nur mit Lucie, der Zwergspitzdame ,dieses Problem.Ich schneide solche Haarknötchen einfach raus.Sie muß eh halt öfter gebürstet werden ,weil sie ein umheimlich üppiges Fell hat und aussieht, wie eine Kugel mit 4 Beinen.
Grüße
Gabriele -
Hallo Kerstin!
Meine Erfahrung, wenn auch nur mit den beiden Gassi-Hunden entspricht voll und ganz denen Silvias.
Daisy (kastriert) neigt zur Verfilzungen, gerade hinter den Ohren.Am Sonntag habe ich die beiden richtig durchbürsten dürfen, was für mich eine neue und nicht unangenehme Erfahrung war.
Beide Hunde machen nämlich gerade eine Promotionaktion und verteilen ihr Fell als Souvenir büschelweise an die Umwelt.
Cäsar hat ein wunderbares Fell, Verfilzungen habe ich noch nicht bemerkt. Es toppt jedes Plüschtier! Oje, darf man diesen Vergleich überhaupt machen?
Allerdings schätzt er die Fellpflege nicht besonders. Man muß schon einige "Überredungskunst" aufbringen. Es hat aber geklappt und man sah ihm dann auch an, daß am Fell etwas gemacht wurde.Daisy läßt sich hingegen die Fellpflege (gottlob!) scheinbar genüßlich gefallen. Im Vergleich zu Cäsar ist es bei ihr auch nötiger.
Wegen der Filzplatten hinter den Ohren muß ich aber endlich einmal eine Schere mitnehmen. Da geht nichts mehr.
Sebastian.
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Hallo Kerstin,
bei meinen beiden hilft oft nur der Griff zur Schere. Aber das Fell wächst ja schnell nach. Sobald die Haare hinter den Ohren etwas länger werden, entstehen bei Beiden diese Verfilzungen ( und beide haben doch unterschiedliches Fell).
LG
Tanja -
Hallo,
ich habe gehört dass Puder bzw. Öl helfen soll... aber ich habe weder das eine noch das andere ausprobiert.
Meine Hunde haben zwar auch teils diese gaaanz feinen Federn an den Ohren, aber entweder es reicht bürsten oder es kommt die Schere!
viele Grüße,
Beate -
Seid Ihr aber radikal 3( !
Bei meinem Pferd wird seit nun fast 27 Jahren von Hand verlesen! Komplett Mähne und Schweif!
Die paar Härchen hinter dem Spitzohr hab ich in alter Gewohnheit auch stets abens mal eben entwirrt.
Gruss Conny
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Hallo Conny!
ZitatOriginal von lumi
Seid Ihr aber radikal 3( !
Keine Angst!
Ich plane nicht, die Verfilzung einfach abzuschneiden, sondern durch Längsschnitte das Ganze soweit aufzulockern, daß man es entwirren kann.
Im momentanen Zustand reicht dazu die Gassizeit sonst einfach nicht aus. Ich habe es versucht, kam so aber kaum weiter.Sebastian.
P.S.:
ZitatOriginal von lumi
Die paar Härchen hinter dem Spitzohr hab ich in alter Gewohnheit auch stets abens mal eben entwirrt.
Bei Daisy sind es nicht ein paar Härchen, sondern doch schon Platten!
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Unsere Hündinnen hatten insgesamt ein weicheres Fell als der Rüde - auch hinter den Ohren - und damit auch mehr 'Wollknäuel'. Mit kastriert oder nicht hatten diese Verfilzungen nichts zu tun.
Öl oder Fett führte zu noch schlimmeren Verfilzungen z.B. wenn bei der Behandlung gegen Mallessetia etwas Orisel hinter dem Ohr gelandet ist. Die Haare verklebten zuerst und verfilzten dann umso mehr.
Ich könnte mir eher vorstellen, daß regelmäßiges kämmen kombiniert mit pudern hilft. Pudern alleine? Wohl eher nicht...
LG, Helga
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Zitat
Original von Helga
Mit kastriert oder nicht hatten die Verfilzungen nicht zu tun.guten morgen helga,
also bei ximi hat es schon was mit der kastration zu tun. vorher war sie, wegen schlechter haltung, zwar verfilzt, aber das war zu händeln. ich habe das gefühl, dass ihr fell seit dem kompletten wechsel im januar überhaupt nicht mehr aufhört zu wachsen
sie ist hinter den ohren nicht verfilzt, aber an den flanken und am rutenansatz ist es eine katastrophe. ich bin täglich mit verschiedenen bürsten dabei und habe keine chance.
da sie viel im wasser ist und einen dreckbad danach auch nicht abgeneigt ist, werde ich ihr im nächsten frühjahr eine pudelfrisur machen. ich denke, sie wird sich wohler fühlen.
grüße silvia und happy-ximi
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Hallo ihr Entfilzer!
Juanita hatte auch mal solche Filzplatten hinter den Ohren, ich hatte das einfach übersehen! Ich habe versucht einen Teil mit einer kleinen Nagelschere wieder zu entwurlen und den Rest dan weggeschnitten. Seit dem kämme ich sie oft mit einem engmaschigen Kamm durch und ziehe dabei die losen Flusen aus. Juanita ist nicht begeistert, aber wir haben keine Filzbällchen mehr hinterm Ohr.
Jana, meiner kastrierten Borderhündin, schneide ich die Flusen gleich weg, da habe ich mit dem Kamm keine Chance. Ich habe sie dieses Jahr mit einer Effelierschere durchgearbeitet und ihr nur ein Drittel Fell gelassen. Jetzt sieht sie nicht mehr so dick aus und fühlt sich viel wohler, besonders da sie auch eine alte Wasserratte ist.
Viele Grüße
Jutta und die J`s
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Hallo,
ich habe bei meiner Border Collie-Hündin (auch kastriert) das Problem, dass sie immer wieder Filzknötchen hinter den Ohren und unter den Achseln bekommt. Zufällig musste ich meine Tier mal gegen Flöhe behandeln und habe dafür, weil sie unter Epilepsie leidet und ich nicht so ein Fan von Chemiekeulen bin, Kieselgur verwendet. Das wird auf den Hund gestäubt. Das Ganze hatte dann nicht nur den Effekt, dass man lästiges Kleingetier los wird, sondern auch ihr Fell wurde viel schöner und sie bekam keine Filzknötchen mehr. Jetzt gehört Kieselgur zu unserer Parasitenvorsorge und Filzknötchenprophylaxe
Viele Grüße
Corinna
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Hallo Silvia,
ich habe bei Hunden diverser Rassen aber auch bei Mischlingen und Hof-/Straßenhunden schon schlimme Verfilzungen gesehen und es hatte meist andere Gründe als die Kastration. Alle diese Hunde waren langhaarig und das Fell war von seiner Konsistenz her insgesamt eher trocken, rauh und stumpf als geschmeidig, glatt und glänzend. Es lag aber auch mit daran, daß diese Hunde alt, ungebürstet, schlecht gefüttert oder zu oft (mit Shampoo) gebadet wurden bzw. oft in's Wasser gehen durften.
Bei unserem Samojeden haben wir regelmäßig das Fell an den Oberschenkeln und dem Schwanz mit einer Effilierschere ausgedünnt, um der Plattenbildung vorzubeugen. Und jedes Jahr im Mai wurde er geschoren.
Warum versuchst Du es nicht mit Spülungen/Haarkuren an diesen Stellen? Vielleicht hilft das, daß Fell glatter und geschmeidiger zu bekommen - ohne es einzufetten.
LG, Helga
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Hallo,
ich hab´auch noch was:
heute war ich im Drogeriemarkt und da sehe ich ein Kämm-Spaß-Spray von Penaten. Ist für kleine Kinder gemacht, soll Ziepen in nassem wie trockenem Haar vermeiden und die Haare entwirren!
Wär´ das evtl. was???
viele Grüße,
Beate -
Hallo Helga!
Geb' ich meinen Senf auch noch dazu!
ZitatOriginal von Helga
Unsere Hündinnen hatten weicheres Fell - auch hinter den Ohren - als der Rüde und damit auch mehr 'Wollknäuel'. Mit kastriert oder nicht hatten die Verfilzungen nicht zu tun.
Verfilzungen können natürlich ebenfalls bei unkastrierten Hunden auftreten. Anscheinend gibt es auch bei Spitzen unterschiedliche Fellqualitäten.
Werden langhaarige Hunde aber kastriert, dann bekommen insbesonders die Hündinnen sehr oft Fellprobleme. Es bildet sich dann nämlich ein sogenanntes "Babyfell" mit vermehrter Unterwolle, bei manchen Hunden kommen aber auch Kahlstellen vor.
Die vermehrte Unterwolle führt in vielen Fällen zu Verfilzungen, beeinträchtig aber darüberhinaus auch die Lebensqualität des Hundes, besonders im Sommer.Alles Gute!
Sebastian.
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Hallo ihr´s,
es gibt Mähnenspray. Wenn damit feines Pferdehaar nicht verknoten soll, kann es ja beim Spitz vieleicht auch helfen. Habe Spray noch nicht auspropiert, weil ich mit Öl gut klar komme.
LG Margret