Gute Argument

Spitze fühlen sich im Rudel erst richtig wohl
Hundehaare liegen sowieso überall, gassigehen muß man sowieso, wo einer satt wird reicht es auch für zwei hört sich blöd an stimmt aber, ich möchte auf keinen meiner Beiden verzichten und sollte sich ein Dritter verlaufen würde ich ihn auch behalten.

Hallo Nina,

was sind denn die Argumente deiner Eltern - damit man da gezielt antworten könnte

Bei uns wohnen zwar derzeit 4 Mittelspitze, aber ich kann mich noch sehr gut an die Zeit erinnern, als wir "nur" zwei Spitze hatten!
Es ist für mich die ideale Haltung

Der Zweithund lernt von gut erzogenen Ersthund - man hat also nicht viel Arbeit mit der Erziehung.
Fütterung und Gassigang laufen mit zweien genau so gut.
Streicheleinheiten gehen auch klar, wofür hat man zwei Hände

Vorteil für die Hunde: sind sie mal alleine, sind haben sie sich
Vorteil für Hund und Mensch: die Spielchen!!! Was entgeht einem da alles, wenn man nur einen Hund hat. Zuzusehen wie zwei Hunde miteinander spielen ist doch zu schön!

ich drücke die Daumen!
Beate

Hallo Nina,
oh das kenne ich. Mein Vater war auch gegen Tiere und hatte auch keine Argumente. Wir haben ihm dann, mit Einverständnis meiner Mutter, einfach die Tiere vor die Nase gesetzt und was war?? Er war einverstanden und hat sie im Endeffekt heiß geliebt.
Also gibt es nur eins, verbünde dich mit deiner Mutter und den Rest der Familie dann klappt es auch mit einem Zweithund. So war es zumindest bei mir.
Gruß
Jutta

Also bei mir hat immer funktioniert:

- Also auf einen mehr oder weniger kommts auch nicht mehr an

- Da ist der andere wenigstens in Hundegesellschaft

- Für Hunde ist es viel natürlicher wenn sie nen Partner haben.

- Dann kann man sie auch mal ohne schlechtes Gewissen alleine lassen. Dann haben sie ja sich selbst.

- Soo viel mehr Arbeit macht es auch nicht.

Hallo Nina,
macht die Aktivitäten mit Oskar zusammen und dein Freund wird sehen wie schön es sein kann mit Hund. Wenn nicht ist deinem Freund leider nicht zu helfen.
Eifersucht ist auf jedenfall nicht der richtige Weg, denke ich.
Gruß
Jutta

Hallo Nina,

ja, also ihr braucht schon einen zweiten Hund - damit dein Freund auch einen Hund im Kopf hat oder wie steht er zu Hunden?

Wenn du deine Eltern immer erfolgreich überrumpelt hast, dann klappt das bestimmt auch mit dem Zweithund, wenn sie Oskar auch mögen.

Mein Vater war ja auch immer gegen einen Hund. Er wurde aber "überstimmt" und duldete unseren ersten Zwergspitz. Als wir Welpen hatten und alle behielten, hatte er schon nichts mehr dagegen und ich erwischte ihn öfters, als er meine Hündin "heimlich streichelte".
Mittlerweile kann er es aber auch schon ganz offen zugeben, dass ein Hund einfach was tolles ist!

Mein Mann hat übrigens auch seinen eigenen Hund. Und meine Tochter hat ihren eigenen... und mein Sohn hat auch seinen eigenen... ja, so gesehen, habe ich auch nur einen eigenen Hund.
Hm, was die Leute immer haben, wenn wir mit vier Hunden spazieren gehen... hat doch jeder nur einen Hund

Oh je auf einen Hund eiversüchtig?
Hatte meine freundin auch mal (da gings aber um ein pflegepferd)
Zuerst wars das Pfred dann die freunde ...
Na egal
Setz dich doch mit dem züchter oder dem besitzer der mutterhündin zusammen so das ihr abmacht den kleinen oder die kleine mal nur auf probe für was weis ich zwei wochen zu nehmen oder der besitzer ist krank geworden und sucht nur noch für diesen ein zuhause (villt musste er ja ins krankenhaus ) aufbauschen und tramatig sind manchmal nicht schlecht und dann ja man gewöhnt sich schnell seeeehr schnell an ein kleines wollknäul