Wie fremdabweisend sind eure Spitze?

  • hm, ein Schild am Zaun ist aber meiner Meinung nach nicht ausreichend,
    es gibt doch auch Kinder, die noch nicht lesen können, ein Hund, der
    beißt, gehört schon ordentlich gesichert, wobei ich einen Zwinger auch
    keine gute Lösung sehe, ich würd es auch wichtiger sehen, mit dem
    Hund zu arbeiten, er ist noch so jung, soll er nun den Rest seines Lebens
    im Zwinger oder an der Leine verbringen ????????

  • Ein Schild, auch ein "Betreten verboten" Schild hat im Falle, dass etwas passiert, vor dem Gesetz keinen Bestand! Und wirklich sicher für die Besucher ist so ein Schild sicher auch nicht. Da hilft für den Anfang wohl erst mal wirklich nur eine sichere Unterbringung. Ich kann da den Gedanken eines Zwingers oder einer sicheren Leine auch durchaus nachvollziehen, aber dieses sollte auch meiner Meinung nach nicht als Lösung des Problems gesehen werden.

  • Hallo Steffi und Mela,


    es geht hier nicht alleine um ein oder mehrere Schilder, die dem Besucher das " Betreten des Grundstückes verbieten ", sondern generell um die Sicherung des Grundstückes, wenn man denn einen oder mehrere bissige Hunde frei im Grundstück laufen lässt. Und dazu gehört selbstverständlich auch ein entsprechend hoher und stabiler Zaun, der sowohl bissigen Hund am Verlassen des Grundstücks als auch Besucher am Betreten des Grundstücks hindert.


    Zitat

    Original von Martina


    Als Grundstückseigentümer hat man die Verpflichtung, für einen verkehrssicheren Zustand zu sorgen und Gefahr von Dritten abzuwenden - insbesondere durch einen oder mehrere freilaufende bissige Hunde.


    Bestand hat das ganze, wenn richtig ausgeführt, vor Gericht durchaus. Denn mehr als mein Grundstück verkehrssicher zu sichern bzw. den Besucher vor meinem freilaufenden Hund per Zaun, Betretungsverbot, geschlossenem Tor, Aussenklingel und Aussenbriefkasten zu schützen, kann ich wohl kaum noch tun. Wer dann allerdings das Grundstück trotz aller Vorkehrungen zur Gefahrabwendung gegen Dritte unbefugt betritt, macht sich zumindest einer groben Mitschuld schuldig. Entsprechende Urteile zu dieser Thematik finden sich auch im Netz ;)

    Viele Grüsse von Martina
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    **** Vier leuchtende Sterne auf immer in unseren Herzen ****



    " Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Zeit.
    Dafür schenken sie uns alles, was sie uns zu bieten haben.
    Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat "


    (Roger Andrew Caras)

  • Huhu Martina,


    du hast ja völlig Recht. Nur das "oder" ist verwirrend. Denn entweder Schilder oder abschließen reicht eben nicht. Schilder und abschließen durchaus schon. Darauf wollte ich nur noch mal hingewiesen haben ;).


    Zitat

    Original von Martina
    [quote]Original von dieFriesen



    Im Klartext bedeutet das folgendes : Hast Du einen bissigen Hund ( und Imani hat bereits zweimal gebissen ), musst Du Dein Grundstück gegen Dritte mit einem Betretungsverbot sprich je nach Grundstücksgrösse mit mehreren gut sichtbaren Betretungsverbotsschildern kennzeichnen. Das oder die Tore sind abzuschliessen und eine Klingel bzw. Briefkasten sind ausserhalb anzubringen.

  • Hallo Adam,


    gut, dass Du die Hundeschule verlassen hast! Wer einen Hund derartig in die Wehr treibt wie es dieser Trainer getan hat - der begeht eine Sünde am Hund, denn er bringt einem gesunden, mutigen und selbstbewußten Hund ein Wehrverhalten bei, ein Mißtrauen, das sich eines Tages rächen wird.


    Ich stimme Dir zu, dass beißen nicht gleich beißen ist. Es gibt Leute, die behaupten, ein Hund müsse sich treten lassen ohne beißen zu dürfen (sonst bekäme er die ohren abgeschnitten und dergleichen schrecklicher Unsinn mehr) - dem kann keiner zustimmen!


    In den Wesenstests für Hunde - auch "Belastungstests" genannt - geht es immer wieder darum, wie gut das Nervenkostüm eines Hundes ist, bzw. was und wie schnell er etwas als "Bedrohung" empfindet, und wie schnell er sich nach einer Anspannung wieder entspannen kann.


    Beobachte Imani mal in dieser Hinsicht.


    Ich kann von Jesse James sagen, dass er sich - wenn er sich aufgeregt hat - anfangs nicht schnell wieder abregte; die Erregung hielt an.
    Aber mittlerweile habe ich ihn da wesentlich fester gemacht. Er zeigt viel mehr Gelassenheit als vorher - wenngleich er immer noch schnell "ALARM!!!" schreit.


    Es gehört zum Respekt vor dem Hund, ihn nicht zu belästigen - sei es aus Ignoranz oder aus mutwilliger Provokation.


    Wir haben auf dem Platz einen Hund, der beißt - der beißt wirklich! Er wurde mißhandelt (Importhund), und er empfindet alles als Bedrohung, auch freundliche Ansprache. Keine leichte Aufgabe für die Besitzerin - die jedoch selbst alles mit dem Hund machen darf, ihr gegenüber ist er lieb.
    Ein Hund wie dieser ist ein armes Viech, sein Verhalten ist nicht genetisch bedingt, sondern durch Mißhandlung erworben. Aber egal wie: Man hat ihn nicht zu belästigen! Ansonsten muss er im Haus sicher untergebracht sein, denn berechenbar ist er nicht.


    Bei Deinem Spitzchen scheint es so zu sein, dass er im Alltag berechenbar ist, sofern er nicht bedroht wird. Im eigenen Revier kann man gut und leicht sicherstellen, dass der Hund nicht bedroht wird. Und was so einen Trainer wie den beschriebenen betrifft, hast Du das Richtige getan. Auch ich würde meinen Hund von keinem Dilettanten bedrohen lassen (der "Bedrohungsteil" beim Wesenstest läuft weitaus artgerechter und sensibler ab und gibt dem Hund absolut die Chance, nicht um seine Unversehrtheit fürchten zu müssen; lediglich die Grenze wird ausgetestet).


    Was ich mit Jesse sehr trainieren musste, war, dass er sich nicht bei jeder kleinigkeit aufregt und "gebärdet". Das ist wohl sehr spitztypisch, meine ich!


    Liebe Grüße

  • Sorry Mela ;)


    da habe ich mich wohl etwas missverständlich ausgedrückt.


    Ich meinte nämlich " ein oder mehrere Tore " - aber nun haben wir es ja geklärt :)



    Zitat

    Original von Leona


    Was ich mit Jesse sehr trainieren musste, war, dass er sich nicht bei jeder kleinigkeit aufregt und "gebärdet".


    Das ist wohl sehr spitztypisch, meine ich!


    Kann ich so nicht bestätigen Leona. Emmi ist zwar mein erster Wolfsspitz, aber ich konnte bisher noch nicht feststellen, dass sie sich bei jeder Kleinigkeit aufregt und/oder gebärdet.


    Sie ist nun zwei Jahre jung und ein sehr ausgeglichener und freundlicher Hund, der weder mit fremden Hunden noch fremden Menschen ein Problem hat. Was ich bei ihr beobachte - sie lässt sich von Fremden nicht anfassen bzw. weicht im Fall der Fälle einfach zurück. Das ist aber vollkommen in Ordnung für mich, denn das bin ich von den Grossen mehr oder weniger ausgeprägt auch so gewohnt. Nehme ich allerdings unsere Nachbarn - da läuft keiner meiner Hunde vorbei, ohne nicht wenigstens 1 x am Tag eine Begrüssungszeremonie abzuhalten. Auf diese Menschen laufen sie dann von alleine zu und lassen sich auch anfassen bzw. durchknuddeln :)

    Viele Grüsse von Martina
    24810515nm.gif



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    " Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Zeit.
    Dafür schenken sie uns alles, was sie uns zu bieten haben.
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    (Roger Andrew Caras)

  • Hallo zusammen,


    wir haben das Grundstück so umzäunt, dass die Klingel und der Briefkasten usw. ganz normal erreichbar sind. Imani benimmt sich in letzter Zeit arg schlimm, da seine Freundin läufig ist!
    An ausbrechen denkt er normalerweise gar net, nur in Moment!


    Ich kann auch meinen Hund nicht immer im Blick haben. Wir sind beide Berufstätig und der ist jetzt im Garten und badet sicherlich in seinem "Pool".


    Wir arbeiten viel mit Ihm und er wird in letzter Zeit "besonders" gefordert und das nicht nur vom Kopf her. Imani würde nie und nimmer einfach auf jemanden sich los stürzen und ihn beißen wollen. Er zeigt nur ein fremdengegenüber eher abgeneigtes Verhalten.


    Ich sehe das mein Hund hier eher als "Der Beißer" abgestellt wird. Ein dominanter Rüde ist sicherlich nicht ganz so einfach in den Griff zu bekommen. Ich hatte ja schon was angedeutet in meinem Beitrag "Flegeljahre".


    Nochmals, er bewacht das Grundstück wie kein zweiter. Ich könnte mir vorstellen das er das gar mit seinem Leben tun würde, wenn es darauf ankommen würde.


    Ich kenne im Dorf noch einen weißen Großspitz, auch dieser hat Fremde zum "Fressen" gern, tut mir leid wenn ich den Spitz jetzt in seiner Charaktereigenschaft und Wesen auch so bestätigen muss. Sicherlich gibt es auch ausnahmen, aber das nahm ich in Kauf und ich wollte einen robusten Hund, der als Schutz- und Wachhund in Frage kam und als ich den schwarzen Großspitz das erste mal sah, da war es mir klar!!


    LG
    Adam

  • Zitat

    Original von TheCrow



    Ich sehe das mein Hund hier eher als "Der Beißer" abgestellt wird. Ein dominanter Rüde ist sicherlich nicht ganz so einfach in den Griff zu bekommen. Ich hatte ja schon was angedeutet in meinem Beitrag "Flegeljahre".


    Hallo Adam,


    das sehe ich nicht so. Du hast davon geschrieben, dass du große Angst hast, dass Imani beisst. Ich denke, jeder hat nur versucht, zu helfen und Wege aufzuzeigen.
    Und ja, das Thema Flegeljahre ist mir noch gut in Erinnerung. Hast du es selber noch mal durchgelesen? Schon damals wurden dir weitere Probleme mit Imani prophezeit. Weißt du, was ich dazu denke...und das ist nicht böse gemeint! Und natürlich kann ich mich auch täuschen, schließlich stehe ich ja nicht in eurem Garten. Aber ich denke, Imani war schon sehr früh auf sich und seine Entscheidungen alleine gestellt. Hat viel Zeit im Garten verbracht, ihm war auch viel langweilig. Ich glaube, er hat einfach nie gelernt, dass DU für die wirklich wichtigen Dinge zuständig bist. Dass er einfach denkt, ER müsste alles regeln, da er ja immer, bzw. viel, alleine im Garten ist. So wie Silvia schon schrieb " Der Hund meldet, der Mensch sollte reagieren". Hat Imani das so jemals erfahren? Wenn nicht, wäre das sicher ein guter Ansatz, daran zu arbeiten.




    Und darum ist jetzt alles gar nicht mehr so schlimm? Ist halt rassetypisch und gut? Dann hätte ich ja doch den richtigen Eindruck gewonnen. Ich sehe es aber nach wie vor anders und auf gar keinen Fall als rassetypisch an. Nochmals...DU hast Angst, dass Imani beisst. Und diese Angst ist sicherlich nicht unbegründet und daran solltest du arbeiten.


    Ich habe da noch mal eine Frage. Nehmt ihr Imani auf Unternehmungen mit? Dorthin, wo viel los ist? Und wenn ja, wie verhält er sich dann?

  • Hallo Mela,


    ähhhh verstehe mich bitte nicht falsch, aber das würde sich so anhören, als ob jeder der vollzeit beschäftigt ist, sich eigentlich keinen Hund zulegen sollte??


    Imani ist jetzt gerade mal 1,3 Jahre alt. Wir arbeiten doch mit Imani täglich. Er war von Anfang an in jedem Baumarkt immer mit dabei. Er begleitet uns eigentlich auf schritt und tritt.


    Gestern z.B. war er mit in der Fußgängerzone. Er hat sich super benommen.


    Ich habe Angst, dass mein Hund zu der Hündin ausbricht und jemanden beisst, dass hatte ich geschrieben. Ein Rüde stellt die tollsten Dinge an, wenn seine "geliebte" Läufig ist, da wird er sicherlich jeden Konkurrenten auch auf diese Art abwehren wollen.


    Was ich von meinem Hund erwarte hatte ich doch schon klar dargestellt!


    Ist er jetzt gestört?


    LG
    Adam

  • Hallo Adam,


    ehrlich gesagt habe ich das Gefühl, dass du nicht wirklich ein Problem siehst. Na denn...ist ja alles in Ordnung.


    Und ich bin durchaus nicht der Meinung, dass vollberufstätige Menschen keinen Hund halten sollten. Allerdings finde ich es auch nicht richtig, sich einen Welpen ins Haus zu holen, diesen einen großteil des Tages in den Garten zu setzen und zu denken, das wird schon...pass mal schön auf. Es kommt sicherlich immer auf die jeweilige Situation an. Wenn jemand von zu Hause berufstätig ist und nebenher genug Zeit hat, einen Welpen zu umsorgen und zu erziehen spricht doch nichts dagegen. Es gibt sicherlich einiges an Situationen, in denen es geht. Einen Welpen allerdings die Zeit der vollen Berufstätigkeit alleine zu lassen zähle ich persönlich nicht dazu. Bei einem erwachsenen Hund kann man die Zeit des Alleinseins sicherlich um einiges ausweiten, aber auch da finde ich persönlich es besser, wenn man den Hund z. B. mit zur Arbeit nehmen kann oder wenn man je nach Dauer des Alleinseins jemanden sucht, der den Hund die Zeit über nimmt oder zumindest zwischendurch mal nach ihm schaut. Aber hier geht es ja nun mal um Imani, der eben als Welpe zu euch gekommen ist und scheinbar (jedenfalls nach dem zu urteilen, was du so schreibst) schon sehr früh "Probleme" gemacht hat. Ob Imani gestört ist? Ein Urteil darüber würde ich mir niemals anmaßen. Meine Meinung, bzw. meine Gedanken dazu schrieb ich bereits. Da waren keine Gedanken in Richtung gestörter Hund dabei :rolleyes:.

  • Hallo Mela,


    ich denke weitere Diskussion über das Thema "Imani", sollten per PN geklärt werden, den sonst weichen wir zu sehr vom Thema ab, oder?


    Grüße
    Adam

  • Unsere Spitze sind auch nicht anders als andere Hund oder wir,jeder ist ein eigenes Individuum und deshalb macht es das Leben mit einem Hund(Spitz) halt so interessant.
    Jeder ist anders,jeder besitzt Grundeigenschaften...und diese entwickeln sich,bei jedem anders.Wie bei Kindern auch.
    Da gibts kein Gut oder Böse,jeder der sich einen bestimmte Hunderasse zu legt muß auch mit bestimmten Eigenschaften rechnen.Ich habe Mehrere und alle sind unterschiedlich,na und???Meine Kinder sind auch verschieden.....ich habe teilweise die freundlichsten Spitze der Welt,hab aber auch den sogenannten Wadenbeißer(der kneift sogar mich :D) und im nächsten Moment findet er Jemand den er ganz toll findet???
    Also,wer sich einen Spitz hält muß mit vielen Gegebenheiten zurecht kommen,wer das nicht möchte muß sich halt ne Schildkröte zulegen.....
    Und mit meinem Hund muß ICH UND MEINE FAMILIE zurechtkommen,und alle anderen kann ich warnen...wer sich nicht dran hält..hat halt Pech gehabt.....und je mehr ich selbst etwas überbewerte umso schlimmer kann es werden,unsere Hunde kennen uns besser als wir sie......daran sollte jeder Hundebesitzer immer denken.....

  • Zitat

    Kann ich so nicht bestätigen Leona. Emmi ist zwar mein erster Wolfsspitz, aber ich konnte bisher noch nicht feststellen, dass sie sich bei jeder Kleinigkeit aufregt und/oder gebärdet.


    Ich spreche auch eher vom Mittelspitz. Wolfsspitze kenne ich nicht so gut, aber mir wird immer wieder versichert, dass sie im Wesen weniger aufgeregt sind als die Mittelspitze.


    Grüße

  • Hallo Leona!



    Auch Mecky ist die Ruhe in Person... äh - Hundegestalt! :)
    Zumindest was Situationen angeht, in denen sich andere Hunde aufregen würden.



    Alles Gute!


    Sebastian.

  • Hallo zusammen,


    was mir noch aufgefallen ist, auch gestern im Baumarkt, dass unser Imani einen extremen Schutztrieb hat, sobald meine Frau den Hund führt benimmt er sich zumindest bei Ihr, wie der Heilige Beschützer :D


    Mich würde mal Interessieren, welche Erfahrungen die anderen Großspitzbesitzer gesammelt haben?!


    LG
    Adam

  • Hallo Christel,


    man sagt ja, dass die Spitze alle gleich sind, egal wie groß oder klein. Es hätte mich mal nur so interessiert, weiter nichts :)


    LG
    Adam

  • Hallo Adam,


    nein, meine über 40 cm Spitze haben in neutraler Umgebung ein völlig normales Verhalten.
    Kommt vor, dass ihnen mal eine bestimmte Person unheimlich vorkommt, aber das hat nichts mit beschützen zu tun. Dann warnen sie mich, aber ich beschütze, nicht sie.

    Viele Grüße
    von Silvia und der Friesenbande


    ****************************


    „Der Spitz bedeutet für Haus und Hof dasselbe, wie der Schäferhund für die Herden.“
    Alfred Brehm (1829-1884)

    Einmal editiert, zuletzt von dieFriesen ()

  • Ich konnte bei meinen beiden Hunden ein ähnliches Verhalten bezüglich des Schutztriebs feststellen.
    Besonders auffällig ist dies bei unserem Boxer. Sie würde niemals bellen, wenn sie alleine ist und auch wenn wir beide zuhause sind, interessiert sie sich nicht für Geräusche oder klingeln.
    Wenn ich aber abends allein bin, erlebe ich meine Nina als ernst zu nehmenden Wachhund!
    Ist Denis mit ihr alleine macht sie das nicht. Als wüsste sie, dass ich (als Frau) schutzbedürftiger bin.
    Sorry vielleicht ein bisschen OT aber das ist mir grad eingefallen als Adam die Situation mit seiner Frau beschrieb.