interssante Frage hast Du da aufgeworfen... habe ich nun eine ganze Weile drüber gegrübelt und bin zu einem (vorläufigem?) Fazit gekommen:
Ob "hysterisches" Gekläffe (was ja auch wieder vom persönlichen Empfinden des Besitzers abhängt) tatsächlich erlernt oder genetisch fixiert ist, wird man bei dem Hund, der dies schon seit Jahren praktiziert nicht unbedingt herausfinden. Bei den Nachkommen, die ja alle andere Besitzer und in einer anderen Umgebung wären, würde sich das wohl herauskristallisieren. Oder aber man hat die Möglichkeit mit Geschwistern zu vergleichen...
Ich sehe das so: Mein Spitz soll auf jeden Fall melden, wenn jemand das Grundstück betritt. Er soll auch melden, wenn sich vor dem Grundstück jemand komisch verhält (also nicht normal vorbeigeht, sondern drumherum schleicht, lange da steht etc...). Bin ich dabei, darf er mit ein paar Wuffwuffs auch melden. Sobald ich ihm aber mitteile, dass ich mich der Sache annehme, soll ruhig sein und sich im Hintergrund aufhalten. Von dort darf und soll er natürlich beobachtend dabei sein. Das heißt nicht, dass er "in den Startlöchern" sitzen soll...
Mmh - mir fällt gerade auf, dass ich meinen Bobby beschrieben habe Findet ihr, er ist ein "echter" Spitz
Viele Grüße
Corinna