• Jesse James war exactamente 10 Stunden lang auf Bergtour.


    Er lief sich seine kurzen Beinchen noch kürzer ...


    Anschließend fielen ihm die Äuglein zu:

  • Es gibt noch viele schöne Photos von Jesse am Berg - aber die kriege ich erst noch! Ich selbst habe wenig gemacht, denn ich musste sehr darauf aufpassen, dass Zorbas seinen Hovawart-Rivalen nicht ernsthaft angriff. Ein leises Knurren von Jesse - und Zorbas war mit voller Kraft und Massivität dabei! Nur große Konzentration und Kontrolle über die Rüdenspannung bewahrte uns vor ernsthafter Auseinandersetzung. Eine solche Situation aber läßt es nicht zu, selbst viele schöne Photos zu machen. So sind die meisten Photos von meinen Hovawart-Freunden gemacht worden, und ich habe sie noch nicht.


    Einen Tag nach seiner anstrengenden Bergtour war Jesse wieder voll fit und zeigt hier ein schönes "Fuss" mit Fermdperson auf dem Clicker-Seminar (Trainingsplatz in Freilassing):

  • Zitat

    Original von Leona
    Einen Tag nach seiner anstrengenden Bergtour war Jesse wieder voll fit und zeigt hier ein schönes "Fuss" mit Fermdperson auf dem Clicker-Seminar (Trainingsplatz in Freilassing):


    Huch!
    Mit 'nem Fremden "bei Fuß"?
    Macht er das öfter?
    ?(

  • Zitat

    Original von Arche
    [Huch!
    Mit 'nem Fremden "bei Fuß"?
    Macht er das öfter?
    ?(


    Klar!


    Er wird eingesettz für Anfänger, die noch nicht das feeling für motiviertes und freudiges Fuß haben. Denen fallen die Schuppen von den augen, wenn sie merken, wie das ist mit so einem aufmerksamen, freudig gespannten Hund. Auch Zorbas lasse ich Fuß neben Anfängern gehen.


    Hier in iesem Falle aber muss man wissen, dass es die Chef-Trainerin selbst war, die ihn "ausprobierte", bzw. mir auf meinen Wunsch hin die Technik des "keep going" beibringen wollte. Sie ist also keine Anfängerin!


    Grüße

  • Wie alt ist Jesse noch mal?


    Normal ist das aber nicht für nen Spitz.


    Da müssen meine aber schon ziemlich "in der Wurst" sein oder dreiviertel tot, dass die neben 'nem Fremden herspazieren würden, geschweige denn, auf dessen Befehle hören würden.


    Im Normalfall käm da keiner weiter als 5 Meter (bei Banja vielleicht sogar 10, sie ist da toleranter), dann würden ihm zwar auch die Schuppen von den Augen fallen wegen dem gespannten Hund, aber eher so in die Richtung tendierend, was möglicherweise in den nächsten Sekunden passieren wird, wenn er nicht sofort die Leine loslässt. Da würden sie auch keinen Unterschied zwischen Anfänger und Chef-Trainerin machen in dem Feeling, das sie ihm vermitteln.


    Das ist doch gerade das typische für so einen fixierten Wachhund! Und beim Zorbas wundert mich das erst recht. Ich meine, der Jesse ist ja ein Mix und vielleicht liegt es daran, aber der Zorbas doch nicht.


    Bei Griepto hat es über ein Jahr gedauert, bis er sich mit viel viel Training und Mühe von meinem Sohn überhaupt hat anleinen lassen. Der fängt an zu toben, wenn das ein anderer versucht. Er ist ein gutmütiger Kerl, aber das hat ganz klare Grenzen.


    Wenn ich mir vorstelle, dass hier einer einbricht und mein Hund dann auf Kommando "Platz" macht und Pfötchen gibt...
    8o


    Hm! :rolleyes:

  • Zitat

    Original von Arche


    Wenn ich mir vorstelle, dass hier einer einbricht und mein Hund dann auf Kommando "Platz" macht und Pfötchen gibt...
    8o


    Hm! :rolleyes:


    Na ich habe jetzt schon den 2. Spitz der das so macht :rolleyes:
    *japps, japps...Hallo Fremder...hast du ein Leckerlie?...japps, japps*


    Leona
    Das 1. Foto von Jesse, ist ein Fall für den Tierschutz...wie kann man nur seinen Hund sooooo überfordern :D

  • Hallo Monika!



    Zitat

    Original von Arche
    Normal ist das aber nicht für nen Spitz.Wenn ich mir vorstelle, dass hier einer einbricht und mein Hund dann auf Kommando "Platz" macht und Pfötchen gibt...
    8o


    Hm! :rolleyes:


    Da siehste mal, wie das Teufelszeug von Klicker die Hunde verdirbt! Bei unserem Geklicker gehen ALLE Hunde mit Fremden und arbeiten mit viel Freude. Meine Spitze haben überhaupt kein Problem damit auch mit einem Anfänger über die Geräte zu gehen und soweit sie Sitz/Platz/Fuß beherrschen machen sie es auch bei anderen.
    Wir Klickern allerdings immer "nackt", das heißt das die Hunde weder Leine noch Halsband anhaben und sie jederzeit gehen können wenn es ihnen keinen Spaß mehr macht.
    Ich bin sehr froh, das meine Hunde inzwischen so aufgeschlossen sind und jedem Menschen neutral bis freundlich gegenüberstehen. Auch meine wirklich verschreckten Schneeflöckchen haben sich duch das Klickertraining, zu annehmbaren begleitern entwickelt.
    Das die Hunde auf dem Platz mit einem Fremden gehen heißt aber noch lange nicht das sie ihre Pflichten als Wachhund vernachlässigen oder sich von jedem Menschen antatschen lassen. Gerade die zurückhaltenden Spitze sind ein guter Indikator wie gut der Hundler auf sie eingehen kann.


    Meine sämtlichen verkorksten Vermittlungshunde kriege ich mit dem Klicker so weit das sie sich wieder auf den Menschen einlassen und ihm zuhören.
    Ich empfinde es in keinster Weise negativ wenn ein hund mit fremden Menschen arbeiten will, sondern es ist ein großes Zeichen von Vertrauen.


    Viele Grüße


    Jutta und die verdorbenen Spitze

  • Hallo Jutta!


    Zitat

    Original von Jutta und die J`s
    Meine sämtlichen verkorksten Vermittlungshunde kriege ich mit dem Klicker so weit das sie sich wieder auf den Menschen einlassen und ihm zuhören.
    Ich empfinde es in keinster Weise negativ wenn ein hund mit fremden Menschen arbeiten will, sondern es ist ein großes Zeichen von Vertrauen.


    Für einen Hund, der noch vermittelt werden soll (gleichgültig, ob nun verkorkst oder nicht), finde ich das auch völlig in Ordnung, wenn man dafür sorgt, dass er überhaupt wieder offen wird. Bei einem Wachhund, der sein endgültiges Zuhause gefunden hat, allerdings nicht.


    Genau das Vertrauen, dass Du beschreibst, darf ein Spitz einem Fremden eben nicht entgegenbringen. In dieser Beziehung folge ich nicht nur dem offiziellen Standard, sondern auch allen mir bekannten Beschreibungen zum Wesen des Spitzes. Egal, in welche Literatur Du schaust, immer wirst Du das absolute Misstrauen der Spitze gegenüber Fremden beschrieben finden.


    Eventuell ist es auch ein Unterschied in der Sichtweise, wenn man einen kleineren Spitz hat, dessen Wach-Aufgabe in allererster Linie im Melden besteht. Bei meinen Großen erwarte ich, dass sie nötigenfalls auch zulangen. Was bringt mir ein Wachhund, der Alarm schlägt, wenn ich nicht da bin?
    Es gehört ja zu den klassischen Aufgaben des großen Spitzes, nicht nur das Auftauchen von Fremden zu melden, sondern den Besitz auch vehement zu verteidigen. Und da die kleineren Spitze hier sicherlich bei Weitem nicht solche Möglichkeiten haben wie die großen, mag man hier vielleicht auch andere Maßstäbe an das Bewachungsverhalten legen.


    Ich will ganz ehrlich sein, ich würde mein Haus einem solchen Hund niemals ruhigen Gewissens zur alleinigen Bewachung überlassen, wohingegen ich nicht das geringste Problem hätte, bei meinen ausgesprochen argwöhnischen Hunden das Haus völlig unverschlossen zu verlassen, selbst wenn ich die Diebe hier ums Haus streichen sähe.


    Die nehmen auch Leckerli von anderen Leuten nur äußerst selten an und dann höchstens in meinem Beisein, wenn ich ganz klar signalisiere, dass das in Ordnung ist. Aber selbst wenn sie es annehmen, legen sie es demjenigen meist als deutliche Absage vor die Füße.


    Auch die anderen Hunde, die ich vorher hatte, haben gewacht, obschon sie keine Wachhunde im klassischen Sinne waren. Viele Hunde tun das ja auch. Aber bei keinem hatte ich eine vergleichbare Sicherheit. Genau diese Ausschließlichkeit ist für mich auch der wesentliche Grund, speziell Großspitze zu halten. Sonst hätte ich auch bei meinen Groendael bleiben können. (Obwohl der Groenendael von heute ja auch nix mehr mit dem vor 30 Jahren zu tun hat :()

  • Ich schlage vor, dieses hochgradig interessante Thema:


    Wieviel Vertrauen darf oder kann oder muss man (nicht?) einem Spitz anerziehen?


    Und ist das schwer oder leicht?


    in einem anderen Thread zu diskutieren. Denn es gibt sooooo viel zu sagen dazu - und die Gefahr, aneinander vorbei zu reden, ist groß.


    Auch das Clicker-Thema - z.Z. bei ND und hier - könnten wir vielleicht in die richtige Rubrik stellen.


    Hier möchte ich noch Photos von der Bergtour einstellen, sobald ich sie habe.


    Hier ein Eindruck von unserer Tour: Zorbas genießt den Ausblick auf dem Gipfel der "Sausteige" (ich glaube, er hat es wirklich genossen, jedenfalls guckte er und guckte ....)

  • Zitat

    Original von rocco
    Hallo Leona,
    Jesse sieht wircklich sehr müde aus. Hat er jetzt Dackel Größe?
    Sag wo seid ihr denn gwandert?
    LG Margret


    Ja, die Pfötchen sind arg kurz geworden .... :D Er ist jetzt bald auf Pomeranian-Größe zusammengeschrumpft. ;(


    Wir sind in Saalfelden/Oesterreich am Fuße des Bibergs gestartet und dann aufgestiegen bis zur Sausteige, auf der anderen Seite wieder runter in einen Almhütte, dann wieder zur Biberg-Hütte und von dort aus wieder zum auto.


    Ehrlich: die letzten Meter waren mir sehr sehr schwer geworden! Aber Jesse hat sich wieder voll eingekriegt und ist nach diesem Photo plötzlich wieder ganz der Alte gewesen. Er trippelte wie ein Profi!


    Es kommen noch schöne bilder von meiner Partnerin, die hat tolle Photos gemacht!


    Liebe GRüße

  • Hei Leona,


    alle Achtung, 10 Std. Wanderung, und dann in de Berge, das ist schon ne Leistung! Wenn ich daran denke wie weit wir in den Hunsrück vorgedrungen sind...
    Noch ein paar schöne Bergfotos bitte!!!


    Gruss Conny

  • Hallo Spitzfreunde!



    Da ich denke, daß dieser Beitrag hier besser hineinpaßt, stelle ich ihn hier herein.


    Zitat

    Original von Arche
    Wenn ich mir vorstelle, dass hier einer einbricht und mein Hund dann auf Kommando "Platz" macht und Pfötchen gibt...


    Tja, Spitze wurden zu dem Zweck gezüchtet, mißtraurisch zu sein, Fremde eben nicht unbedingt an sich heran zu lassen.


    Ich denke, es macht aber durchaus einen Unterschied, ob der Spitz, auf sich allein gestellt, seine Pflichten wahrnimmt oder zusammen mit dem Halter ihm die Entscheidung über gut und böse :D überläßt.
    Wobei es durchaus Spitze gibt, die auch dann noch genug (oder zuviel?) Selbstbewußtsein besitzen. Genug oder zuviel liegt da im "Geschmack" des Halters.


    Wenn ich an Cäsar denke...
    Klar, er läuft mit jedem Gassigänger mit, wie er anfangs mit mir mitgelaufen ist.
    Ja, er läßt sich auch mit Leckerlis bestechen. Viel zu sehr (oder zum Glück?)!


    Wenn er aber mit mir unterwegs ist, muß ich doch sehr aufpassen. Reine Begegnungen mit Fremden verlaufen (meist) problemlos. Auch anderen Hunden gegenüber ist er recht gleichgültig geworden, sofern er nicht zu sehr provoziert wird. Das "Zu Sehr" ist situationsbezogen variabel. :rolleyes:


    Wenn ich jedoch jemanden treffe und ins Gespräch mit ihm komme, reißt Cäsar doch recht bald der Geduldsfaden und er geht zum Angriff über. Das kann für die angegriffene Person recht einschüchternd sein.
    Mittlerweile kann ich ihm aber klar machen, daß ich das nicht schätze, wobei er schon auf mahnende Worte mit Beschwichtigung und Nähe reagiert. Erst letzten Sonntag hat das verblüffend gut geklappt und er hat nur einen einzigen "Angriffsversuch" gestartet, wobei ich mich eine ganze Zeit lang mit jemanden unterhalten habe. :)


    Wenn ich Cäsar und Daisy mit anderen Gassigängern zusammen begegne, während ich ebenfalls einen anderen Hund führe, ist es nicht nur so, daß die beiden ohne Rücksicht zu mir wollen, sondern diese Gassigänger schweben anschließend in höchster Gefahr. Es ist bei den beiden letzten solchen Begegnungen passiert, daß die Gassigänger dann ohne(!) mein Beisein gebissen wurden.



    Das Verhalten Cäsars ist aus meiner Sicht durchaus typisch für einen typischen Spitz.
    Daher verstehe ich sehr gut, daß Monika über die Menschenfreundlichkeit mancher Spitze erstaunt ist.
    Ich bin regelrecht verblüfft, daß ich mit einem Spitzmischling, wie Cäsar einer ist, gleich einem solch typischen Spitz begegnet bin. Er verkörpert das, was in der Beschreibung eines Spitzes geschrieben steht und sogar das, was mit schönen Worten umschrieben oder gleich ganz verschwiegen wird:
    das beinahe übertriebene Mißtrauen gegen Fremde, die atemberaubende Anhänglichkeit an "seinen" Menschen und die Tendenz, auf andere Hunde oder gar Meute verzichten zu können.



    Daher finde ich, daß ein typischer Spitz durchaus kein Hund für jeden ist. Wer großen Wert auf Verträglichkeit mit anderen Hunden legt, der muß Zeit investieren, ihm das in jungen Jahren zu vermitteln.
    Jutta tut dies vorbildlich! Ich wäre sehr daran interessiert, zu erfahren, wie sich ihre Hunde in dieser Hinsicht weiterentwickeln!
    Behalten sie ihre "Freundlichkeit zu allem" bei oder werden sie zu "typischen" Spitzen? :)


    Ich bekomme es leider sehr häufig mit, daß man einem Hund diese "Freundlichkeit zu allem" quasi mit der Brechstange beibringen will, was meistens erfolglos bleibt.



    Ich gebe gerne zu, daß ich egoistisch genug bin, am Spitz ("meinem" Spitz) zu schätzen, daß er mich anderen Menschen bevorzugt, weil ich mich bemühe, ihn gut zu behandeln.





    Alles Gute!


    Sebastian.



    Eigentlich kann er kein Wässerchen trüben:

  • Zitat

    Original von Balou_2004.....


    Ich gebe gerne zu, daß ich egoistisch genug bin, am Spitz ("meinem" Spitz) zu schätzen, daß er mich anderen Menschen bevorzugt ......



    nur schade, dass er nicht bei seinem menschen sein darf .... :(


    grüße silvia

    Viele Grüße
    von Silvia und der Friesenbande


    ****************************


    „Der Spitz bedeutet für Haus und Hof dasselbe, wie der Schäferhund für die Herden.“
    Alfred Brehm (1829-1884)

  • Zitat

    Original von Leona
    Ich glaube: weil man saumäßig schwer da hoch kommt. 10 Stunden Wanderung - juddiduppidu! Ich bin seeeeehr stolz auf mich!


    :D



    WOAHHH, dat is ne tour !!! kein wunder, dat ihr geschrumpft seit ;)


    hört sich nach einem interessanten tag an !!! :)


    grüße silvia

    Viele Grüße
    von Silvia und der Friesenbande


    ****************************


    „Der Spitz bedeutet für Haus und Hof dasselbe, wie der Schäferhund für die Herden.“
    Alfred Brehm (1829-1884)

  • Hei, Sebastian!


    haste denn da keine Problem mit der Situation? Du lässt zu das dieser Hund sich voll auf dich einstellt um ihn dann anschliessend wieder in die Box zu sperren?? Das ist ne Nummer zu hoch für mich.


    Gruss Conny

  • Hallo Conny!



    Zitat

    Original von lumi
    haste denn da keine Problem mit der Situation? Du lässt zu das dieser Hund sich voll auf dich einstellt um ihn dann anschliessend wieder in die Box zu sperren?? Das ist ne Nummer zu hoch für mich.


    Hatten wir diese Diskussion nicht eigentlich schon?


    Ja, ich habe durchaus ein Problem mit dieser Situation. Es vergeht keine Stunde, in der ich nicht mehrmals an die beiden denken muß!
    Ich gehe, wann immer es mir möglich ist, ins Tierheim. Mittlerweile gehe ich auch mit Ihnen noch eine Runde, wenn ich einmal einen anderen Hund nehme. Momentan ist der andere Hund der Dalmatiner, den auch nicht jeder nimmt.


    Zitat

    Original von lumi
    Du lässt zu das dieser Hund sich voll auf dich einstellt um ihn dann anschliessend wieder in die Box zu sperren??


    Soll ich einen Hund distanziert behandeln, damit er nicht sein Herz an mich verliert?
    Ich kann es mir nicht vorstellen, daß die beiden Spitzmixe, besonders aber Cäsar, noch von einem anderen Menschen geknuddelt wird, daß sie das bei einem anderen zulassen. Wie würde ihr Leben denn aussehen, wenn ich mir nicht die Mühe gemacht hätte, ihr Vertrauen zu gewinnen? Ein Hund, besonders einer ohne Aussicht auf eine zeitnahe Vermittlung, braucht menschliche Nähe und nicht nur jemanden, der ihnen Auslauf bietet.
    Das ist natürlich eine Sache, von der auch ich etwas habe, das bestreite ich nicht!



    Daß ich die beiden nicht nehmen kann, liegt in erster (und auch eigentlich einziger) Linie daran, daß es meine Arbeit nicht zuläßt, sie mitzunehmen.
    Ich habe Cäsars Verhalten beschrieben. Daß es da zu Problemen kommen würde, Cäsar kann höllisch schnell sein, liegt auf der Hand.
    Daß ich einen Hund zehn Stunden oder mehr allein lasse, kommt nicht in Frage!
    Das halte ich nicht für artgerecht!


    So bleibt für mich als einzige Lösung, sie so häufig, wie es mir möglich ist, zu besuchen und mich ihnen intensiv zu widmen.




    Alles Gute!


    Sebastian.

  • Boah - hier ist das "Hoviphoto mit Spitz", geklaut aus dem Hovawart-Forum (ich kriege bald die CD mit allen Photos, da ist auch noch ein Superbild vom Bergspitz dabei) :