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Hallo,
ich bin da zwiespältiger Meinung.
Ich bin einer der Menschen, die die Straße wechseln, wenn sie so einen Hund sehen.Muß ich ehrlich zugeben.Ich habe auch wirklich noch NIE einen Halter mit so einem Hund gesehen, der auf mich einen Eindruck mache, als wäre er nicht einer dieser unsäglichen Menschen, für die man sich früher in diesen Talkshows "fremdschämen" mußte 
Meist sind es leider (für die Hunde) die letzten Typen, die diese Hunde führen.
Sugar mag ein positives Beispiel sein, aber ich habe auch mal irgendwann im TV gesehn, wie sie auf den Kinderwagen losging und da denke ich : Nein, das geht nicht.
Naja, ich weiß, viele bezeichnen diese Hunde als "Kampfschmuser", aber für mich sind sie unberechenbar.....
Gabriele
Hallo,
ich habe mit diesen Hunden kein Problem. Schaue mir immer zuerst den Halter an. Dann weiß ich in der Regel schon bescheid was mir da begegnet. Außerdem kann ich mich auch noch auf mein "Bauchgefühl" verlassen und entsprechend vorzeitig reagieren.
Und unberechenbar können im Prinzip alle Hunde werden, wenn man es drauf anlegt. Denke ich!!
L.G.
Jutta2
Hallo Sylvia!
Habe bisher auch erst eine Staffordshirehündin kennengelernt, ist schon 10 Jahre her, die wohnte in der Nachbarschaft.
Der Besitzer hatte die Hündin von Welpe an und war auch eine ganz normele " Type" und die Hündin war o.K
Nicht böse zu Hunden oder Menschen, wer allerdings nicht standfest war, der hatte allerdings ein Problem. Die sprang einen an und schlappte einen erstmal ab :D, dann wollte sie nur noch eins: Streicheleinheiten.
Aber wie Jutta2 schon schreibt, man kann meistens die Hunde einschätzen, wenn man den Besitzer gesehen hat, das geht mir genauso und dann habe ich Angst vor ALLEN Hunden, die Herrchen oder Frauchen hinter sich herziehend, auf mich und meine Hunde zustürmen.
Ach ja, in der Animal-learn Hundeschule, die ich mir aber nur ab und zu leisten kannn, sind auch eine 2 jährige Staffhündin, total lieb und ein 8 Jahre alter Staffrüde, der hat eine Herzerkrankung und wenn der in Stress kommt, dann berammelt er gerade den Hund oder den Menschen, der ihm gerade am näöchsten steht :(, vor dem habe ich ehrlich gesagt, etwas Manschetten, aber das hat nichts mit der Rasse an sich zu tun, vor einem Schäferhund mit dieser Macke hätte ich genauso Angst, bei einem Yorki würden sich wahrscheinlich alle nur amüsieren 8). Beide Hunde haben übrigens eine Maulkorbbefreiung.
Ich wußte gar nicht, das man pro Person nur einen Listenhund halten und ausführen darf ?(, hat mir die Besitzerin erzählt. Weiterhin erzählte sie auch schon öfter in ihrer Bekanntschaft, viele Hundebesitzer darunter, welche Situationen die Hunde beim Wesenstest alle meistern müssen, die einhellige Antwort war meist, das deren Hunde nach eigener Einschätzung den Test bestimmt nicht bestanden hätten!!
Viele Grüße
Silke
Hallo,
ich kenne einen Steff Rüden der ist eine Seele von Hund.Der würde ehr einen Einbrecher totlecken aber nicht beisen. Rocco hatte eine Zeitlang eine Pit-Bull Hündin als Spielgefärtin, auch eine total liebe.
Was Sugar betrifft habe ich auch im TV gesehen was Gabriele beschrieben hat.
Das fand ich auch nicht toll, ich denke es kommt immer darauf an was am anderen Ende der Leine hängt und aus dem Hund macht.
LG Margret
Also....ich gehe Kampfhunden nicht aus dem Weg, wenn ich alleine bin. Treffe ich aber im beisein meiner Hunde auf einen, kann der Bogen nicht gross genug sein.
Natürlich sind das liebe Hunde, zu Menschen...so wurden sie gezüchtet, sonst hätten sie in der Pit ja jedesmal die Halter angefallen.
Ich bin aber sehr, sehr vorsichtig was andere Hunde betrifft. Krach kann es immer mal geben, ist auch nicht weiter dramatisch, aber im Clinch mit einem Kampfhund, will ich keinen meiner Hunde sehen...SORRY
Hallo ihr Lieben,
ja , ich kenne so einen Hund ,er ist ein Staffordshire Terrier, zu Genüge.
Gehört meiner Tante.
Wenn wir zu Besuch sind, hat er uns schon öfter mit seinen gut 50 kg "rumgehauen" und auch die Kinder zu Boden geworfen.Trotz Hundeschule !! Dann einen Bullterrier vom Fußballplatz....
Er ist auch schon auf nen Kinderwagen zugestürmt und hat ihn "geentert" (Göttinseiddanknixgetan).
beide sind auch sozusagen lt. Besitzer"ne Seele von Hund", aber ich würde ihnen nie trauen.
Ich habe mich für kleine Hunde entschieden, aber was ist mit so nem großen Hund, der so ein Gebiß hat ?? Da würde ich meine Hand nicht dafür ins Feuer legen....könnte ich den zügeln, wenn er wild würde ...??
Sicher nicht....
Sugar wurde sicher in dieser elenden Bolevardpresse und im Privat-Sensations-TV sehr negativ dargestellt.
Versteht mich bitte nicht falsch.Wer so einen Hund möchte und verantwortungsvoll damit umgeht: meine Hochachtung.....ist abba nix für mich persönlich.
Gabriele
Guten Abend ihr Lieben,
habe News bezüglich der Staffdame Sugar! Heute hat die BILD-Zeitung doch tatsächlich über Sugar berichtet, jetzt wo sie sich auf dem Gnadenhof so super verhält!!!! Dazu das Bild wo sie mit ihrem kleinen Hundefreund in dem Buggy sitzt. Und wisst ihr was diese Spinner schreiben??? " Wurde der Hund vielleicht mit Medikamenten ruhig gestellt ?" So ein Quatsch, die lassen auch an keinem ein gutes Haar!!! 2) Ich könnte mich so aufregen!
Hauptsache noch mehr Menschen gegen Hunde aufhetzen und ein paar Wochen später wieder von einem Fall von Tierquälerei berichten. Dabei sind sie mitschuld daran, dass immer mehr Menschen in ihrem Hundehasss bestärkt werden, eben durch solche Artikel. Also für mich total wiedersprüchliche Berichte!
So jetzt hab ich mal Dampf abgelassen 
Gute N8 @ all
Liebe Grüße Jessica mit Julchen
http://www.pelznasenhilfe.de/wahrheit.html
Hier mal ein Link der die Wahrheit über "Kampfhunde" wiedergibt. Bitte Lautsprecher anmachen.
Ps. VORSICHT TEILWEISE SCHLIMME BILDER!!!!!
Liebe Grüße Jessica mit Julchen
ZitatOriginal von Arche
Für mich ist das ein sehr typisches und besonders übles Beispiel dafür, wie manche Leute die Aufforderung "Macht Euch die Erde untertan!" interpretieren und in mancher stillen Stunde frage ich mich, ob nicht der Mensch das mit Abstand grausamste unter den Tieren ist.
5)
Böse alte Männer mit chihuahuas die Schäferhunde töten gibt es überall.
Liebe Hundefreunde und -kenner,
in diesem Zusammenhang habe ich Folgendes dem Buch "Ratgeber Hundepsychologie - Verhaltensprobleme und ihre Therapie' von Dr. Eva Heidenberger (Knaur Ratgeber Verlage, 2004; Seite 189f.) entnommen:
Rassen mit überproportionaler Aggressivität
Eine Untersuchung von Schadensfällen durch Hunde in München (Unshlem, Rehm, Heidenberger 1993 ) ergab, dass am häufigsten Deutsche Schäferhunde die Verursacher waren. Auch wenn man berücksichtigte, dass sie die häufigsten Rassehunde waren, ergab sich eine überproportional hohe Beteiligung dieser Rasse an Beißunfällen. So waren von 330 Hunden, die in den Jahren 1986 bis 1991 aktenkundig Schäden verursachten, 109 Schäferhunde. Im Vergleich dazu lag der Anteil der in München gemeldeten Schäferhunde bei nur etwa 10 Prozent. Weiterhin überproportional zur Häufigkeit ihrer Rasse verursachten Rottweiler (13 Tiere), Boxer (13 ), Doggen, Dobermänner und auch Bullterrier (mit je 9 Tieren) tatsächliche Schäden.
Der Halter als 'Täter'
Die aggressiven Handlungen der Tiere richteten sich in 207 Fällen gegen Menschen und in 136 gegen andere Hunde. Bei zwei Drittel der Hunde waren zwei oder mehrere Vorfälle aktenkundig. Die Mehrheit der Hunde sind also 'Wiederholungstäter'. Erschreckend ist ferner, dass in 68 Prozent der Fälle der Halter bei Angriffen auf Menschen nicht eingriff. Weitere 15 Prozent stachelten ihren Hund sogar noch an! Das Verhalten der Hundehalter beeinflusste statistisch nachweisbar die Art, Häufigkeit und Schwere des Vorfalles - ein eindeutiger Beweis für die Verantwortung der Halter, also der Menschen, für das Geschehen. Zwei Drittel dieser Hundehalter bezeichneten sich sogar selbst als ungeeignet zur Hundehaltung. Entsprechend sollte im Einzelfall nicht nur das Tier, sondern vor allem auch der Halter gemaßregelt werden. Auflagen, wie Leinen- oder Maulkorbzwang, sollten nicht allgemein verhängt werden, sondern gezielt über die Hunde, die bereits aufgefallen sind. Wird ein Hund absichtlich und nachweislich als Waffe missbraucht, so sollte nicht gezört werden, in diesem Fall ein dauerhaftes Hundehaltungsverbot durchzusetzen.
schade, dass ich die nebenstehende Graphik dazu nicht hier reinkopieren kann: der Anteil an Schäferhunden liegt bei ca. 30% (Häufigkeit nach VDH), der Anteil an verursachten Schäden bei 45%! alle übrigen Rassen dümpeln um oder unter 5% herum. Dackel fallen positiv auf 8). Häufigkeit ca. 20%, Schäden weniger als 5%. Chihuahuas sind nicht aufgeführt :D.
(für eventuelle Tipfehler übernehme ich keine Gewähr)
selbiges Zitat würde auch gut zu dem Bericht Chihuahua/DSH passen.
ich bin erstaunt, nein schockiert, wie sogar vermeintlich erfahrene Hundeleute regelmäßig auf solche Enten reinfallen können. liest ganz Deutschland nur noch die Zeitung mit vier Buchstaben?!?!?!!? 
Über so manchen Tierheimleiter wundere ich mich schon gar nicht mehr... habe diesbezüglich auch schon die wildesten Sachen erlebt...
wie wollen wir für hundeunerfahrene Leuten Vorbild sein und um Verständnis für die Hundehaltung in der Öffentlichkeit werben?
Hier mal ein Foto vom größten Schoßhund, den ich kenne.
Es ist der Hund von meinem Bruder. Er ist ganz lieb, aber ich würde es lieber nicht riskieren, ihn mit meinem kleinen spielen zu lassen. Wenn ich sehe, was er mit einem Fußball macht, hätte ich schon Angst, wenn er die Pfote auf Schiko legen würde. Die Kräfte sind mir einfach zu ungleich. 34kg gegen 3800g, da habe ich Bedenken.
ZitatDie Kräfte sind mir einfach zu ungleich. 34kg gegen 3800g, da habe ich Bedenken.
@Schiko
Einerseits verstehe ich deine Angst. Andererseits kann ich dir aus meinen Erfahrungen bisher nur gutes berichten. Die Boxerhündin meiner Eltern ist auch so ein Kasper. Und das bei 32 Kg "Kampfgewicht". Sie spielt regelmäßig mit dem ca. 8 kg leichten Mischling meines Bruders, und geht zarter mit ihm um als mit ihrem Spieltau. Aber der kleine Kerl kann sich auch ganz schön "wehren". Er beisst die Große in den Hals, knabbert an ihren Beinen oder zieht ihr an den Ohren. Und Priska lässt sich das ohne Murren bieten. Ich denke dass Hunde schon wissen, wenn sie etwas rücksichtsvoller mit ihrem Spielkumpanen umgehen müssen. Unsere Boxerhündin Nina z.B. rempelt und stößt jeden Erwachsenen zur Begrüßung fast um, wenn es Kinder sind steht sie still wie eine Statue nur der Stummelschwanz wackelt wie bei einem Lamm
Achja, da es hier ja ein Spitzforum ist: Meine Spitzmaus Jule spielt grundsätzlich recht wenig mit anderen Hunden. Sie ist eben eine Grand Dame die sich wohl zu fein dafür ist. Sie spielt lieber Ball mit mir 
Anbei mal ein seltenes Bild wo sie mit Priska tobt.
Liebe Grüße Jessica mit Julchen und Nina
32/24 geht ja noch, aber 34/4 ist schon ein wesentlicher Unterschied. Außerdem ist der Josef ein absolutes Einzelkind und möchte immer im Mittelpunkt stehen. Wenn er mal nicht genug Beachtung bekommt, fängt er an Blödsinn zu machen, oder demoliert seinen Ball. Zu seiner Nachbarin, einer franz. Bullydame ist er sehr zärtlich und sucht Zuwendung. Allerdings ist da ein Zaun dazwischen und so ein Bully ist auch nicht aus Zucker. Ich möchte da auch nichts riskieren.
Hab gestern den Schiko baden müssen (Katzen-AA) - da war nicht mehr als ein Rehpinscher in der Wanne. 
:2
Bezüglich Sugar, die bei Frau Rohn untergekommen ist, gefunden:
ZitatAlso ich habe gestern nachmittag einen Bericht über Sugar mitgekriegt... Statt das die Medien ihre große Klappe halten, wenn sie nun untergekommen ist... aber nein, selbst der Herr vom Tierschutz regte sich darüber auf, das sie am Leben blieb... Und dann erst die Berichte, als sie Sugar aus dem Zwinger holten: das Mädel hüpfte schwanzwedelnd und freundlich am Betreuer hoch und das wurde dann so dargestellt, als wäre es schon wieder eine Situation, in der sie nicht zu beherrschen sein... Wenn das stimmt, habe ich zuhause 4 unberechenbare Bestien, die nur auf ihre Gelegenheit warten, jemandem die Kehle durchzubeißen.
Frau Rohn hat schon so viele aussichtslos wirkende Fälle wieder auf die Spur gebracht... warum nicht auch bei Sugar, aber selbst darüber regen sich die Medien ja auf. Eigentlich sollte man davon ausgehen, das durch die schlimmen Terroranschläge das Sommerloch nicht so groß ausfallen sollte, aber da habe ich mich getäuscht.
Aber andersrum regt sich keine Socke darüber auf, das der Herr Altbundeskanzler heute eigentlich vor Gericht geladen ist, aber nicht kommt, weil er sich gerade im Ausland aufhält... Aber der Klops kann sich ja über jedes Recht hinwegsetzen...
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Ich habe einen "Bruder" Sugars aus dem TH Koblenz bei mir auf dem Hupla. Nirgendwo anders ist Tyson - (sie heißen alle Tyson - warum nur?) - untergekommen, jeder Hupla hat ihn abgelehnt.
Tyson ist völlig o.k. - und das nach 4 Jahren Zwingerhaltung bei Türkens.
Tyson hat lebenslänglich Leinenzwang, nach Wesensprüfung wird er vom Haltizwang befreit sein.
Tja, Leute, womit wir wieder beim Thema Ausbildung wären ....
Was auch immer hier an Ausbildung kritisiert wird und kritisiert werden wird: Ich weiß, ich weiß! In bingen - dort bildet der Oberkampfhundeprüfer von Hessen die Listenrassen für die Wesensprüfung mit dem Stachel aus ....
Und dennoch! ich mache das nicht!
Ich habe einen Hundeplatz, ich bilde aus, und Tyson wird ebenso wie Jesse James voller Begeisterung die UO laufen, die Hunderallye im Oktober mit Superpunktzahl laufen (alles Elemente aus der Wesensprüfung), er wird keinen Hund zerfetzen und die Gelegenheit zu Freilauf bekommen ...
Leute: Tyson wird bei mir nicht "erzogen" - er wird ausgebildet, er darf mal zeigen, was er kann!
Sugar wird bei Frau Rohn ganz Ähnliches erfahren: Sie darf endlich mal etwas! Sie muss nicht dauernd!
Gönnen wir es ihr und anderen!
Grüße