Autofahren

    hallo, wenn ich mit meiner Kleinen Auto fahre ist es jedesmal super Stress für sie. Das Auto ist noch nichtmal an da sitzt sie schon und das Wasser läuft ihr nur so aus dem Malul. Später dann kommt noch erbrechen dazu.Gibt es da ein Mittel zur Beruhigung oder wie kann man ihr das Autofahren schöner gestalten?Möcht sie nicht immer zuhause lassen müsen..Sie ist mit ihrem Vorbesitzer nie Auto gefahren.

    Hallo Micha,


    zum üben machen sich kurze Strecken zu den absoluten Lieblingszielen (Gassi, Spiel,- Kumpels sonstwas-schönes) immer gut.
    Wenn sie Autofahren noch gar nicht kennt, wird sie sich auch ohne Hilfsmittel sicher schnell dran gewöhnen, vorausgesetzt das Ziel ist ihr Jackpot.

    Viele Grüße
    von Silvia und der Friesenbande


    ****************************


    „Der Spitz bedeutet für Haus und Hof dasselbe, wie der Schäferhund für die Herden.“
    Alfred Brehm (1829-1884)

    Hallo Micha,


    was Silvia dir rät ist genau richtig. Ich habe bei meinen Hund noch darauf geachtet, das der Bauch nicht so voll war bei den Fahrstunden, denn wenn der Hund autofahren mit Übelkeit verbindet kann er dies Aktion nicht toll finden, geht Kindern ja genauso. Meine Hunde haben zusätzlich Passiflora Incarnata bekommen bevor wir losgefahren sind, das beruhigt und hilft gegen Übelkeit.

    Liebe Grüße


    Anja Bodyguard Cody Piroschka und Imany May



    Man kann auch ohne Spitze leben, aber es lohnt sich nicht.

    Hallo,


    ich gebe Cocculus D6, aber es gibt etliche Globuli, nicht jeder spricht gleich an.


    Die kurze Strecke wurde schon erwähnt. Oder auch mal gar nicht fahren.


    Spitzengrüße,
    Beate mit Mittelspitzrudel
    Warte nicht auf ein großes Wunder, sonst verpasst du viele kleine

    Mittelchen helfen nicht dagegen.


    Der eine hat keine Probleme ,der andere ja,und das legt sich nach ein paar Autofahrten.
    Es gibt aber noch die,die es ihr ganzes Leben lang nicht vertragen(hab auch so einen)


    Nimm deinen Hund wann immeres geht im Auto mit,die kalte Jahreszeit eignet sich besonders,dann kannst du ihn auch mal beim Einkaufen im Auto lassen.


    Und mach die Fahrten zu einem aha Erlebnis,z.B. wenn du einkaufst und wieder zum Wagen kommst bekommt der Hund ein Leckerlie,daß du im Supermarkt bekommen hast.
    Das gleiche zu Hause,wenn du ankommst bekommt er ein besonderes Leckerlie und du räumst erst das Auto aus bevor der Hund wieder raus darf.....


    lG Christel

    Servus,


    hatte bei unserer Hündin das gleich Problem.
    Haben auch versucht nur positive Dinge mit dem Autofahren zu verbinden. Was bei uns noch gut war war, dass wir uns eine neue Hundekiste fürs Auto besorgt haben und den Hund zuerst im Haus sehr positv auf die Kiste eingestellt haben (Futter in die Kiste, Kiste steht im Wohnzimmer ist immer offen, in der Kiste knuddeln etc.). Als wir dann damit ins Auto gegangen sind war es schon viel besser.
    Haben dann noch zudsätzlich mal ne lange Autofahrt mit Hund in Kiste, hintere Lehne umgelegt, Hund schaut nach vorne zu uns, dauer ca. 6h gemacht und sind noch mal beim Spazierengehen in ein Gewitter gekommen, konnten nicht ins Auto, mußten das Gewitter im Freien aussitzen. Ergebnis: Der Hund ist mit Freuden ins Auto gehüpft.
    Heute liebt unsere Hündin zwar das Autofahren immer noch nicht, aber es ist kein Problem mehr und ist nur noch läßtig für sie.


    Also dranbleiben, poitiv verknüpfen und Streß vermeiden dann gibt sich das mit der Zeit.


    Gruß Almfonso