alsooooo....buch rausgekramt (das vom gansloßer) gesucht, gefunden und abgeschrieben:
"letztlich ist auch auf einer ganz trivialen ebene die argumentation der schutzdienstleute zu kritisieren: die fähigkeit von hunden, auch schwierige und komplizierte aufgaben zu lösen, versteckte gegenstände hinter wandtürmen und in geschlossenen schubladen zu finden und gegebenenfalls objekte sogar nach bestimmten kriterien unterscheiden zu können, zeugen von einer hochentwickelten, kognitiven leistungsfähigkeit. es wäre eine beleidigung für einen hund schlechthin zu unterstellen, dass er beim schutzdienst den schutzdienstärmel nicht mit dem dahinter und darin steckenden menschen in verbindung bringen könnte und würde."
da ging es um den fall einer schäferhündin, bei der der schutzdienst mehr geschadet als genützt hat.
das von der stodtbeck, war nur ein kurzer kommentar, der eigentlich zu einem anderen thema nebenher gemacht wurde, in einer ausgabe der zeitschrift wuff vor ein paar monaten. (wenn mich meine erinnerung nicht trügt)
da ich die aber immer weitergebe, kann ich da nimmer drin suchen.
habe fertig!
macht also schön weiter euren sport, wenn´s euch spaß macht.
ihr macht das ganze auch sicher richtig (bist ja streber ) - meins ist es halt nicht...