Hallo!
ZitatUnd ich muß sagen, er läßt sich die Hinterbeine völlig relaxed nach hinten strecken.
Solche Stretchübungen beim TA geben aber null Hinweis auf intakte Hüftgelenke ;).
Viele Grüße
Silke
Großspitze, Deckrüden gesucht
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Hallo Silke!
ZitatOriginal von WaukiDino
Solche Stretchübungen beim TA geben aber null Hinweis auf intakte Hüftgelenke ;).
Läßt es sich denn Dino gefallen, wenn man ihm die Hinterbeine nach hinten voll durchstreckt?
Ich war bei Mecky jedenfalls überrascht, daß es ihm so wenig ausmacht.
Alles Gute!
Sebastian.
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Sebastian, Du hast Silke jetzt irgendwie nicht verstanden
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Oder Du verstehst mich nicht, Horst!
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Hallo!
ZitatLäßt es sich denn Dino gefallen, wenn man ihm die Hinterbeine nach hinten voll durchstreckt?
Ja, mit seinen schröggeligen Hüftgelenken, ohne die Miene auch nur zu verziehen, ich glaube, so Spitzrüden können ne Menge ab.
Das hat damals die TÄ schon vor dem ersten Röntgen überhaupt gemacht und sagte dann, neee, wenn er das aushält, hatte er kein Problem damit -
hat er aber doch.Viele Grüße
Silke -
Zitat
Original von Großspitzfan
die Gelenke werden überstreckt, wie Astrid bereits schrieb, und das ist schmerzhaft für den Hund.
LG
HorstGenau so ist das, und deshalb muss der Hund auch mind. 12 Monate alt sein (besser später) und ausgewachsen, da es sonst (Aussage meines TA) zu schlimmen Verletzungen und Schädigungen am Gelenk des Hundes kommen kann !!!
Daher sehe ich einem zu frühen Röntgen immer sehr skeptisch entgegen. -
Bääähh Leute ,kleinen Babys kann man auch die Beine spreitzen bis zum geht nicht mehr,und dann,haben sie doch einen Hüftschaden.
Gott sei Dank,verlaufen Untersuchungen heutzutage anders!
Das sollte man auch beim Hund berücksichtigen
manchmal fühl ich mich echt im .........ne,ich sag nix weiter dazu.......Grüße Christel
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Zitat
Original von gremlin1
Bääähh Leute ,kleinen Babys kann man auch die Beine spreitzen bis zum geht nicht mehr,und dann,haben sie doch einen Hüftschaden.
Gott sei Dank,verlaufen Untersuchungen heutzutage anders!
Das sollte man auch beim Hund berücksichtigen
manchmal fühl ich mich echt im .........ne,ich sag nix weiter dazu.......Grüße Christel
IRONIE AN:
Hier spricht eine Züchterin, die sehr viel Ahnung vom HD röntgen hat, da ja ihre Spitze alle geröngt sind
IRONIE AUS -
Hallo Horst!
ZitatOriginal von Großspitzfan
Lassen wir Silke entscheiden *gg
Du verstehst mich wirklich nicht!Weißt Du, Horst, ich kenne mich ein wenig mit Logik aus.
Es gibt notwendige und hinreichende Bedingungen.
Und Logik läßt sich nicht immer umkehren.Wenn es regnet, dann ist es naß!
Es regnet aber nicht unbedingt, wenn es naß ist!
Auf diesen Fall bezogen bedeutet das:
Wenn Díno beim Durchstrecken seiner Hinterbeine aufschreien würde oder es nicht zuließe, dann wäre nichts bewiesen.
Weil er es aber zuläßt, hat Silke Recht!
Dann existiert mit ihm nämlich mindestens ein Hund, welcher ihre Behauptung untermauert!Es ging mir nicht darum, Silke zu widerlegen, sondern es ging mir darum, eben einen Beweis für ihre Behauptung zu erhalten.
Wenn Dino dabei Probleme hätte, dann wäre der Rest nur eine Sache von Wahrscheinlichkeiten gewesen.Ich bin nun einmal ein neugieriger Mensch!
Silke
Wie machen sich Dinos Probleme eigentlich konkret bemerkbar?ZitatOriginal von Sonnenfell
Daher sehe ich einem zu frühen Röntgen immer sehr skeptisch entgegen.
Ich sehe ein "spätes" Röntgen ebenfalls skeptisch.
Daher wäre ich auch an einem Verfahren ohne schädliche Nebenwirkungen interessiert, mit dem man HD wenigstens mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit nachweisen kann (siehe anderer Thread!).Ich wüßte nicht, daß die Hunde zum Schutz einen Bleiumhang bekämen.
Man röntgt doch in erster Linie, bei Hunden, die für die Zucht bestimmt sind.
Und gerade bei ihnen sind Röntgenstrahlen für gewisse Körperorgane, welche in gerade diesem Bereich liegen, das Problem!Alles Gute!
Sebastian.
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Tschaaa, ich habe nun mal einen ganz normalen Hunde, dem man Schmerzen zufügt, wenn man seine Gelenke extrem überdehnt, was nun mal bei der HD-Untersuchung passiert.
Bestimmt gibt es Hunde, die das locker mitmachen und die ruhig liegen bleiben, damit man sie in Ruhe röntgen kann.
Jetzt habe ich nur nen stinknormalen TA, der erst so um die 25 Jahre praktiziert Das er fast jeden Tag Patella und Hüftgelenktoperationen ausführt, wird auch keine Bedeutung haben. Das seine OP's in der Regel schon beim ersten Mal erfolgreich sind, mag ein reiner Zufall sein. Jeder weiss, das er Narkosen um jeden Preis vermeidet, aber das wird auch nicht von Bedeutung sein.
Nur wenn dieser TA darauf besteht, den Hund zu betäuben, weil er sonst nicht ruhig halten wird, dann werde ich dieser Empfehlung folgen.
Ich wundere mich immer wieder aufs Neue, wieviele unentdeckte medizinische Talente sich in Foren bewegen
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Huhu Horst!
Du und Sabastian, hm, ihr unterhaltet euch gut, seid eigentlich einer Meinung, aber redet gut aneinander vorbei :D, macht nix, das Kriegen wir schon hin.
Probleme?
In einen Satz gefaßt:
ER läuft nicht physiologisch, belastet dadurch alle anderen Gelneke dadurch mehr und/oder falsch, z. B. hat er nun scheinbar dadurch Knieprobleme, wobei mir aber keiner sagen kann, was ihn mehr schmerzt, Hüfte oder Knie...weil er nix sagt :(.Viele Grüße
Silke -
Hallo Silke!
Danke für Deine Antwort!
ZitatOriginal von WaukiDino
...macht nix, das Kriegen wir schon hin.
Das wird aber sicher etwas dauern, oder?Wie lange praktizierst Du das schon? 30 Jahre?
Alles Gute!
Sebastian.