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  • Überholt :)


    Aber die Rennpferdeseite hab ich jetzt erst gesehen, wenn der mich mal eine Runde auf sonem Rennpferd auf der Bahn drehen lässt, dann kann ich ab sofort leider nur noch dafür stimmen ;)

  • Irgend was stimmt da nicht, seid gestern immer das gleiche Ergebniss.


    Habe gestern Morgen und Abend und heute morgen und abend gestimmt und bestimmt noch einige andere und die Prozentzahl bleibt gleich ?( ?( ?( ?( ?( ?(


    LG Margret

  • Die Prozentzahl ist immer "relativ", d.h. abhängig von den insgesamt abgegebenen Votes und von den Votes für die bevorzugte HP.


    Die Zahlen bedeuten, dass für uns eine gleichbleibende Menge Votes abgegeben werden - das sich jedoch die Votes der Straßenkatzen erhöhen: Ganz Kölle votet mit! Für die Wllis ergibt sich ein ähnliches Bild wie für die Hovawarte. Die Huskies haben weniger Aktivität. Die Straßenkatzen haben die Aktivität entscheidend erhöhen können.


    Die Seite finde ich übrigens nicht besonders gelungen. Aber das Projekt ist natürlich klasse! Und natürlich ist es irgendwie völlig richtig, dass eine "Projekt"-Seite im Vergleich zu einer "Privat"-Seite viele Anhänger findet!


    Was ich an der privaten Sonnentor-Seite halt klasse finde, ist, dass es eine bestimmte Idee der Zucht, der Haltung und der Führung/Auslastung einer Traditions-Rasse rüber bringt. "Hund" ist ja nicht nur "was Nettes" oder Zucht oder Sport - Hund ist ein Stück an die Rasse angepasste Alltags-Kultur!


    Auf der OB-Prüfung letztlich sagte die Richterin angesichts des "ungleichen" Paares Jesse und Zorbas: "Eine ungewöhnliche Mischung!"


    "Nein" - habe ich geantwortet - "das sind beides Traditions-Rassen!"


    Der Spitz ist ein Stück erhaltenswerte Kultur,und so ist es auf andere Art auch der Hovawart, selbstverständlich auch der Schäferhund und einige deutsche Hüterasssen wie der Harzer Fuchs etc.


    Mir geht es in solchen Dingen immer wieder gerade um das: Unsere Rassen haben eine lange Tradition, und heute - als Arbeitstiere im Alltag überflüssig geworden - brauchen sie eine Lobby, die sie versteht und ihrer Art gemäß hält und fördert.


    Weder der Spitz nch der Hovawart sind "leicht führige" Hunde. Sollen sie deshalb verloren gehen? Oder nur noch plüschumrundet als verniedlichte Tierchen gehalten werden?


    Nein: Ihre robuste Natur und ihr grundgutes Wesen sollen unserer heutigen Gesellschaft verständlich gemacht werden!


    In diesem Sinne liebe Grüße