Oups - hier ist ja was los ...
schade, dass ich im Moment nur wenig Zeit habe, mich einzuklinken.
Aber ich kann grundsätzlich mal denjenigen Recht geben, die es davor grauselt, dass die guten alten Hüterassen für's Sofa gezüchtet werden sollen - ganz recht!
Rhodesier - ich habe dieselben Erfahrungen gemacht; es gibt nur einen Verein, der auf Gebrauch züchtet. Einen Rhodesier als Jagd-Gebrauchs-Hund möchte ich in Deutschland allerdings auch nicht unbedingt an der Leine haben.
Es gibt da eine andere Rasse, die vor nicht allzulanger Zeit im VDH anerkannt wurde - nach jahrelanger Gegenwehr. Meiner Ansicht nach hätte diese kaputte Weichei-Rasse niemals anerkannt werden dürfen - ich habe nur schlechte Erfahrungen damit gemacht.
Ein Positiv-Beispiel für mutige Dissidenz-Zucht mit Sinn und Ziel aus jüngster Zeit ist der Kromfohrländer.
Klar "menschelt" es in der Hundezucht - aber das sollte uns doch nicht daran hindern, hier zu versuchen, ein klares und unbestechliches Auge zu bekommen und anzuwenden?
Vor allem würde es mich freuen, wenn hier niemand mehr auf sowas wie den "Germanischen Bärenhund" herienfiele - und auch dieser Buhund ist meinem Instinkt nach ein Witz - kann da nicht mal jemand recherchieren? Ich packe das zur Zeit nicht!
Grüße