Mein Großer

  • Hier möchte ich euch mal meinen Großen vorstellen.


    Wir hatten zuhause also bei meinen Eltern noch immer einen Familienhund und vor 3 Jahren hab ich und Papa den Max geholt. Damals hab ich noch zu Hause gewohnt, es war für ihn wunderbar meine Großeltern und Eltern wohnen in einem Reihenhaus das erste von gehört Oma und Opa das nebendran Mama und Papa einen Zaun gibt es nicht so konnte Max immer wie es im beliebt hin und her spazieren. Ich hab damals auch noch dort gewohnt und im ganz ersten Haus Anna und Tante mit ihren Mann, auch kein Zaun da, auch hier konnte Max zu Besuch kommen wann er wollte. Und das kann er heute auch noch, ihr seht schon ein Familienhund ;) Umso schwerer viel es mir damals vernünftig zu sein als ich flügge wurde aus dem Elternhaus, ich hätte ihn so gern zu mir genommen, es war ja irgendwie meiner. Wir gingen gemeinsam zur Hundeschule, ich ging Gassi, er hatte sein Körbchen in meinen Zimmer und doch es ging nicht, was will Max ohne seine Leute und ohne seinen Garten. Max zuliebe hab ich ihn jeden Tag zum Gassi gehen geholt und tue es heute noch, eine große Runde mit mir gehört täglich den Großen, und nun wo Vincent dabei ist noch schöner. So das ist unsere Situation. Zu Max selbst Max ist 3 Jahre alt, 64cm hoch und um die 40 Kilo schwer, momentan etwas leichter wegen der Gastritis die er hatte, aber das holt Dickerchen sicher gleich wieder auf. Er ist ein deutscher Schäferhund, mit seinen eigenen Macken und Vorlieben, Vincent liebt ihn sehr, weil der Große immer so eklige Stinkestellen und Misthaufen findet wo sich beide schön drin wälzen können zu Frauchens Ärger. Er liebt Schwimmen, seinen Ball, den Verein und die zwei kleinen Toypuddel die er trotz Kastration immer begatten will, die armen Kleinen.


    Max war der erste Hund den wir zu Hause hatten der absolut schwierig war, erst ließ er sich alles gefallen und kaum kam er in die Flegelzeit wollte er alles platt machen was nur so keucht und fleucht, absolut untragbar es folgten 5 Monate intensiv Training in der Hundeschule. Spazieren gehen war nur mit Maulkorb und Zugstop möglich, mein Dad sagte damals und da musst du nun durch wenn er bei dir bleiben soll. Ich liebte Max trotzdem und es war klar wir schaffen das. Wir haben trainiert und geübt jeden Tag jede freie Minute, das kostete schweiß und Tränen aber heute kann ich sagen wir sind daran gewachsen. Nach 5 Monaten war Max soweit das ich mich blind auf ihn verlassen konnte, nach der Kastration war dann absolut alles easy. Wir haben weiter gemacht B1 bis B2 und nun bin ich soo stolz auf uns wenn Max in jeder Situation abrufbar bleibt, ich kann ihn unbesorgt mit einem Chi spielen lassen Max bleibt cool, das ist so ein Erfolgserlebnis und er hat mich erfahrener und cooler gemacht. Das merk ich nun bei Vincent sehr stark, als Max das erste mal so wüst geworden ist hab ich geheult, ich wusste mir nicht zu helfen und nun mit Vincent es ist alles sooo leicht durch die Erfahrung die ich mit Max machen musste. Der Kleine ist auch nicht ohne und war auch schon 2 mal in einer Rauferei verwickelt aber ich weiß nun wie ich mich verhalten soll, das ist unbezahlbar.


    Da sehen wirs, Max und ich haben hart gelernt aber es hat sich rentiert, er bringt nun meinen kleinen mit der Doppelleine das Fuß gehen bei, er spielt mit ihm und der Vincent lernt tatsächlich vom Großen, zwar nicht nur das gute wie man bei der Wälzerei sieht aber immerhin auch sinnvolles. Ach meine zwei Lieblinge sind cool auch wenn sie sich beide in die Hose machen vor Kater Carlos der das Ruder fest in den Händen hat. te1uf2ely


    Liebe Grüße




    Nadine mit Spitzbub Vincent,
    Kampfschmuser Max
    und Kater Carlos- Rudelführer