Zitat von MichlAres empfindet vielleicht lautes rufen als aufregend oder bedrohlich oder er fühlt sich so wichtig, dass er unbedingt "mitreden" will.
Das macht er aber auch erst seit kurzem.. wir unterhalten uns immer quer durch die Bude, die auch nich allzugroß ist. Aber wie gesagt, ich trau mich kaum noch, was zu sagen Aber mein Freund ruft mich trotzdem immer wieder mal, oder will mir was erzählen und schwupps geht das gebelle los.. Da könnte ich dem jedes Mal eine scheuern, also meinem Freund, nur weil er nicht so schreckhaft ist!! Grr..
Aber das kanns ja auch nich sein, das ich mich kaum noch traue meinen Mund aufzumachen, wenn ich nicht direkt neben meinem Freund bin?
ZitatMenschen anbellen, kenn ich auch. Manchmal macht Michl das heut noch und das ist bei ihm nichtmal böse gemeint. Er will beachtet / gestreichelt werden.
Das kann ich mir bei Ares irgendwie nicht vorstellen. Wenn Fremde ihn angrabbeln wollen, weicht er meistens aus.. und knurrt/bellt dann manchmal
Das ist auch, wie gesagt, mitmal gekommen, von heut auf morgen quasi, ging ca 3 – 4 Tage mal besser, mal schlechter und nu is er meist wieder ruhig.
Radfahrer zum Üben haben wir heute morgen leider nicht getroffen Aber da haben wir uns nu auch letztens erschrocken, es wird wohl daran liegen. Die kommen still und heimlich von hinten angesaust, Ares läuft vor mir weg und die melden sich nichtmal an oder so und der Hund erschrickt (und ich auch) *grml*
Zitat von CharlieZu Punkt zwei, dem Bellen kann ich Dir sagen, wie es bei uns funktioniert hat: Sobald Charlie losgebellt hat habe ich ihn gelobt und "Gib Laut" gesagt. Gab es dann noch ein Leckerlie war er total erstaunt und nebenher dann auch ruhig. Nach ca. 10 Tagen hat er dann kapiert, was mit gib Laut gemeint ist und kann es seitdem auch mit einem "Nein" sein lassen. Davor hatte ich immer das Gefühl, er wusste gar nicht, was ich mit dem nein wollte. Nun bellt er auf Kommando und insgesammt viel, viel weniger.
Nargh – ich glaub das trau ich mich nicht.. nachher läufts genau umgekehrt und er fängt erstrecht das Kläffen an…
Zitat von ElkeDer Zusammenhang ist mir bei Taris aufgefallen. Wenn er unsicher und gestresst ist, dann ist die Nase nur am Boden und es verschwindet alles im Maul. Vermutlich eine Übersprungshandlung, um sich abzureagieren
Mit zunehmender Selbstsicherheit verschwand auch das Bedürfnis alles ins Maul zu nehmen. Kommt aber mal wieder eine neue Situation und entsteht dadurch Stress, ist auch dieses Verhalten wieder da. .
Hmm, da wo Ares immer Sachen aufsammelt, sind aber bisher nie Leute gewesen? Und auch sonst was vorher nix auffälliges, er findet halt was und ich habs vorher nich gesehen/gemerkt..
Das passiert natürlich auch nur, wenn er an der langen Leine läuft, wenn er bei mir läuft, seh ich sowas ja.
Ich hab das Buch "Die Hundegrundschule" von P. McConnell und da kam ich mal auf die glorreiche Idee reinzugucken... nu steht da, man solle den Hund ablenken.. Wenn Ares das kläffen anfängt, und das ist schon kein bellen mehr für mich, dann hab ich ihn teilweise schon automatisch gerufen, er kommt dann auch - mal kurz - und rennt dann sofort wieder weg um weiter zu kläffen. Vorhin auch schon wieder!
Gestern Nacht hat er auch das Kläffen gekriegt und ich wollte ihn in die Box schicken, er kam dann meist auch, war aber so mit rumkläffen beschäftigt, dass er nicht in die Box ging/ nicht gehört hat... da wurd ich ja leicht ungehalten irgendwann und mein Freund musste nochmal herkommen, weil der da besser ruhig bleiben kann
Das kam ganz spontan,mit dem Kläffen, das hat er sonst nie gemacht, ich könnte echt heulen.. das stresst mich dermaßen