Beiträge von Elke

    Nee, kein Silber im schwarz sondern silber in den helleren Partien. Die Welpen sind ja schon deutlich gedunkelt. Die sonst schwarzen Haare werden bestimmt anthrazit. Die einzige blau & tan Zwergspitzhündin, die ich mal kennengelernt habe, hatte auch so ein dunkles blau - kaum als solches erkennbar. Das werden enfach "nur" schöne Wolfsspitze. :thumbsup:


    Ich persönlich glaube, daß es viel mehr blaue Spitze gibt als man gemeinhin glaubt. :D1


    Viele Grüße


    Elke

    Wie kommt den diese besondere farbe Zustande? Prinz trägt ja braun aber blau?


    Die blaue Fellfarbe ist rezessiv. Die Veranlagung muß von beiden Elterntieren kommen.


    Ich würde tippen, daß diese Welpen zu Wölfen mit einer besonders schönen silber"schwarzen" Färbung werden.


    Viele Grüße


    Elke

    Dann viel Spaß.


    Ich habe am Wochendende auch ein Rally Obedience Seminar. Allerdings für den Sachkundenachweis. :D1


    Bei dem ausrichtenden Verein läuft ein schwarzer Schäferhund mit.


    Viele Grüße


    Elke

    Hallo,


    ich benutze Kokosoel gegen Zecken. Eine kleine Menge davon in den Händen schmelzen und dann dem Hund mit den Händen über den Pelz streichen. Mein Spitz liebt Kokosoel, daher findet er den Geruch nicht doof.


    In Gebieten mit starkem Zeckenvorkommen kommt dann zusätzlich das EM-Halsband an den Hund.


    Damit fahren wir ganz gut.


    Zum Halsumfang:als Welpen haben Taris die Halsbänder bis 35 cm gepasst.


    Viele Grüße


    Elke

    Ob der Spitz nebenher läuft oder im Korb mitfährt, dürfte auch von Temperatur und Gelände abhängig sein.


    Wenn ich im Hochsommer radeln mag, dann mag mein Spitz es nicht. Im Winter dann umgekehrt. :D1


    An verkehrsreichen Straßen oder auf Asphalt mag ich den Spitz nicht nebenher laufen lassen.


    Und da wir nicht regelmäßig fahren, sondern nur sporadisch auf die Idee kommen, ist da auch nichts mit Trainingsaufbau.


    Daher hat unser Spitz seinen Fahrradanhänger.


    Viele Grüße


    Elke

    Pomeranian ist die englische Bezeichnung für die kleinen Spitze und stammt noch aus der Zeit als es nur zwei Spitzgroessen gab.


    Pomeranian haben im Ausland nicht unbedingt nur Zwergspitzgroesse, da fallen auch etliche Welpen in Kleinspitzgroese. Die werden dann eben als Pet abgegeben und nicht ausgestellt, so entsteht der Eindruck Pompös wäre gleich Zwerg. Dabei wurden auch hierzulande die iimportierten Pomp zu Kleinspitzgroese umgeschrieben. Pomeranian ist mittlerweile eher ein Typ, denn eine Grosse.


    Und bei vielen Leuten ist alles was kein Wolfsspitz ist eh ein Zwerg. Das es mittlerweile 5 Spitzgroessen gibt hat sich noch nicht allgemein rumgesprochen.


    Viele Grüße


    Elke

    Elke: Hat er keinen Spaß am Agi? Schade!


    Gerätetraining findet er klasse. Macht er auch Spitze. Aber Parcoure laufen? :thumbdown: Nach ein paar Hürden und spätestens einer Drehung stand ich regelmäßig alleine im Parcours, während mein Hund nur noch durch die Gegend hüpfte und sich nicht mehr einfangen ließ.


    Mit Frauchen rumrennen findet er wohl nicht so prickelnd.


    Viele Grüße


    Elke

    Ausstellungskataloge bekommt man im Eingangsbereich an den Ständen des VDH. Die versteht auch ein Laie. Enthaltene Abkürzungen betreffen eigentlich nur Titel der Hunde.


    Es ist sicherlich sinnvoll einen Hund vor seiner ersten Präsentation an Ausstellungstrubel zu gewöhnen. Dortmund ist allerdings schon Hartcore. Dorthin sollte man einen Hund nur dann zum zuschauen mitnehmen, wenn er allgemein schon Trubel gewohnt ist, sonst kriegt er gleich den "Schock seines Lebens".


    Speziell in Dortmund kann man auch als Aussteller das Gelände verlassen, um im angrenzenden Westfalenpark eine Gassirunde zu drehen. Aber auch auf dem Gelände selbst gibt es etliche grüne Ecken und einen Löseplatz. Freitags sind die allerdings deutlich angenehmer als Sonntag nach bereits ausgiebiger Benutzung. :D1


    Viele Grüße


    Elke

    Da viele eine Ausstellung besuchen, um eine Zuchtbewertung für ihren Spitz zu kriegen, kommt für diese Aussteller nur der Freitag mit der Vereinsrichterin in Frage. Andererseits müssen doch einige Leute an einem Freitag arbeiten.


    Da Samstag, wenn ich mich recht erinnere, keine Sonderschau des Spitzvereins ist, wird dort bestimmt wenig Beteiligung sein.


    Ich glaube zum Spitze schauen ist die Dortmunder Ausstellung dieses Jahr eher schlecht. Aber wenn hat man Freitag die besseren Chancen.


    Viele Grüße


    Elke

    Letztens habe ich einen Artikel gelesen, dass bei Spitzwelpen das Bürsten in den ersten 6 Monaten (ungefähre Angabe) eigentlich nur aufs notigste oder besser gar nicht erfolgen solle, weil da durch das Fell, dass nach dem Fellwechsel komme strapaziert und quasi kaputt gemacht werde. Kurz: der Spitz solle mit seinem neuen Haarkleid dann zerrupft aussehen....


    Haare werden nicht durch das Bürsten an sich sondern durch falsche Gerätschaften kaputt gemacht.


    Selbstverständlich wird auch ein Welpe - so notwendig - gebürstet. Und ich hatte dadurch noch keinen zerrupften Junghund. In voller Pracht präsentiert sich das Spitzfell sowieso erst beim ausgewachsenen Spitz, so ab drei Jahren. Davor gibt es immer mal wieder Fellwechselphasen, wo sie mehr oder weniger seltsam aussehen - egal ob man bürstet oder nicht.


    Was man nicht machen sollte - egal ob Welpe oder erwachsener Spitz - ist stundenlanges Bürsten. Manch ein Hundebesitzer hält bürsten durchaus für eine meditative Tätigkeit, der sie stundenlang nachgehen können. :D1


    Viele Grüße


    Elke

    Es ist völlig normal, daß ein Spitz bei Temperaturspitzen im Frühling ins schwitzen kommt. Sie wechseln ihre "Kleidung" halt nicht so flott wie wir. Das sagt aber überhaupt nichts darüber aus, wie der Hund später durch den Sommer kommt - wenn er denn sein Fell angepaßt hat.


    Bei Taris hat der Fellwechsel jetzt begonnen. Er wird einmal wöchentlich gründlich gebürstet. Den Winter über kam dabei ledig eine magere Bürste voll Haare heraus. Gestern hatte ich davon acht gut gefüllte. Solange die Bürsten sich so füllen, wird jetzt etwas öfter und ausgiebiger gebürstet.


    Viele Grüße


    Elke


    Denksport ist bei jeder Hundehaltung/ Erziehung/ Ausbildung immer angesagt und notwendig!
    Gerade weil Denksport im täglichen Leben angesagt ist, funktioniert die Sache.


    Kein Hund, egal, ob er als 8 Wochen Welpe oder erwachsener Hund /Nothund, ins Haus kommt, ist blöde und testet von Anfang an aus, mit wem er es machen kann und mit wem nicht.


    Dazu brauche ich aber keinen Clicker/ Markerwort oder andere Hilfsmittel, weil es sonst bei Kommandos nicht funktioniert oder um Hund besonders aufmerksam zu machen.
    Meine Hunde nehmen mich ernst, wenn ich ihre Namen sage. Konsequenz heißt das Zauberwort und richtiges Eingreifen in richtiger Situation, sodass es Hund auch "verstehen" kann.


    Wer meint, daß Markertraining ein Hilfsmittel ist, weil Kommandos sonst nicht funktionieren oder weil man damit Hunde aufmerksam macht, hat die ganze Sache schlichtweg nicht verstanden. Jeder der seinen Hund lobt oder mit Zuneigung, Spiel. Leckerchen belohnt markert seinen Hund. Man zeigt seinem Hund schlicht und ergreifend, durch Bestätigung, welches Verhalten Zustimmung findet. Allerdings sehe ich im Training soooo häufig, daß die Leute die Sache mit der Bestätigung lediglich so unzureichend hinkriegen, daß man sich wundern müßte, wie ihre Hunde überhaupt erkennen, was sie eigentlich tun sollen. "Markertraining" bringt die Sache schlichtweg lediglich auf den Punkt.


    Wie häufig kriegt man zu hören, daß man ängstliche oder aggressive Hunde nicht loben dürfte, weil man sonst ihr Verhalten verstärkt. Stimmt auch, weil der Redeschwall des Menschen einfach alles bestätigt was der Hund innerhalb dieser 5 Minuten tut. Mit dem kurzen Marker kann man hingegen punktgenau die Sekunden erwünschten Verhaltens aus der Situation "herausfischen".


    Ein Clicker ist weder ein Kommando noch ein Aufmerksamkeitsinstument. Er signalisiert Bestätigung für genau die Aktion, die in diesem kurzen Moment des Clicks statt findet.


    Wenn ich mit dem Clicker ein Siganl einübe, dann wird der Clicker lediglich zum anlernen der Bedeutung dieses Signales verwendet. Jedoch nicht um Zeit des Hundelebens dieses Signal abzurufen. Demzufolge benötige ich auch keinen Clicker, um die Aufmerksamkeit meines Hundes zu erhalten.


    Viele Grüße


    Elke

    Ich mache nicht so etwas mit Clicker und Markerwort. Geht schon nicht, da ich immer mit mehreren Hunden laufe.


    Ein Irrtum. Man kann auch mit mehreren Hunden Clickern.


    Und mit Markerwort ist es noch einfacher. Jeder Hund kriegt seinen eigenen Marker. Tja. "Clickern" ist Denksport für Menschen.


    Viele Grüße


    Elke