Beiträge von Thia

    Also in der Hundeschule haben sie gemeint immer mal umdrehen, so dass der Hund sich angewöhnt nach dir zu gucken und nicht umgekehrt.
    Aber keine Ahnung ob das so richtig ist, ich würde Leona fragen an deiner Stelle.


    LG

    Ich bestelle dort und war immer zufrieden, allerdings sollte man täglich gucken, weils auch schnell mal ausverkauft ist.
    Ich weiss mittlerweile schon was sie so haben und warten dann halt einige Tage bis das wieder verfügbar ist.
    Den Innereienmix zum Beispiel finde ich total super, der ist rucki zucki weg.


    LG

    Hallo Ihr, wie ist das denn bei euren Hunden, machen die auch nur etwas wenn es vielleicht etwas dafür gibt?


    Ich habs jetzt beim Donny gesehen, habe einige Tage keine Leckerchen draussen mit dabei gehabt und er hat wirklich gaaaar nimmer gefolgt, null!
    So, heute hatte ich wieder welche dabei, und guck mal an, er tänzelt wieder um mich herum und er ist brav wie eh und je und guckt wo sein Frauchen bleibt.
    Ist das okey so? Oder läuft hier was verkehrt? Mach ich was falsch?


    Ach ja und nochwas, wann müsste denn spätestens die Pubertät kommen? Jetzt am 10. 12. wird er elf Monate, und ich merke nichts? Er leckt draussen zwar Urin auf aber ansonsten merk ich null, kein Versuch die Sally zu belästigen, gar nichts, Hilfe?
    Kann das noch kommen oder wars das? Oder ist vielleicht dieses ich mach nicht was du sagst diese Phase? Aber warum macht ers dann wenn es was dafür gibt? Oder hat er vielleicht so einen Respekt vor ihr, dass er es deswegen nicht wagt?
    Die Liese hat ihn ordentlich im Griff.


    LG Gudrun

    Klia war meine Hündin und nach dem N-Wurf im Januar 2011 ging sie aus der Zucht und ich suchte ein neues Zuhause für sie wo sie noch lange behütet, betüttelt und geliebt wird ohne nerviges Rudel, da Klia im Rudel immer ganz hinten anstand.



    Danke Annette, der Hund tut mir leid, mein Mitleid mit der Züchterin hält sich echt in Grenzen, wo gibts denn sowas, auf tierlieb machen und die Zuchthündin rauswerfen, wenn sie nichts mehr taugt.
    Laut ihr hatte sie ja schon immer Probleme im Rudel, aber solange sie Babys produzierte, wars der "Züchterin" wohl egal.Schade, dass auch die zweite Familie dem Hund kein Glück brachte.


    LG

    Huhu, also da bis Weihnachten ja noch ne Menge Zeit ist, würde ich das glatt selber bauen.
    Als Clou würde ich von den Hunden der Mama Bilder machen, sie auf Servietten drucken lassen, damit mit Serviettentechik die Geräte verzieren und danach lackieren.
    Das Holz bekommt ihr bestimmt beim Schreiner vor Ort umsonst wenn ihr lieb guckt.


    LG

    Ich finde alles gut, was dem Hund sowohl körperlich, also auch seelisch nicht schadet :-)
    Dogdancing möchte ich gerne mit dem Donny machen, mit der Sally möchte ich gerne Fährte gehen anfangen, da muss ich mich aber noch belesen.


    Was das zeitnahe äußern anbelangt, du hast mich mit dem Thread überrumpelt Leona :-) ich bin am renovieren (meine Lieblingsbeschäftigung) .


    LG Gudrun

    Hallo, nö überhaupt nicht, die Sally würde ihm nie was wegnehmen, er schlingt seit es Fleisch gibt, egal ob er alleine isst oder die Sally aus ihrem Napf isst.
    Wobei die Sally schlingt wenn es mal Dosenfutter gibt, Fleisch kaut sie immer.


    LG Gudrun

    Huhu Basima, nur roh, aber als ich ihn bekam musste ich ihm noch einige Tage das gewohnte Trockenfutter geben, das hat er mehr schlecht als recht gegessen.
    Das Fleisch hat er von ersten Moment an verschlungen und konnte nicht genug bekommen.


    LG Gudrun

    Ich gebe ihm bisher nur Hähnchenhälse und Flügel, aber zerdeppscht mit Fleischhacker und in Stücke geschnitten, nachdem er mir mit 9 wochen einen kompletten Hühnerhals geschluckt hat.
    Vielleicht kommt das noch wenn er älter wird, weiss auch gar nicht warum er so schlingt, das Trockenfutter anfänglich musste ich ihm einzeln reinbetteln.


    LG

    Tamara, in meinen Augen redest du dir die Belastung schön.
    Du willst jetzt nicht ernsthaft die Belastung aus dem täglichen Leben mit einem Agilitiykurs gleichsetzen?


    Ich darf dich hier mal zitieren:mache ewige Zeiten Sprungtraining mit ihnen damit sie eine gute Sprungtechnik entwickeln und trainiere mit ihnen besondere Führtechniken und Kommandos damit sie den Parcour so gelenkschonend wie möglich arbeiten können.


    so gelenkschonend wie möglich, also ist dir sehr wohl klar, dass eine Belastung da ist, der sehr wohl zu einer Erkrankung führen kann.



    LG

    Ja was soll man da drauf noch erwidern, wenn du Fakten beiseite lässt, klar gibt es die Hunde, die mit/trotz Sport gesund alt geworden sind.
    Es gibt aber den Raucher, der 90 geworden ist.


    Vor dem Hintergrund kann ich auch behaupten das Joggen schadet meinen Gelenken nicht, weil ich Einlagen und die besten Schuhe habe, merkst du was?


    LG Gudrun

    Hallo Tamara, selbst der Sprung auf die Couch belastet den Hund oder der Sprung ins Auto, nich umsonst gibts Rampen.



    Hier mal ein Auszug aus Wikipedia. Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Agility


    Die gesundheitlichen Risiken beim Agility stellt Dr. H.C. Schamhardt, ein veterinärmedizinisch orientierter Biomechaniker der Veterinär-Fakultät der Universität Utrecht in den Niederlanden, heraus. Ein Hund ist beim Agility nicht automatisch vor Überlastung geschützt. Bei Sprüngen zeigt sich zum Beispiel eine Überdehnung des Vorderfußes, also der Hand (normalerweise läuft der Hund nur auf den Zehen, siehe Anatomie). Beim Absprung des Hundes vor Hindernissen kommt es dazu, dass der gesamte Vorderfuß aufsetzt, das Handgelenk wird überstreckt. Auf Fotos der Sprungphase sieht das aus, als sei die Pfote gebrochen. Es zeigte sich aber, dass dieses durchaus zum normalem Bewegungsrepertoire gehört. Bei der Landung ist die Belastung um ein Vielfaches höher. Als Abhilfe wird vorgeschlagen, hier den Hürdenabstand zu verringern, was den Hund verlangsamt; zusätzlich auch die Hürden zu erhöhen, was die Sprungwinkel steiler macht und zu einer physiologisch günstigeren Haltung des Hundes führt. Besondere Überlastungspotenziale bergen Sprünge in Verbindung mit Drehungen. Langfristig kann diese Überlastung der Gelenke das Risiko einer Arthrose steigern, die mit dauerhaften Schmerzen verbunden ist. Weitere Gefahrenmomente sind die Querlatten auf den Kontaktzonenhindernissen, die zu Pfotenquetschungen führen können. Diese Kritik wurde in den neuen Bestimmungen berücksichtigt: die Wippe hat keine Querlatten mehr, auf A-Wand und Steg müssen heutzutage die Leisten flacher sein und abgerundet, der Winkel der A-Wand ist nun etwas flacher. Schamhardt drängt auch darauf, die Rutschfestigkeit der Kontaktzonengeräte zu erhöhen. Ferner wird darauf hingewiesen, dass die Hauptgefahren für Überlastungen nicht bei Wettkämpfen mit ihren vergleichsweise kurzen Belastungszeiträumen liegen, sondern im Training, wo die Belastungsintensität und -dauer meist sehr viel höher als bei Prüfungen ist.[6] Das heißt, Hunde, die Agility betreiben, sind tatsächlich Leistungssportler und zu ihrem Training sollte eine Physiotherapie gehören, die vor Training und Wettkampf das Warmup optimiert und nach der Leistungsphase für Entspannung sorgt.


    Meiner Meinung nach nimmt man das für seinen Hund in Kauf oder redet es sich schön. Oben genannte Probleme sind Tatsachen, die sind nicht wegzureden, ergo, nehme ich gesunheitliche Probleme meines Hundes im Alter in Kauf und das hat für mich nichts mehr mit Spass und Auslastung zu tun. Klar hat der Hund Spass, aber den Preis wird er bezahlen, früher oder später.


    LG Gudrun

    Hallo Tamara,
    ja aber warum muss man etwas gelenkschonendes entwickeln, warum kann mans nicht lassen? Den Hunden beizubringen Tempo rauszunehmen ist doch auch nichts anderes, als ihnen beizubringen zu springen, also das Argument kann ich nicht einsehen.



    LG Gudrun

    Hallo, es könnte also durchaus eine Bereicherung darstellen, sofern der Hund nicht den Rest der Woche rumsitzt, er wirklich Freude und Lust an der Sache zeigt und auch bei Prüfungen die gleiche Freude hat.
    Dogdancing finde ich gut, ausser man lässt den Hund auf den Hinterbeinen laufen.
    Ansonsten schadet Dogdancing dem Hund nicht.


    Hm, vielleicht ein Beispiel, nehmen wir joggen, joggen tut uns gut, aber es schadet auch unseren Gelenken.
    Und trotzdem gibt es eine Menge Leute die joggen und die Beanspruchung der Gelenke in Kauf nehmen.
    Ich gehöre auch dazu, ich liebe joggen, es ist DAS Heilmittel für die Seele, aber ich weiss auch, dass ich meinen Gelenken nichts Gutes tue und es vermutlich irgendwann bezahle.
    Auch wenn ich den Rest der Tage nicht rumsitze und nie kalt laufe.
    Besser wäre Walking oder Rad fahren.


    Und genau so sehe ich das mit Agility, Ball werfen und Hundefrisbee.
    Mein Mädchen zum Beispiel liebt Ball werfen, das haben auch die Vorbesitzer gemacht.
    Deswegen werfe ich den Ball nur tief, so dass er mehr rollt, diese Sprünge nach dem Ball sind Gift und es geht auch anders wie man sieht.
    Warum also bei Agility nicht nur angedeutete Hindernisse, bzw ohne Höhe? Warum muss der Hund da drüber springen? Hat das irgendeinen Sinn?


    Und welchen Sinn haben unglaubliche Sprünge nach einer Frisbeescheibe? Wer will das sehen? Also ich nicht und mir tun die Hunde leid, die das definitiv bezahlen werden.
    Warum nicht flach werfen? Weils dann nicht so toll aussieht, also das ist für mich ein Ding für Herrchen und Frauchen, das ist nichts anderes, als sich mit dem Hund profilieren.
    Bitte, in meinen Augen, ist lediglich meine Meinung.


    Elke, warum nicht Ehrgeiz unterstellen? Ist das schlimm? Wir Menschen funktionieren doch nur weil wir ehrgeizig sind, das ist menschlich und keiner kann sich davon frei sprechen.
    Würde ich bei sowas mitmachen, wäre ich auch so ehrgeizig gewinnen zu wollen, bzw so gut wie möglich abzuschneiden. Ich meine warum macht man bei Turnieren mit? Wegen dem Hund?
    Also bitte, doch sicher nicht, da macht man mit weil man zeigen will was man/Hund kann und vielleicht gewinnt. Ansonsten braucht man nicht an Turnieren teilnehmen. Und das kann man doch auch sagen oder?
    LG

    Hallo, vielleicht mal als Erklärung, sehr oft ist es ja so, dass jemand etwas, das er nicht machen kann, warum auch immer, schlecht redet.
    Das ist bei mir aber nicht der Fall, ich bin im Moment einfach sehr viel am Nachdenken, Nachlesen, Beobachten, was machen die Hund eigentlich draussen, was machen wild lebene Hund draußen, wie leben sie, wenn sich der Mensch nicht einmischt, wie gestalten sie ihren Tag, wenn ihn nicht der Mensch gestaltet.
    Und das nehme ich als Vorlage, das möchte ich so gut wie es geht, den Hund machen lassen, vielleicht habe ich auch einen Denkfehler oder falsche Rückschlüsse, ich bin da für alles offen/dankbar, gerade wenn neue Dankanregungen kommen, die das, was ich mir jetzt so im Kopf zurecht gerückt habe, mich wieder neu durchdenken lassen.


    Umgekehrt wäre es schön, wenn die Leute, die Hundesport machen, vielleicht auch mal reflektieren und überlegen, warum mache ich das eigentlich, wirklich nur wegen dem Hund, ist es wirklich so toll weil es so toll für den Hund ist oder rede ich es mir unreflektiert toll, weil ich nicht sagen möchte, dass es mir und meinem Ego gut tut? Versteht ihr wie ich das meine? Wer sagt denn schon " Ich mache Hundesport weil es MIR gefällt, keiner, das wird nur hintennach geschoben, in den Vordergrund wird der Hund geschoben, man macht Hundesport weil es für den Hund gut ist.



    LG Gudrun

    Hm, aber was ist mit den unglaublich vielen Hundebesitzern, die mit ihren Hunden eben nicht die Möglichkeit haben einem Verein beizutreten um mit ihren Hunden Agility zu machen, Fährte zu laufen oder sonst irgendwas, auch welchen Gründen auch immer.


    Wenn alle Hundebesitzer zu sowas gingen, dann hätten von jetzt auf gleich, alle Einrichtungen Wartelisten von mehreren Jahren.
    Wäre es also nicht sinniger, dem Hundehalter zu helfen, der sowas nicht besuchen will? ( Da zähle ich mich mit dazu)
    Denn du musst ja eines bedenken Leona, so wie es auf deinem Platz läuft, das ist eine Ausnahme, das ist nicht die Regel.


    Was kann man tun als "normaler" Hundehalter? Ausgehend von den verschiedenen Möglichkeiten, der eine hat einen Wald vor der Türe, der andere nur einen Parkplatz, oder den Gehweg.
    Was kann man tun, um mit seinem Hund ein Team zu werden, ohne Agility, ohne Schutzdienst, ect.?
    Das sind all diese Sachen, die verloren gegangen sind, und der Trend, Agility, SD, das ist Spaß für den Menschen, der Hund profitiert natürlich in gewissen Maß auch davon, aber brauchen tut er das nicht, ganz im Gegenteil, all diese Dinge sind Stress und Stress, egal ob positiv oder negativ hinterlässt Spuren.


    Ich finde das Leben eines Hundes, dem der Halter ein Leben bieten kann, das möglichst artgerecht abläuft (dazu gehört kein Hundesport) auf jeden Fall gesünder, als das Leben eines Hundes der mit Agility oder SD beschäftigt wird.
    Artgerecht heisst auch nicht Auslauf, frei laufen, ein frei lebender Hund rennt nicht, das tut nur der Hund, der am Tag maximal 2 STunden rauskommt, denn der hat Energieüberschuss.
    Der freilebende Hund geht mehrmals am Tag weite Teile seines Territoriums ab, er schnüffelt, wer war hier, da gibt es Tausend Sachen zu lesen, dann muss wieder alles markiert werden, richtig gestellt werden.


    Nun hat natürlich niemand die Zeit, mit seinem Hund vier - fünf Stunden am Tag herum zu latschen, deshalb gibt es Hundesport, Hundesport ist in meinen Augen sowas wie bei uns die Nahrungsergänzungen.
    Es wirkt auch, aber auf Dauer ist eben doch das frische Gemüse, das frische Obst gesünder, merken tut man das erst in späten Jahren. Vor allem Agility und auch dieses Hundefrisbee ist meiner Meinung nach eher schädlich wie hilfreich, kein freilebendes Tier springt dreimal die Woche über Hindernisse , ganz im Gegenteil, es wird drumrumgelaufen und niemand wird ernsthaft behaupten, dass oben genannte Sportarten sich nicht schädlich auf das Tier auswirken.
    Ich finde nicht, dass ein Hund, der zweimal die Woche auf den Platz kommt und dort dann seinen SD macht, letztlich ein gesunder Hund ist, der artgerecht und zufrieden lebt.
    Er mag "ausgelastet" sein, ja , aber auf Menschenart, nicht auf Hundeart.
    Das sind meine Gedanken dazu.


    LG Gudrun