Sehr schöne Worte, ich habe jetzt lange überlegt wie ich schreibe um nicht allzu negativ rüber zu kommen.
Deine Worte werden jeden erreichen, der sich Gedanken über seinen Hund macht.
Viele wollen aber können nicht, hier wirst du mit Sicherheit positives bewirken.
Leider ist diese Sorte Hundehalter in der kläglichen Minderheit.
Ich sehe tagtäglich draußen die andere Sorte, die brüllt, die sich über den Hunden wie Rächer aufbaut, die an der Leine zerrt, ect, ect, kurzum,
diesen Menschen ist es absolut egal, dass sie da ein empfindungsfähiges Lebewesen in ihrer Verantwortung haben.
Wenn man diese Menschen dann darauf anspricht, sind sie empört.
Erst vergangenen Sonntag bin ich als Irre betitelt worden, nur weil ich die Dame sehr höflich darauf hinwies, dass es nichts bringt, wenn sie ihren
Hund anbrüllt als gäbs kein Morgen, wenn er Kacke frißt.
Und das sind noch die netten Ausgaben.
Wenn man sich mit dem Hund beschäftigt, sich Gedanken macht, diesem Leben gerecht werden will, dann ist man jemand der mit dem Hund "rumscheisst", jemand
der fehlgeleitet ist, jemand der falsche Prioritäten setzt, jemand "der sie nicht alle hat", noch besser, jemand "der ein Problem" hat.
Von daher habe ich mein Vertrauen in die Menschheit schon sehr lange verloren.
Ihr könntet vielleicht auf eurer HP Videos hochladen, die einfach mal so einen Aufbau zeigen, vielleicht von dir kommentiert, das würde noch sehr viel bewirken bei
den Leuten, die wollen aber nicht wissen wie.
LG Gudrun