Beiträge von Hundikutsikas

    Zitat

    Original von Helga
    mir ist kein Stall bekannt, in dem nicht Amseln und insbeonsere Spatzen nach Futter suchen...


    Hallo Helga,


    mein Nachbar hält Tauben, Fasane und Hühner und auch bei ihm sind ständig wildlebende Vögel auf Futtersuche. Wären diese Freiflieger also tatsächlich infiziert, wäre auch auf diesem Wege trotz Einsperrpflicht eine Übertragung nicht auszuschliessen.


    Aber warum so viele Gedanken darüber machen, wenn alles seinen Gang läuft, kann uns doch nichts mehr passieren ;) - oder dann vielleicht erst recht ???


    http://www.aerztezeitung.de/do…edizin/grippe/vogelgrippe

    Hallo Jessica,


    die Seite und auch die Preise sind wirklich klasse - vielen Dank für den Tip gerade jetzt vor Weihnachten :)


    @ Kerstin, wie funktioniert das denn mit dem am PC herstellen ? Und schon mal vielen Dank für eine sehr ausführliche Erklärung ;)

    Hallo Silke,


    solch positiven Nachrichten lassen das grausam verregnete Wetter doch gleich vergessen ;).
    Am schönsten finde ich, dass er seine hochgradig spitzinfizierte Familie zu Tode schmust - ob da bald ein zweiter Spitz auch noch ein Heim finden kann 8)

    Zitat

    Original von Wombat


    Warum auch sollte ein Hund der nur Rasen als "Verrichteplatz" kennt, ausgerechnet warten, bis er endlich auf ihm unbekannten Boden machen kann?????[/B]



    Vielleicht liegt es ja daran, dass dieser Wurf nicht nur den Rasen, sondern auch die Steinterrasse zum Lösen benutzt hat ...


    Im übrigen stellt auch dieser Beitrag von mir lediglich meine eigenen persönlichen Erfahrungen dar und ist somit selbstverständlich nicht representativ.


    Und nun entschuldigen Sie mich, aber eine Diskussion meinen Hund betreffend werde ich mit Ihnen generell auch an diesem Ort nicht führen. Von daher ist das Thema an dieser Stelle für mich beendet.


    Freundlichen Gruss

    Hallo Jessica,


    wir werden es mit unseren Hundekindern wie Du halten, sie nach ihrem Heimgang einäschern lassen und anschliessend wieder mit nach Hause nehmen.
    Deinen beiden und ganz besonders Nina wünsche ich trotz ihrer Beschwerden noch viele glückliche Jahre in Deiner Obhut.

    Vielen Dank Kerstin und Helga,


    der Kupfermangel (oftmals durch erhöhte Zinkzugaben) in Fertigfutter war auch das einzige, was ich zu diesem Thema gefunden habe.
    Meine drei bekommen jedenfalls täglich ihre Möhren ins Frischfutter und ich habe bisher noch keine rötlichen Fellveränderungen speziell bei der Kleinen festgestellt.
    Wie sieht es bei den anderen Forenmitgliedern und da speziell bei den schwarzen Hunden aus ? Füttert ihr frische Karotten und wenn ja, gibt es rötliche Fellverfärbungen ?

    Hallo Conny,


    wir haben dieses Thema für uns per Testament notariell geregelt :


    Eine sehr liebe Freundin unserer Familie wurde bei uns als Testamentsvollstreckerin eingesetzt. Wenn wir also eines Tages das Zeitliche segnen, wird sie unsere Hunde oder das dann vermutlich letzte alleinige Hundekind für den Rest seines Lebens in ihre Familie aufnehmen. Dafür erhält sie einen entsprechenden Anteil aus unserem Erbe und den Rest verteilt sie nach unseren Vorgaben.


    Uns war es im Hinblick auf unsere Tiere sehr wichtig, auch schon in jüngeren Tagen eine solche Regelung zu treffen, denn kein Mensch kann ja wissen, wann sein letztes Stündlein schlalgen wird ...

    Ich habe bisher nur einen sehr kleinen Teil davon gelesen und hätte eine Frage :


    Stimmt es, dass auch natürliches Karotin beim Wolfsspitz das Fell rötlich verfärbt ? Ich habe bisher nämlich keine wissenschaftliche Abhandlung dazu gefunden. Bei der Fütterung von Trockenfutter und seinen künstlichen Zusätzen wurden solche Verfärbungen speziell bei schwarzen Hunden allerdings schon sehr häufig erwähnt ?(


    Frischfütternde Grüsse von Martina

    Hallo Renate,


    nach meinen Erfahrungen wird die Stubenreinheit schon beim Züchter geprägt, siehe meine drei Damen :


    Die Grosse wurde im Winter geboren und überwiegend im Haus aufgezogen. Hier hat man dann das Welpenzimmer mit Tüchern ausgelegt und die Kleinen in regelmässigen Abständen in den Garten gebracht. Bei uns zu Hause hat sie mir dann 4 Wochen lang auf wirklich jeden Teppich gepieselt, bis ich auf Anraten eines Züchternachbarn alle losen Teppiche entfernt habe - danach war Ruhe bzw. sie hat sich endlich gemeldet.
    Die Mittlere wurde im Sommer geboren und teilweise im Haus und teilweise im Garten aufgezogen. Als sie zu uns kam, war sie von Anfang an Stubenrein bzw. hat sich gemeldet.
    Unsere Kleine wurde im Frühjahr geboren und ausschliesslich im Garten mit Gartenhaus aufgezogen. Sie hat mir über drei Monate lang sowohl auf die Kachelböden als auch auf die Teppiche gepieselt. Auf den Spaziergängen hat sie am Anfang entweder überhaupt nichts gemacht oder auf den Bürgersteig bzw. die Strasse (auch grosse Geschäfte) oder aber gewartet, bis wir wieder zu Hause waren :rolleyes: Wenn ich sie im Haus direkt dabei erwischt habe, gab es ein kurzes Pfui, sie wurde in den Garten getragen und dort überschwenglich gelobt. Inzwischen ist sie seit 4 Wochen komplett stubenrein und meldet sich, wenn sie muss :)


    Wenn Du also nicht weisst, wie Deine Line aufgezogen wurde, kann es auch unter Berücksichtigung der Vermittlungsumstände durchaus noch ein paar Wochen dauern, bis sie die Stubenreinheit endgültig gelernt hat. Ansonsten kann ich Dir aus eigenen Erfahrungen nur anraten, sämtliche losenTeppiche und Decken zu entfernen - bei uns hat es damals wirklich toll gewirkt ;)

    Hallo Silke,


    meine Grosse war in ihren Jugendtagen auch so ein Unglücksrabe, ständig irgendwo verheddert, Pfoten aufgeschnitten usw. usw.
    Da diese Unfälle meist auch sehr weit von zu Hause passierten, habe ich mir dann tatsächlich eine kleine Notfallapotheke gerichtet, einen kleinen Rucksack gekauft und war so immer für alle Fälle gewappnet.
    Wie sehr ich manchmal von anderen Hundehaltern belächelt wurde, brauche ich wohl nicht zu sagen ;). Aber das war mir eigentlich egal, denn ich habe diese Notfallapotheke ganz schön oft gebrauchen können - das letzte Mal bei der Besteigung eines Berges im bayrischen Wald - da war dann allerdings ich das Opfer :rolleyes:

    Ich freue mich ganz arg für die alte Dame Nicky :)


    Und was das Bestrafen angeht - manchmal schäme ich mich für diesen Staat, der für fast alles Gesetze hat oder macht. Nur bei den Tieren nicht, und gerade die bräuchten so oft und bitternötig unsere Hilfe :(

    Hallo Kerstin,


    ich habe nirgendwo geschrieben, Du solltest Mischlinge produzieren !
    Und was Deine Abneigung gegen das Trennen bzw. Deine ja offensichtlich vorhandene räumliche Enge angeht - das wusstest Du doch wohl schon, bevor Earl Grey in Dein Damenrudel kam :rolleyes:. Bei gleicher Situation hätte ich in diesem Fall auf einen Rüden verzichtet, bevor ich ihn nur deshalb entmanne ...


    Sorry für´s OT Leona, hier nun zwei Beispiele aus meiner unmittelbaren Nachbarschaft:


    Fall 1. Die Hündin wurde mit 7 Monaten kastriert, um das Krebsrisiko zu minimieren. Vor der Kastration war sie eine sehr liebe, verschmuste und freundliche Hündin. Nach der Kastration war sie weiterhin verschmust, mochte jedoch nicht mehr mit anderen Hunden spielen bzw. verhielt sich selbst gegen Spielgefährten aus Welpentagen äusserst agressiv. Vom Wesen her blieb sie Zeit ihres Lebens auf dem Stand eines Junghundes. Sie starb mit 7 Jahren an Krebs :(


    Fall 2. Der Rüde wurde mit 2 1/2 Jahren kastriert, weil er ein sehr dominantes Wesen hat und ausserdem gnadenlos jagt. Die Vorstellungen der Besitzer haben sich leider nicht erfüllt, denn er jagt immer noch wie der Teufel. An seiner Dominanz wird jetzt mit erzieherischen Mitteln gearbeitet und die zeigen nun tatsächlich die ersten Erfolge.

    Hallo Steffi,


    das hast Du sehr schön ausgedrückt und ich bin sicher, Deine Welpenkäufer wissen Deine Einstellung sehr zu schätzen.


    Weiterhin gutes Gedeihen für die Wonneproppen und mögen auch sie ganz tolle neue Familie finden :)

    Was für kleine süsse Wonneproppen :D.
    Ich kann ja nur für mich sprechen, aber fällt es da als Züchter nicht sehr schwer, die Kleinen abzugeben ? Ich Weichei könnte es ehrlich gesagt nicht ...

    Ja, ich finde eine Kastration mit 8 Monaten auch viel zu früh - egal ob es sich um einen Rüden oder eine Hündin handelt :( Generell lehne ich Kastrationen allerdings ab, es sei denn, es wäre medizinisch absolut notwenig.
    Die sogenannte Geschlechtsreife hat mit der Wesensreifung überhaupt nichts zu tun und Leona hat das sehr klar und ausführlich beschrieben. Einen Hund ohne jedwede medizinische Indikation in diesem frühen Alter zu kastrieren, heisst ganz klar, ihn auf den Stand eines unausgereiften Individuums zu beschneiden und ihn in seinem Wesen zu hemmen ! Und einen Rüden nur wegen der im Rudel befindlichen Hündinnen zu kastrieren - dazu fehlen mir ehrlich gesagt die Worte 8o.


    Übrigens gibt es von Frau Niepel eine Studie zu diesem Thema, nennt sich die Bielefelder Studie und ist meines Erachtens sehr lesenswert.