Beiträge von FayeValentine

    Als ich vor vielen, vielen Jahren auf den Spitz gestossen bin (ich bekam damals ein großes Buch sämtlicher Hunderassen geschenkt), fand ich den Zwergspitz total niedlich. Auch in Fernsehsendungen fiel mir der ein oder andere Zwerg auf. Damals sahen diese aber noch komplett anders aus. Natürlicher, ursprünglicher irgendwie. Schade, wo wir heute angekommen sind. Es gibt sicherlich noch Zwergspitze die nicht extrem auf Zwergwuchs und Fell gezüchtet werden. Aber mir ist leider schon lange keiner begegnet. Ich kenne hier in meiner Ecke eine Dame, die ich kennen lernte als ich meine Xena bekommen hatte. Sie hatte damals auch einen schwarzen Spitz. Dieser verstarb vor Jahren krankheitsbedingt. Dann kaufte sich die Dame einen neuen Spitz. Einen orangefarbenen Zwerg. Ich mag überhaupt nicht wie er ausschaut. Mir scheint es, als würde sein komplettes Fell nur aus Unterwolle bestehen. Extrem viel, plüschiges Fell das vom Körper absteht. kranxk

    Ja, bei den Zwergspitzen habe ich das selbst schon beobachtet. Ich war selbst auch schon auf Ausstellungen und was ich dort an Zwergspitzen gesehen habe, hat mir gar nicht gefallen. Ich dachte, dass es nur im Ausland so extrem ist mit der Zucht und der ganzen Schneiderei und Friesererei. Aber selbst hier bei uns werden die Zwerge so extrem geschnitten und friesiert. Das gefällt mir absolut nicht. Einen einzigen Kleinspitz habe ich mal gesehen, der genauso aufgemacht war wie ein Zweg und das hat mir erst recht nicht gefallen. Warum kann man die Hunde nicht so belassen? Klar, ich schneide beim Einstein auch gelegentlich was weg. Bei ihm wächst das Fell immer weiter und wird gerade an der "Hose" viel zu lang.

    Ja sorry, Elke. Der Pudel war ein blödes Beispiel. Habe einfach drauf los getippt als ich ein paar Beispiele nannte.
    Also ich wohne mitten im Ruhrgebiet. In Duisburg eben. Es passiert mir selten, dass meine Hunde erkannt werden. Und wenn man sie erkennt, dann ist man erstaunt, dass es den Spitz auch in "klein" und "bunt" gibt. Ja, der Wolfspitz wird eher erkannt, das weiß ich. Hier heißt es ja dann meistens, dass man den Spitz nur in Form von einem Wolfsspitz kennt. So ist das zumindest hier.

    Ja, ich weiß. Ich habe mir desöfteren Sendungen über derartige Ausstellungen gesehen und habe nur selten Hunde gesehen, die wirklich schön waren. Alles wird derart kaputt gezüchtet. Ich verstehe das einfach nicht. Ob es der Schäferhund ist, oder der Pudel, der Spitz, der Yorkshire Terrier. Alles wird übertrieben. Aber das ist ja kein neues Problem. Das zieht sich ja auch schon über Jahre. Aber der Spitz hat einen verdammt schlechten Ruf bekommen. Und das ist traurig. Ich seh das leider immer wieder wenn ich mit meinen Beiden unterwegs bin. Entweder werden sie nicht erkannt und für Chihuahuas, ChowChows etc gehalten, oder man wird dumm belächelt. Meine Hunde dürfen ganze Hunde sein. Frei laufen, sich einsauen, toben, rennen..Klar, ich liebe meine Hunde und grade die kleine Emmi liegt oft bei mir im Arm und wird ordentlich abgeknutscht :) Dennoch sind es Hunde. Voll und ganz.

    Steffi, ich selbst kenne ein bis zwei Hunde denen es absolut nichts ausmacht, wenn man ihnen eine Mütze oder einen Hundemantel anzieht. Aber das geschieht nur rein aus Spaß. Für ein oder zwei lustige Bildchen. Aber es ist eben nicht die Regel.
    Elke, den Beitrag habe ich bereits auch schon mehrfach gesehen und fand es schrecklich. Der "Hund" konnte sich kaum bewegen aufgrund der Masse an Haut und Fell. So sieht definitiv kein glücklicher Hund aus. Und das diese Hunde auch noch für so viel Geld verkauft werden ist völlig absurd. Diese Tiere führen kein normales Hundeleben. Sie werden vom Pfleger lediglich aus ihren Käfigen geholt um sie vorzuzeigen. Dann werden sie wieder eingesperrt.
    Es gibt doch genug andere Dinge mit denen man sich "schmücken" kann, wenn man ein so geringes Selbstbewusstsein oder Selbstwertgefühl hat, das man es schon durch teure Gegenstände pushen muss. Aber das muss doch kein total kaputt gezüchtet Hund sein!?

    Ich weiß, dass ist sicherlich nichts neues. Aber mich regt das wirklich fürchterlich auf.
    Ich sehe regelmäßig "Pomeranians", die irgendwelche Klamotten tragen, um noch niedlicher aus zu sehen. Ich verstehe das wirklich nicht. Dafür habe ich null Verständnis. Solche Leute sorgen leider auch dafür, dass Spitze, (gerade die kleineren Varianten), nicht mehr als vollwertige Hunde angesehen werden. Bei mir kommt es oft vor, dass ich dumm belächelt werde wenn ich mit meinen Beiden unterwegs bin. Die Leuten meinen, man hält sich die Hunde als Accessoir, als Schosshund, als Schmuckstück. Das finde ich wirklich schade, wo der Spitz doch so ein toller Begleiter ist. Desweiteren habe ich auf 'Instagram', eine Art Facebook nur für Fotos, Besitzer von extrem klein gezüchteten Spitzen gefunden. Sie werden in Käfigen gehalten, die keine Böden sondern nur Gitterstäbe haben, trinken tun sie aus diesen Nippelflaschen für Nagetiere. Mal ganz davon abgesehen, dass das alles andere als artgerecht ist, regt es mich wirklich auf und macht mich traurig. Diese Hunde sind sicherlich nicht auf Gesundheit gezüchtet und haben bestimmt mit der Zeit größere oder kleinere Probleme. Wenn ich mir meine Hunde ansehe und dann diese Bilder sehe, dann scheint ed mir so, als würden Welten zwischen ihnen liegen, obwohl es doch dieselbe Rasse ist :(


    P.S: Ich schließe aus dem oberen Teil meines Textes all die Hunde aus, die wegen Krankheit, Alter, Hautproblemen oder anderen gesundheitlichen Problemen, Kleidung tragen!

    Huhu


    Das hier liest sich ja echt total lustig. Da kann es einem ja gar nicht langweilig werden :)
    Früher hat Einstein immer getragene Socken von mir geklaut und mit in seine Box genommen, wenn ich ihn allein gelassen habe. Einmal war auch mein teurer BH aus der Wäschebox verschwunden. Zum Glück lag der heil unter meinem Bett. Emmi hat sich letztens meine Beißschiene vorgeknöpft. Die ist mir in den frühen Morgenstunden aus dem Behälter gefallen und als ich etwas später aufgestanden bin, lag diese im Wohnzimmer und Emmi hat mir einen kompletten Backenzahn abgekaut :D Dem Hundi ist nichts passiert. Aber an meiner Schiene fehlt jetzt ein Stück. Zum Glück nicht so dramatisch, da ich eher mit den Vorderzähnen presse ^^ Meinen Piercingschmuck findet Emmi auch unheimlich interessant. So viele kleine Teile, die teilweise auch noch glitzern. Socken hat sie mir auch schon geklaut. Ich muss meinen das mit der Wäsche auch mal beibringen. Klingt sehr hilfreich ;)

    Ich will wirklich keinem was Böses, aber könntet ihr eure Diskussion über Hirarchie und Rangordnung wo anders zu Ende führen? Für mich war das abgehakt, als Geli2 mir sagte, ich solle Emmi selbst begrenzen und sie nur dann an Einsteins Napf lassen wenn dieser ihn von selbst verlässt. Das hier artet jetzt doch ein bisschen aus. Vielleicht mag ja einer von euch ein Thema dazu eröffnen?!


    Schönen Sonntag noch!

    Mich beschleicht so langsam der Gedanke, dass unsere Spitze allesamt sehr unterhaltsame Gefährten sind.
    Meine Xena hatte auch viele süße Angewohnheiten
    Oft hat sie sich auf den Rücken gedreht, hat die Vorderbeine in die Luft gestreckt und hat dann Knurrlaute von sich gegeben
    Xena hatte viele sogenannte Betriebsgeräusche :) Sie hat immer gern der Länge nach auf meinem Bauch gelegen und hat zum einschlafen an meinem Daumen gelutscht. Wie ein Welpe. Auch als sie schon älter wurde hat sie das noch gemacht.
    Einstein hat über die Jahre versucht das alles bei Xena abzukupfern. Naja, bei ihm klingt das irgendwie komisch :D Bei ihm klingt das 'Spaßknurren' total lustig. Und wenn er einen dann ansieht, mit seinen großen Kulleraugen und dann so lustig knurrt...da kann man nicht anders und muss lachen.
    Emmi ist ja noch nicht so lange hier, aber ich habe festgestellt, dass sie Wasser wohl sehr interessant findet. Wenn ich das Wasser in der Dusche aufdrehe, kommt sie angelaufen, stellt sich auf den Rand der Duschtasse und will aus der Brause trinken. Und wenn man mit ihr spricht und ihrem Gesicht sehr nah kommt, dann bekommt sie immer so einen 'Schlafzimmerblick', versteinert und leckt einem dann blitzschnell die Nase ab. Emmi ist wirklich eine ganz Süße. Egal wie schlecht es mur geht. Über die Beiden muss ich immer lachen :)

    Beim Nassfutter ist Einstein überhaupt nicht futterneidisch..wenn Emmi mit ihrer Portion fertig ist, steckt sie die Nase mit in Einsteins Schüssel. Kein Knurren oder dergleichen. Manchmal geht er sogar und überlässt ihr den Rest. Bei Leckerchen sieht es anders aus. Da knurrt er und rückt nix raus. Lieblingsplätze gibt es jetzt so keine bestimmten. Beide liegen gerne da, wo wir uns aufhalten. Da gab es noch nie Probleme. Ob sie läufig wird weiß ich nicht. Bisher konnte ich bei ihr noch keine Verämderung feststellen. Auch Einstein hat mir noch nichts angezeigt. Mal abwarten. Wäre nur genau der falsche Zeitpunkt, da sie ja Ende des Monats kastriert werden soll.

    Emmi wurde auf 1 - 1 1/2 Jahre geschätzt und wann und ob sie bereits läufig war, weiß man auch nicht. Sie wurde ja aus schlechter Haltung geholt. Das Drüberpinkeln hat sie sich mit der Zeit angewöhnt, anfangs hat sie das nicht gemacht.

    Es kann natürlich auch sein, dass ich ihr Verhalten fehlinterpretiere oder überbewerte. Ich habe zwar jetzt knapp 10 Jahre Hunde zu Hause, was mich aber nicht automatisch zum Profi im deuten vom Hundeverhalten etc. macht. Vielleicht ist ihr Verhalten auch gar keine Dominanz, sondern einfach nur frech, da sie lange Zeit keine Spielgefährten in ihrer Größe hatte?! Was ich noch beobachtet habe, dass sie drüber pinkelt. Sprich: Einstein pinkelt, Emmi schnüffelt und pinkelt drüber. Hat sie heute auch bei den anderen beiden Hunden (den Chihuahuas) gemacht. Ansonsten ist sie mit Artgenossen sehr verträglich.

    Ja, das ist die nächste Frage, ob sie überhaupt aufhören würde. Eines steht jedenfalls fest: Emmi ist unheimlich dominant. Jeden Hund mit dem sie länger zusammen ist ( z.b mit den Hunden meiner Mutter und Schwester) dominiert sie. Sie stellt sich auf dem Rücken des anderen, ärgert und provoziert, dreht aber immer die Futt hin wenn der andere zurück motzt. Das alles macht sie aber nicht aggressiv. Bei ihr sieht alles nach Spiel aus, aber sie gibt bei keinem nach oder hört auf. Egal wie giftig der andere wird. Das ist eine richtig freche Nudel, da kommt noch ordentlich was auf uns zu. Bei Menschen verhält sie sich nicht so. Aufpassen werde ich da aber so oder so. Aber ich kenne solche dominanten Weiber ;) Xena war auch so :love:

    Ich bekam als Kind mal einen großen Stoffhund von meinem Opa geschenkt. Der hat mir auch immer eine gewischt wenn ich mit ihm schmusen wollte. Mein Opa hat mir dann ein Anti-Statiktuch gekauft mit dem ich den Stoffhund abgerieben habe. Ob das auch beim echten Hund funktioniert, weiß ich allerdings nicht. Bei dem Stoffhund hat es jedenfalls geholfen.

    Hallo ihr Lieben,


    ich hatte vorher schonmal erwähnt, dass Emmi im Spiel mit Einstein oft sehr rabiat wird und er dann deshalb auch keine Lust hat weiter mit ihr zu spielen. Wird sie im Spiel mit mir zu grob, reicht eine Zurechtweisung und sie lässt es. Aber beim Einstein...er greift einfach nicht hart genug durch. Sie beißt ihm dann gerne in die Ohren oder den Schwanz. Ich kann sehen wenn er definitiv keine Lust mehr hat, aber sie lässt dann nicht von ihm ab. Wenn ich dazwischen gehe, lässt sie es in aller Regel, aber ich kann das doch nicht immer für ihn übernehmen. Er spielt so gern mit ihr..wenn sie nicht immer so grob wäre. Was kann ich denn da noch machen?


    Liebe Grüße

    Wenn wir draußen unterwegs sind dann spielt Emmi entweder mit Einstein oder gar nicht. Ich habe es schon ein paar mal versucht, leider ohne Erfolg. Zu Hause spielt sie gerne mal mit einem Ball oder einem Stofftier. Ich kann es aber auch ein bis zweimal die Woche arrangieren, dass ich mit meiner Mutter und meiner Schwester eine Runde zusammen mit den Hunden gehe. Meine Mutter und meine Schwester haben beide jeder einen Chihuahua und mit denen kann sie dann schön flitzen.
    Gut, dann werde ich zusehen, die Runde nicht zu straff ein zu halten sondern sie mehr zu variieren.
    Danke für die Tips!

    Es kommt immer drauf an wie Einstein drauf ist. Am Ende der Runde gehe ich nochmal auf eine kleinere Wiese und da jagen und toben sie dann nochmal ordentlich. Aber manchmal hat Einstein auch nicht so die Lust.
    Emmi kann eigentlich ganz gut einhalten aber wenn sie viel getrunken hat und dann muss macht sie auch schonmal in die Wohnung. Ich gehe meistens so im 3-4 Stunden Takt. Das klappt schon ganz gut. Aber so hält sie schon gut ein und loben tue ich sie auch immer wenn sie draußen macht.

    So, ich pack das jetzt hier mal mit rein.
    Jetzt ist Emmi seit letzten Dienstag bei uns und ist mittlerweile richtig aufgetaut. Einstein hat da manchmal ordentlich drunter zu leiden. Emmi ist momentan ein richtiger Teenie. Grenzen austesten, motzen und ordentluch Gas geben. Einstein lässt sich alles gefallen und wenn ich sehe, dass er wirklich nicht will dann greife ich auch schonmal ein. Emmi hört dann recht gut und gibt dann Ruhe.
    Ich kümmere mich komplett allein um die Beiden. Mein Mann geht nicht so gerne mit den Hunden raus und hat dafür dann keine Ruhe. Und Emmi brauch noch ihre Zeit um draußen alles zu erledigen da sie ja noch nicht stubenrein ist. Jetzt ist es mit ihr wie mit einem Welpen. Sie ist nicht sauber, nicht erzogen und kennt nicht alles. Ich gehe momentan mittags eine große Runde. Meistens 1 1/2 Stunde. Wenn Menne spät zur Arbeit muss dann gehe ich zwischen 15-16 Uhr nochmal eine Stunde. Dazwischen mache ich noch mehrere kleine Runden, die dauern von 15 Minuten (die erste morgens nur zum lösen) bis zu 30-45 Minuten. Jetzt ist es schon was her, dass ich einen so jungen Hund hatte und ich frage mich im Moment immer wieder, ob es nun so sein soll, dass ich mich nach Emmi richte oder muss Emmi sich daran gewöhnen, dass ich auch mal nicht so die Zeit habe mit ihr wieder eine Stunde zu laufen? Ich habe noch eine 6 Jahre alte Tochter, einen Mann und eine Wohnung um die ich mich kümmere und ich möchte zwischendurch auch einfach mal ich sein, die Beine hochlegen und TV schauen. Ich gebe mir wirklich sehr viel Mühe mit Emmi und mir ist das auch nicht zuviel was ich im Moment so mache. Aber ich habe zwischendurch gesundheitlich schonmal kleinere Schwierigkeiten und bin dann einfach fix und fertig wenn ich eine Stunde laufen war. Ich hoffe, keiner von euch versteht mich jetzt falsch. Ich will mich nicht beklagen oder jammern. Ich versuche nur alles richtig und so gut wie möglich zu machen, da es Emmi hier wirklich gut gehen soll, wo sie ja keinen so schönen Start ins Leben hatte.
    Danke an alle, die sich die Mühe gemacht haben, meinen Roman zu lesen ;)

    Die Kastration läuft ja über den Verein "Viva la Hund" und wurde auch im Schutzvertrag festgehalten. Heißt für mich, das es Teil des Vertrags ist, das sie kastriert wird. Ich bin ehrlich gesagt dafür, das sie kastriert wird. Eigentlich sollte sie ja schon übermorgen kastriert werden. Jetzt haben wir für Ende Februar einen Termin, bei dem sie direkt über den Verein kastriert wird, so das dem Verein keine Kosten für den Eingriff selbst entstehen. Ich habe keine schlechten Erfahrungen mit frühzeitig kastrierten Hündinnen gemacht. Xena wurde damals auch vor der ersten Läufigkeit kastriert. Ich weiß darüber Bescheid, dass der Hund in seiner Entwicklung sozusagen "eingefroren" wird. Aber wie gesagt: ich hatte deshalb keine Schwierigkeiten. Den Termin zu verschieben würde mir echt Sorgen machen. Einstein war Deckrüde und selbst 1 1/2 Jahre nach der Kastration reagiert er noch verhältnismäßig stark auf läufige Hündinnen. Ich weiß auch gar nicht mit einer läufigen Hündin umzugehen. Ich hatte ja nie eine. Mir wäre es deutlich lieber sie kastrieren zu lassen. Dem Stress mit einer läufigen Hündin würde ich gerade den Hunden gerne ersparen. Und ja, mir auch. So ehrlich bin ich ja.
    Sicherlich will der Verein die Kastration auch deshalb, um zu verhindern, dass mit der Kleinen noch Schindluder getrieben wird.