Beiträge von miniwolf

    Au, ja, Ulla,


    backe, backe Kuchen!


    Man nehme 200g - 300g Fleisch


    200 - 300g Gemüse und/oder Obst nach Saison,


    1 Ei samt Schale


    Kräuter, Quark/Joghurt/Hüttenkäse


    Je nach Hundefigur den einen oder anderen Eßlöffel Öl (Nüsse usw.)


    und ca. 100 - 200g (Kartoffel-)Mehl, Reis- oder Haferflocken oder sonsiges Getreide


    Alles wird püriert und zu einem Teig vermischt (Konsistenz eines sehr festen Rührteiges), dann auf ein Backblech streichen und hart backen (Umluft, evtl. Backoffentür etwas geöffnet lassen zum besseren trockenen)
    erste Kostproben verteilen und den Rest luftig trocken lagern.


    Mahlzeit :]
    wünscht Beate

    Hallo Katja mit Jasmilla,


    herzlich willkommen im Forum!!!


    Ich kann mir üüüberhaupt nicht denken, über wen du hier gelandet sein könntest :D


    Viel Spaß hier,


    Spitzengrüße,
    Beate mit Spitzenrudel

    Hallo Leila,


    herzlich Willkommen im Forum!


    Brav, danke, dass du gleich ein Foto eingestellt hast =)


    Ich habe auch ein Vierer-Rudel, nur die Hunde sind etwas kleiner - zum Glück, einer sitzt nämlich grade auf meinem Schoß und liest mit ;)


    Ich wünsch dir gaaaanz viel Spaß hier bei uns!!!


    Spitzengrüße,
    Beate mit Spitzenrudel

    Forum deutscher Spitz, das freie Forum für alle Spitz-Liebhaber! > Deutscher Spitz > Pflege des Spitzes
    Schuppen
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    06.08.2004, 12:01 #1
    tami
    Mitglied




    Registrierungsdatum: 02.2004
    Ort: Merchweiler
    Beiträge: 99 Schuppen


    --------------------------------------------------------------------------------


    Hallo Ihr Foris,
    habe bei meinem Merlin vorige Woche im Rückenbereich einige dicke Schuppen entdeckt. Seit Montag mache ich mit beiden eine Allergie Diät, d.h. Reis mit Quark oder Geflügel. Es zeigt sich bei Merlin eine ganz ganz leichte Besserung, aber ...
    Wer weiß genaue Ursachen, kann ja vom Futter kommen.
    Wie lange kann das dauern?
    Was könnte ich noch tun?
    Muss ich unbedingt zum TA?
    Und wieso gerade nur im Rückenbereich?


    Lieben Dank schon mal
    Tanja
    __________________
    Ein Tag an dem du nicht lächelst ist ein verlorener Tag
    Charlie Chaplin


    tami
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    06.08.2004, 12:07 #2
    pekai
    Administrator



    Registrierungsdatum: 02.2004
    Beiträge: 368
    Hallo, Tanja,


    das "Problem" mit den Schuppen habe ich immer dann , wenn meine ihr Unterhaar verlieren .
    Bei braun und schwarz fällt das natürlich sofort auf .
    Aber sobald der Fellwechsel vorbei ist , sind auch die Schuppen verschwunden .
    __________________
    Grüße Petra



    Habt Ihr noch nie gehört, dass Liebe Wahnsinn ist?
    Lydia Sevcik


    pekai
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    06.08.2004, 12:41 #3
    Teddy
    Schon länger dabei




    Registrierungsdatum: 02.2004
    Ort: Rheine
    Beiträge: 220 Hallo,
    meine Freundin hat schwarze Langhaarschäferhunde und die sind richtig grau vor Schuppen wenn sie ihr Fell verlieren, wenn die Zeit um ist sind sie wieder Lackschwarz.
    Hanne
    __________________
    Gott schicke den Tyrannen Läuse, den Einsamen Hunde.


    Teddy
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    06.08.2004, 12:42 #4
    Arche
    Spitzopath




    Registrierungsdatum: 02.2004
    Ort: Ruhrgebiet
    Beiträge: 783 Hallo Tanja!


    Ist bei unseren auch so, wie Petra schreibt. Aber anfangs hatte Griepto auch stärkere Probleme mit Schuppen. Bei Hunden ist das genauso wie bei Menschen. Manche haben trockene und manche fettige Haut, manche viel und andere wenig Schuppen.


    Griepto hatte also rel. trockene Haut. Jetzt bekommen alle immer Distelöl ins Futter und Grieptos Hautprobleme sind weg. Die anderen haben auch noch schöneres Fell bekommen. Lachsölkapseln sollen wohl auch gut sein. Hab ich aber noch nicht ausprobiert.
    __________________
    Schöne Grüße


    Zwei Füße, acht Tatzen, zwölf Pfoten


    Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein.
    (Albert Einstein)


    Schlaue Menschen diskutieren Ideen;
    Durchschnittliche Menschen diskutieren Ereignisse;
    Kleinliche Menschen diskutieren über andere Personen.
    (Unbekannt)


    Arche
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    06.08.2004, 12:43 #5
    tami
    Mitglied




    Registrierungsdatum: 02.2004
    Ort: Merchweiler
    Beiträge: 99 Hallo Petra,
    ja das hatte ich mir auch schon gedacht, aber warum gerade nur auf dem Rücken?
    Das fing auch erst an , wie wir ein paar Tage am Wohnwagen waren und es so warm wurde.
    Hallo arche,
    Distelöl war leider eine Woche aus und wenn man manchmal seine Gedanken nicht so beisammen hat, dann vergißt man alles!!!
    Lieben Dank
    Tanja
    __________________
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    --------------------------------------------------------------------------------
    Geändert von tami (06.08.2004 um 12:45 Uhr).


    tami
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    06.08.2004, 12:48 #6
    pekai
    Administrator



    Registrierungsdatum: 02.2004
    Beiträge: 368
    Hallo,


    ja, das mit den Lachsölkapseln stand mal irgendwann im alten Forum und ich habs versucht . Das hilft tatsächlich für ein schöneres Fell .
    Die Schuppen beim Fellwechsel waren aber trotzdem da .



    Zitat:
    aber warum gerade nur auf dem Rücken?




    hat vielleicht damit zu tun , daß dort auch das dickste Unterhaar ist ? So ists jedenfalls bei meinen
    __________________
    Grüße Petra



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    Lydia Sevcik


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    14.08.2004, 17:28 #7
    Viveka
    Schon länger dabei



    Registrierungsdatum: 07.2004
    Beiträge: 229 Hallo Tami,
    ein Tierarzt hat mal gesagt, wenn man eine Messerspitze Butter zum Futter beigeben würde, würde das die Schuppenbildung vermeiden.Ist mir eben wieder eingefallen.Der Hund meiner Eltern bekam allerdings vom Trockenfutter Schuppen (er bekam damals Frolic).Als er nur noch Dosenfutter bekam, hatte er auch keine Schuppen mehr.
    Viele Grüße
    Gabriele


    Viveka
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    15.08.2004, 18:09 #8
    tami
    Mitglied




    Registrierungsdatum: 02.2004
    Ort: Merchweiler
    Beiträge: 99 Hallo zusammen,
    seit ich mich mal wirklich drangehalten habe, regelmäßig Distelöl ins Futter zu tun, ist das mit den Schuppen schon viel, viel besser.
    Liebe Sonntagsgrüße
    Tanja

    Forum deutscher Spitz, das freie Forum für alle Spitz-Liebhaber! > Deutscher Spitz > Welpenaufzucht
    Rasse ohne genetische Klasse
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    13.11.2004, 21:42 #1
    Friesenbande
    Schon länger dabei




    Registrierungsdatum: 05.2004
    Beiträge: 257 Rasse ohne genetische Klasse


    --------------------------------------------------------------------------------


    moin zusammen,
    hier ein pr-bericht, den ich heute gelesen habe. vielleicht paßt er nicht in diese rubrik, aber ich wußte auch nicht wohin sonst mit ihm und ich finde ihn doch sehr interessant.


    Rasse ohne genetische Klasse?


    Von Joachim Müller-Jung, Seattle
    14. Februar 2004 Auch wenn man hundert Chihuahuas zusammen auf eine Waage
    packt, sie werden es nur mit Mühe schaffen, das Gewicht eines auch nur
    halbwegs gutgenährten Bernhardiners zu erreichen. Eine Welt scheint auch
    zwischen dem Windhund und dem Bullterrier zu liegen : Dort ein schmaler,
    aerodynamischer Körper auf langen, schnellen Beinen, hier die gedrungene,
    wuchtige Gestalt auf kräftigen Läufen.


    Trotzdem könnten sie ebenso wie Chihuahua und Bernhardiner (zumindest
    theoretisch) gemeinsam Nachkommen zeugen. Wie es zu den gewaltigen
    Unterschieden der Hunderassen gekommen ist - wie es genetisch betrachtet
    überhaupt dazu kommen konnte - ist noch lange nicht endgültig geklärt.
    Doch die Wissenschaftler, die amerikanischen zumindest, sind auf dem besten
    Weg, viele dieser Rätsel zu lösen.


    In den Vereinigten Staaten floriert die Hunde-Genomforschung, und zwar nicht
    nur wegen des Enthusiasmus der amerikanischen Hundenarren, sondern aus
    durchaus auch humanmedizinischen Gründen. Das ist auf dem weltweit größten
    Wissenschaftskonreß der “American Association for the Advancement od
    Science² (AAAS), der derzeit in Seattle stattfindet, mehr als deutlich
    geworden. An die 150 weltweit anerkannte Hunderassen gibt es mittlerweile.
    Hinzu kommen 250 oder mehr Rassen, die als solche von einzelnen
    Organisationen anerkannt werden.


    Spielkamerad des Menschen


    Deborah Lynch vom Canine Studies Institute in Aurora/Ohio hat die genetische
    Verwandtschaft vieler dieser Zuchten unter die Lupe genommen und nach
    historischen Quellen - Zuchtbücher, Schriften, Bildern und Fossilien -
    gesucht, um den Wurzeln der Rassen auf die Spur zu kommen. Bei vielen ist
    sie fündig geworden. Windhunde etwa und ihre nächsten Verwandten wie die
    Afghanen, die schon auf mesopotamischen Tongefäßen dargestellt wurden,
    dürften schon vor etwa 4000 Jahren im Nahen Osten gezüchtet worden sein -
    als Spielkamerad des Menschen, der sich ein Spaß daraus machte, so Lynch,
    “diese schlanke, schnelle Maschine hinter Beute herjagen zu lassen².


    Kaum zweitausend Jahre früher, so schätzt Norine Noonan vom College of
    Chaleston, dürfte die gezielte Zucht der schon Jahrzehntausende vorher in
    Asien domestizierten Haushunde begonnen haben. Der heute so beliebte Golden
    Retriever freilich oder die Labradore gehen auf recht junge Zuchten zurück,
    die erst im 19. Jahrhundert begründet worden sind. Interessant sind diese
    Rassezuchten vor allem deshalb, weil sie fast immer mit einer starken
    Inzucht verbunden sind und genetische Defekte deshalb unter Angehörigen
    einer Rasse recht weit verbreitet sein können.


    Krankheiten wie beim Menschen


    Viele Details dazu verspricht man sich von der Analyse der erst kürzlich
    publizierten ersten Hundegenom-Sequenz, das von dem Riesenpudel “Shadow²
    von Craig Venter stammte, sowie von dem in wenigen Monaten durch das
    staatliche amerikansiche Hundegenomprojekt entzifferte Erbgut des Boxers
    “Tasha² - Erkenntnisse mithin, die man vor allem auch für die Humanmedizin
    nutzen will. Denn wie Elaine Ostrander vom Fred Hutchinson Cancer Center in
    Seattle gezeigt hat, teilen Hund und Mensch offenbar eine ganze Reihe von
    krankmachenden Genen. Diese sind zwar auf den 38 Chromosomenpaare und den
    beiden Geschlechtschromosomen des Hundes anders verteilt als bei Homo
    sapiens. Aber die einzelnen Gene scheinen erstaunlich gut konserviert, viele
    Sequenzen sehr ähnlich zu sein.


    Wie beim Menschen stehen Krebserkrankungen beim Hund an erster Stelle,
    gefolgt von Epilepsie, Hüftdisplasie, Schilddrüsenleiden und Allergien.
    Viele davon sind genetisch bedingt. Im Schnitt rechnt man, daß jeder
    vierhundertste Hund einen schweren Gendefekt geerbt hat, allerdings sind
    einzelne Rassen stärker als andere betroffen. So schätzt man die Zahl der
    Erbkrankheiten beim Deutschen Schäferhund auf mindestens 140. Unter
    den Neufundländern dürften zwei Drittel der Tiere früher oder später an
    einem durch Gendefekt ausgelösten Leiden verenden. Die Hoffnung der
    Genomforscher ist, viele der zugrunde liegenden Mechanismen aufzuklären und
    damit möglicherweise auch bei der Aufklärung menschlicher Krankheiten
    schneller weiterzukommen. Oder aber, wie Noonan über den
    amerikanischen Irisch-Setter-Club zu berichten wußte, mit eigens
    entwickelten Gentests und entsprechenden Zuchtrestriktionen bestimmte
    Hundeleiden in der Rasse zu eliminieren. Auf diese Weise soll bei den
    amerikanischen Settern das Auftreten einer Augenkrankheit, der Progressiven
    Netzhautatrophie, schon drastisch verringert worden sein.


    Text: Frankfurter Allgemeine Zeitung
    Bildmaterial: dpa
    http://www.faz.net/s/Rub7F4BEE…Tpl~Ecommon~Scontent.html


    Friesenbande
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    27.11.2004, 10:29 #2
    Leona
    Schon länger dabei




    Registrierungsdatum: 06.2004
    Ort: Hunsrück
    Beiträge: 307 Der Artikel ist wirklich ein hoch informatives Fundstück, Danke!


    Liebe GRüße
    Deine Leona
    __________________
    Das Tier ist nicht nur eine biologische Tatsache, sondern auch eine kulturelle.
    Simone de Beauvoir


    Leona
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    27.11.2004, 19:11 #3
    Friesenbande
    Schon länger dabei




    Registrierungsdatum: 05.2004
    Beiträge: 257 huhu leona,


    es freut mich, dass du wieder hier bist


    back !!!


    lieben gruß silvia

    Hi Jutta,


    Kuhspitz gefällt dir? Dann wage ich mich wieder hervor ;)


    "Silberrückenspitz" ist natürlich schon edler. "Getupfter Spitz" wäre fast schon berühmt.


    Deine Dorfspitzseite ist Spitze! Und die schönen Bildchen... =)


    Spitzengrüße,
    Beate

    Hallo Jutta2,


    Herzlich willkommen im Forum!


    Viel Spaß hier, wir lesen uns :D


    Spitzengrüße,
    Beate mit Spitzenrudel

    Hallo Ulla und Jutta,


    na, ja, Zebrastreifen sind echt was anderes, ich habe schließlich ganz schön suchen müssen in Jilly´s Fell.
    Auf dem Rücken-Foto sieht es eher aus wie Kuhflecken - ui, ich glaub, jetzt verstecke ich mich besser ;)


    Spitzengrüße,
    Beate

    Hallo,


    ich habe beim Chippen auch nicht das beste Gefühl, wenn es bei kleinen Welpen gemacht wird. Bei meinen ließ ich den Chip die erste Zeit bei jedem TA-Besuch kontrollieren, ob er noch sitzt - aber passt alles :]
    Bezüglich Fremdkörper habe ich weniger Bedenken. Was würden denn all die Menschen sagen, die einen Herzschrittmacher tragen?
    Ich denke, so ein kleines Reiskorn hält ein Hundekörper schon aus. Wauki ist ja kein Welpe mehr, da hätte ich auch nicht so Bedenken, dass der Chip wandern würde.
    Ich würde ha eher das Risiko einer Narkose höher einschätzen.
    Aber Urlaub im Lande kann auch ganz gut sein - wir fahren heuer Welpenbesuchen *freu* was anderes verlange ich mir gar nicht =)
    Spitzengrüße,
    Beate

    Hallo,


    juhu, jetzt habe ich es auch geschafft. AOL wollte mich nicht schreiben lassen, so mußte ich etwas basteln, um das zu umgehen - und das ich als PC-Dödel!
    Aber nun bin ich da, und ich freue mich, dass schon so viele von euch hergefunden haben!
    Wir lesen uns,
    Spitzengrüße,
    Beate mit Spitzenrudel :D