... und ein allerletztes Mal schwarz
Beiträge von flying-paws
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...schwarz...
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...ups, schon wieder schwarz...
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... und wieder nur schwarz...
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... schwarz trifft weiß...
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... und noch eins...
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Zum Verlieben... was es letztendlich für eine Rasse ist, wird wohl sein zukünfitges Verhalten zeigen
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...noch weiter...
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...weiter gehts...
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Und nun kommen auch meine Fotos...
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Gisela hat tolle Hunde! Sie züchtet das, was ich unter einem Border Collie verstehe! Wen's interessiert: http://www.workingbordercollies.de
Meine Hunde sind echt eine super Hilfe... Mein Vermieter (Border Collie-los) braucht zwei Stunden, bis seine Schafe im Hänger sind... ich brauche zwei Minuten...
Viele Grüße
Corinna -
Hallo Conny,
ups... ich glaube da muss ich ersteinmal den Unterschied bei den Hütehunden erklären...
Also, es gibt verschieden Hundrassen, die an Schafen genutzt werden.
Da wären z.B. die Altdeutschen Hütehunde, die in Deutschland meist noch bei Wanderschäfern zu sehen sind. Diese Hunde treiben meist größere Herden (mehrere hundert Tiere) durchs Land, helfen beim Überqueren von Straßen, indem sie an eine bestimmte Stelle postiert werden, können die Herde auf einer Straße "in die Länge" ziehen, damit Autos vorbeifahren und können das berühmte Furche laufen - also eine ihnen zugwiesen Strecke (z.B. Feldrand) ablaufen, indem sie diese immer wieder hoch und runter laufen. Dabei können die Schafe in Ruhe fressen oder anderes tun, solange sie sich dieser "Furche" nicht nähern... Das war jetzt nur ein kleiner Ausschnitt der Arbeit dieser Hunde.
Dann gibt es noch die Herdenschutzhunde, die von den Schafen als "Ihresgleichen" betrachtet werden und in der Herde leben. Die Schafe betrachten diese Hunde nicht als Beutegreifer und das ist auch gut so, denn diese Hunde sollen die Schafe vor Angreifern schützen. Beispiel hierfür? Kuvasz! Ach so, dass ist der Grund, warum solche Hund meist weiß sind! Diese Hunde "behüten" also die Schafe und sollen sich nicht von ihnen wegbewegen. Deshalb sind solche Hunde so schwer zur Mitarbeit zu bewegen, weil sie das ja gar nicht sollen! Sie dürfen auch nicht hinter dem Mensch herlaufen, wenn diese die Herde verlässt!
Tja, und dann wären da noch verschiedene Koppelgebrauchshunde, darunter der Border Collie. Seine Aufgabe ist es, das Vieh zusammen zu holen, beim Umtreiben zu helfen, die Tiere Einzupferchen, bestimmte Tiere abzutrennen usw... Diese Hunde arbeiten also nur zeitweise an den Schafen. Sie können besonders gut mit kleineren Gruppen umgehen. Beim Wettkampf muss man mit fünf Schafen übers Trialfeld kommen... Ein Border Collie wendet niemals seinen Blick von den Schafen (im Gegensatz zum Altdeutschen z.B.) und ist immer voll auf Sendung.
Die Schafe kennen die Verhaltensweisen der Hunde sehr schnell und sind meist nicht sehr gestresst bei ihnen bekannten Hunden.
Ich übe mit meinen Hunden in der Regel im Schnitt 10-15 Minuten an den Schafen und das ca. vier bis fünf Mal die Woche. Bei "echter" Arbeit, wie Umtreiben oder mit dem Hänger auf eine neue Weide bringen, Klauen schneiden usw... kommen da auch schon mal ein paar Stunden zusammen. Aber das ist echt eine Ausnahme!
Ist es jetzt klarer? Ansonsten weiterfragen...
Viele Grüße
CorinnaPS: Wer ist denn Deine Tierärztin?
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Tja... und was soll's Chill hat auch noch ihren eigenen Bereich (nur wegen ein paar Papieren *tsts*)...Ich kann nie genug haben
Viele Grüße
Corinna -
Ups... tschuldigung *schäm*
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Mmh, von einem solchen Hund habe ich auch noch nichts gehört... Bei google habe ich diese Hunderassenliste gefunden
http://www.tekstotaal.com/crasfarb.html#Hunderassen
Das ist mal eine Liste nicht nach FCI aufgestellt!
Da gibt es auch einen Treeing-Spitz?!?
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Wer hätte das gedacht... so schnell landet man von geklonten Hunden beim Bier
@ Arche: Der unterschiedliche Weg von Klonen und Züchten ist mir technisch schon klar, hat aber doch oft das Selbe zum Ziel, wie z.B. resistente Pflanzen usw...
Mir stellt sich tatsächlich die Frage: Ist Zucht moralisch besser?
Nimmt man es mal zusammen, dann ist beides eine Manipulation an genetischer Info. In dem einen Fall versucht man durch Ein- bzw. Umbau direkt auf das Erbgut zu wirken, im anderen Fall wartet man geduldig auf zufällige Mutationen und arbeitet damit weiter. Was davon ist "besser"?
Mal ganz überzogen gesagt, dürfte ein Gegner von Gentechnik noch nicht einmal Haustiere züchten... das ist alles Manipulation des Natürlichen... Ok, das ist jetzt alles sehr überspitzt...
Viele Grüße
Corinna -
Hallihallo,
hier mal die einfache Frage: Welche Preise sind bei Spitzwelpen üblich?
Ich habe für meine BC-Hündin 750 Euro bezahlt, weiß aber, dass es Züchter gibt die an die 1000 Euro verlangen... kenne aber auch tolle Züchter, die Top-Hunde für 550 Euro verkaufen... Ich würde also sagen, dass der Mittelwert beim BC so bei 700-800 Euro liegt. Beim Aussie (habe ich kürzlich herausgefunden) ist der Durchschnittspreis nach meiner Erfahrung 1000 Euro.
Ach so, mit Papieren natürlich...
Ich hoffe, ihr denkt jetzt nicht, dass ich meinen zukünftigen Hund nach dem Welpenpreis aussuche... ich frage nur mal aus Neugier!
Viele Grüße
Corinna