Beiträge von "Kleiner Schatten"

Oh, da habe ich wohl ins Schwarze getroffen, komm mal wieder runter von deiner Palme.

Wie willst du beurteilen, warum ein Kleinhund große Hunde anbellt?

Ich bin der Überzeugung, dass z. B. unsere Lilly keine Angst vor großen Hunden hätte, wenn nicht jeder zweite große-Hunde-Halter in ihrer Welpenzeit gemeint hätte: "Mein Hund macht nix und will nur spielen" und hätte nicht seinen Trampel über meinen Welpen an der Leine walzen lassen.

"Er will nur spielen" und fläzt sich mit seinen 40 kg auf Lillys 2 kg

E

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r ist jetzt 6 Jahre alt und in diesen 6 Jahren bereits 4 mal gebissen worden - davon 2 mal von einem Jack-Russell-Terrier.

Sorry, aber hier liegt der Fehler anscheinend bei dir. Ich halte jetzt seit 25 Jahren große Hunde und in dieser Zeit kam es erst einmal zu einer ernsthaften Rauferei mit einem anderen Hund. Vielleicht solltest du deine Hundehaltungsstrategie einmal etwas überprüfen?

Sieh das Ganze vor allem mit Gelassenheit... Bei dummen Sprüchen ("immer die Kleinen...) hilft oftmals der Satz "Ein Spitz, der nicht bellt, ist kein Spitz)

Mir fiel es anfänglich sehr schwer das Getöse, das unsere Beiden manchmal von sich geben zu ertragen. Von unserem Rottweiler war ich so etwas nicht gewohnt. Vor allem weil sie es auch anders können. Sind viele Menschen und Hunde anwesend legt sich das Gebrüll innerhalb von kürzester Zeit. Aber wehe wir sehen einen einzelnen Hund im Wald, der wird verbellt bis zum geht nicht mehr. Ablenken hilft kurzfristig, allerdings kann ich auf Dauer keinen Lerneffekt erkennen.

Letztens beim Tierarzt... War von den Dreien nur Balou zur Behandlung. Im Wartezimmer wartete ein Mann mit einer Malinoishündin und als sie Balou sah, drehte sie völlig durch und versuchte sogar auf den Empfangsthresen zu springen. Ich konnte mir den Satz "Ach ja, und es sind immer die Kleinen die Bellen" nicht verkneifen Der nette Herr fand das gar nicht lustig, hatte ich doch stilles Engelchen Balou an der Leine

Herzlichen Glückwunsch Leona

Ich bin voll überzeugt von unseren Spitzchen. Balou und ich hatten im Juli erfolgreich die Begleithundeprüfung abgelegt. Der Richter war total begeistert von uns, da Lou der Kleinste in der Gruppe war und sich wirklich vorbildlich benahm. Im Gegensatz zu meiner Maja verunsicherte ihn meine Aufregung überhaupt nicht - im Gegenteil er schloß sich mir noch viel enger an als sonst. Und so konnten wir mit der höchsten Punktzahl in der Gruppe abschließen.

Leider hatten wir aber auch einen Patzer. Beim Platz aus der Bewegung blieb Louchen sitzen, kam aber auf Abruf wie ein Wirbelwind.

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Ich warte bis 2011. Dann gibts ne neue PO Und zwar OHNE Sitz und Platz aus der Bewegung

Wirklich? Hast du da schon nähere Infos drüber? Das betrifft mich dann nämlich mit Lilly... Für zwei Jungspunte prüfungsreif zu machen fehlte mir die Zeit und so bekommt Lilly bis nächstes Jahr den letzten "Feinschliff" für die Prüfung.

Danke für die vielen schönen Bilder - gerne wären wir dieses Jahr wieder dabei gewesen.

Leider mußte ich arbeiten. Hab euch noch vom Bahnhof Bad Sobernheim aus gewunken - ihr hättet es müssen sehen lol1

Vielleicht klappt es im nächsten Jahre wieder, wir würden uns freuen.

Unsere Lilly schwimmt wie eine Bisamratte - und hinterher sieht sie dann auch so aus Sie liebt ihren Wassersport heiß und innig. Manchmal darf es auch Tauchen sein, wenn ein Stöckchen auf dem Boden liegt.

Balou geht nur ins Wasser wenn ich auch drin bin. Und dann auch nur so weit wie er Boden unter den Pfötchen hat. Am Ende trippelt er dann auf "Zehenspitzen". Als Baby wurde er gemeinerweise von Maja zweimal untergetaucht weil dieser "Riesentrampel" im Wasser immer völlig ausrastet und vor lauter Planscherei nicht mehr guckt wo er hintritt.

Seitdem dürfen "Groß" und "Klein" nur noch getrennt zum See.

Als Lilly im "Hässliches-Entlein-Alter" war wurde sie auch oftmals für einen Chihuahua gehalten.

Kurze Zeit vorher, noch mit Babyfell, schoß eine Frau den Vogel ab, als sie meinte, ich hätte einen Polarfuchs auf dem Arm

Was mir auf am meisten auf die Nerven fällt... Kaum bellen die Beiden, kommt immer von jemanden der Spruch: "Es sind immer die Kleinen die bellen". Dass genau diese beiden Kleinen 2 Minuten später brav und ruhig lange Zeit im `Platz` abgelegt liegen, während ein ungezogener Labrador ein riesiges Theater veranstaltet interessiert niemanden mehr.

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Aber es gibt auch Positives: Wenn Lisko erkannt wird, dann oft von alten Leuten, die die Spitze noch von früher kennen. Und die freuen sich dann immer wie Bolle.

Haben wir auch schon erlebt, incl. der ungläubigen Frage nach der Farbe. Schließlich haben Spitze weiß zu sein Es gab aber auch schon ältere Leute die entsetzt das Weite suchten, nachdem sie die Rasse unserer Hunde erfahren hatten. Waren wohl schlechte Kindheitserfahrungen...

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meine Omi erzählt mir ständig die Geschichte, dass sie auch einen hatte und den durfte keiner anfassen, außer sie selbst und das war ein fürchterlicher Kläffer

Unsere sind mittlerweile Meister im Nichtanfassenlassen. Familie ist in Ordnung, aber alle anderen haben keine Chance. Greift jemand nach ihnen sind sie wie nasse Seife - flutsch und weg.

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Ich kann die tollsten Delikatessen auf dem Tisch lassen, er rührt nichts an!

Das dachten wir auch mal... *lach* Und dann fehlte am 1. Weihnachtstag plötzlich eine halbe Schwarzwälderkirschtorte vom Eßtisch.

Täter war damals unsere erste Rottweilerhündin Tessie im zarten Alter von 12 Jahren. Laufen konnte sie fast nicht mehr und wie sie es geschafft hat sich lange genug auf den Hinterbeinen zu halten um vom Eßtisch zu klauen ist mir heute noch ein Rätsel.

Ansonsten werde ich auch niemals wieder eine Friteuse mal kurz auf den Boden stellen. Vorwitzige Hundenasen öffnen den Deckel und dann verschwindet ein guter Batzen Frittierfett. Den Täter konnten wir aber kurz darauf ausmachen. Border Collie Mollie hatte zwei Tage "Gartenzwang" wg. rückläufigem Mageninhalt

Zur Zeit leben 3 Hunde bei uns. Allerdings läuft Rottweiler Maja etwas "außer Konkurrenz". Die zwei Kleinen lieben sich heiß und innig und Maja steht da etwas außen vor.

Wenn Maja irgendwann nicht mehr bei uns ist wird es keinen 3. Hund mehr für uns geben. Die Zwei verstehen sich so gut, dass ich kein Risiko eingehen würde. Ich sehe das wie bei Kindern, zwei spielen prima zusammen, kommt ein Dritter dazu gibt es Streit.

Erziehungstechnisch war das letzte Jahr superanstrengend, da die beiden fast gleich alt sind. Momentan haben wir dabei auch eine leichte Krise, da Balou der Ansicht ist, dass der komplette Wald ihm gehört und jeden fremden Hund und Spaziergänger heftig anblafft und fressen will. Das ist mit 3 Hunden natürlich wesentlich schwerer in den Griff zu bekommen, als nur mit einem Hund und so schießt mir auch manchmal der Gedanke durch den Kopf: "Haben die es gut, die können sich auf einen Hund konzentrieren". Aus Erfahrung weiß ich aber, dass für uns 1 Hund nur kurzfristig ausreicht Auch wenn es zeitlich manchmal schwierig ist, versuche ich möglichst oft mit allen einzeln zu laufen und sie sind jedesmal glücklich Frauchen alleine zu haben.

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Aber es war schon super, wie positiv wir aufgenommen wurden................naja, waren ja auch kaum Schäferhunde da

Ihr Glückspilze lol1

Es freut mich für euch, dass ihr einen solch schönen Tag hattet.

Gerne wären wir auch erschienen, aber - Zeitmangel, nur der Vormittag war frei.

Ein Paar Stunden besuchte ich die Veranstaltung zum "Tag des Hundes" der SV OG Heiligenwald und nach den ersten 10 Minuten hatte ich schon fast die Nase voll. An diesem Tag fand auch die Landesschau der Schäferhunde statt und kaum auf dem Platz angekommen mußte ich mir serienweise die dummen Sprüche unserer Schäferhund"kollegen" anhören "Schoßhunde", "halbe Portion zum Frühstück", "so etwas kann man sich doch nicht anschaffen",...

Klar, da steht man drüber, aber ganz ehrlich, als eine Frau plötzlich ganz laut ein "Ähhhhhhgrggrkotz, das sind doch keine Hunde" loslies platzte mir der Kragen und sie bekam ein paar ganz böse Worte zu hören

Wie kann man nur ein solches Brett vor dem Kopf haben und über andere Hunderassen so abwertend sprechen?

Zum Glück traf ich noch ein paar Bekannte mit ihren Nicht-Schäferhunden und der Tag war gerettet.

Vom "Tag des Hundes" im Sinne des VDH war in diesem Verein nichts zu spüren. Außer der Zuchtschau gab es kein besonderes Rahmenprogramm, wenn man von einem Alibispaziergang morgens um 9.30 Uhr um einen mini Weiher einmal absieht. Viele Teilnehmer waren sicherlich nicht dabei, denn eines schaffen die Schäferhundler normalerweise nicht: Mit einem Rudel unangeleinter Hunde spazieren zu gehen, denn die wollen sich alle gegenseitig fressen

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sondern die Tatsache, das so ein Hund nach so einer Beissattacke nicht mehr "loslassen" KANN. Selbst wenn er wollte.

Du meine Güte... Wo hast du denn so etwas aufgesammelt?

Selbstverständlich kann der Hund wieder loslassen, wenn er denn überhaupt mag.

Eintrittspreis für Besucher 2 Euro? Ja, sind wir denn im Zoo?

Zu unseren "Hundeanfangszeiten" vor 20 Jahren hatten wir auch einmal eine Hündin aus einer solchen "Welpenverwahranstalt". Einmal und nie wieder, die Arme wurde nur 4 Jahre alt und von den Tierarztkosten hätten wir noch 3 Hunde kaufen können.

Der Grund für den Kauf damals war, dass diese Rasse nur an Jäger abgegeben wurde, wir einen solchen Hund aber unbedingt haben wollten. Dummheit... Heute verzichte ich lieber auf diese Rasse, als uns das nochmal an zu tun.

Aber klar doch

Meine "Mückchen" bekommen jeder 100 g Fleisch plus Gemüse und Knabbersachen wie Schweineohr. Selbst dann muß ich aufpassen damit Lilly nicht pummelig wird

Ich finde 1 kg sehr viel, unser Rottweiler bekommt nur 800 g.

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Er braucht aber wirklich die 3 % ist wohl ein guter Verwerter, vorher hat er abgenommen.

Umgekehrt ist der Fall

Großspitz 17 kg frißt 1 kg Fleisch (fast 6 %)

Rottweiler 42 kg frißt 800 g Fleisch

Der Rottweiler ist ein guter Futterverwerter, denn er benötigt weniger Fleisch um wesentlich höheres Gewicht zu halten.

Dein Hund hat einen schnellen Stoffwechsel, darauf bin ICH neidig

Wir wären Sonntags auch gerne erschienen, aber so wie es aussieht muß ich Sonntags arbeiten

Lilly ist für Montags gemeldet

Saarbrücken ist für uns ein Heimspiel.

Wir möchten auch dabei sein

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Wir haben immer Hunde gehabt aber einen Hund, der so lieb ist und einfach nur gefallen möchte, hatte ich noch nie. Bin schon richtig am Schwärmen.

Das Gefühl kenne ich

Wir hatten auch schon diverse Hunderassen bei uns, aber die Spitzchen "überrollten" uns total. Sie sind nur lieb, machen keinen Ärger, sind einfach Schätze.

Allerdings benötigt man sehr viel Fingerspitzengefühl für die Erziehung. Vor allem muß man vorausdenken, denn im Gegensatz zu den Grobmotorikern wie Labrador, Rottweiler,... verzeihen sie keine Fehler.

Alleine ein Blick von Balou reicht für ein schlechtes Gewissen bei mir, wenn ich mit ihm schimpfe. So nach dem Motto: "Frauchen, das kannst du mir auch anders sagen"

Balou hat auch recht früh - mit etwa 3 - 4 Monaten - die kleinen Pelzstrampler beim Pippimachen gehoben.

Jetzt, nach der Kastration, hebt er immernoch das Beinchen und nur wenn es ganz dringend ist "spielt" er "Mädchen"

Mal sehen wie sich unsere kleine Prinzessin entscheidet

Ist noch etwas Zeit, passend läufig wird sie erst wieder Ende des Jahres