Beiträge von perei

    Guten Morgen,
    der 18.9. vormittags würde uns auch passen! Anschließend haben wir dann bis Dezember wegen der Messen keine Zeit mehr...


    Wir kommen allerdings nur mit Amira, da Bessy gesundheitlich nicht so top ist und ich ihr nicht zuviel zumuten möchte


    Falls Tanja sich hier nicht meldet, schicke ich ihr heute abend eine Mail

    mit Genehmigung der Besitzerin!



    https://www.ebay-kleinanzeigen…hause-/456184628-134-1662





    Hallo,
    Es zerbricht mir fast das Herz, aber wir müssen für unsere Fiene ein neues zuhause finden.
    Wegen
    einer unerwarteten familiären Veränderung, werde ich nicht mehr die
    Zeit und die Kraft aufbringen können die unsere Fiene braucht.


    Sie ist ein 2 jähriges Spitzmädchen, die leider nicht ganz einfach ist.
    Wir
    haben sie seitdem sie 8 Wochen ist, und es hat sich sehr früh
    herausgestellt das sie ein Angsthund ist. Sie hat vor allem Angst, vor
    allem vor Menschen. Sie ist in keinsterweise agressiv, sie läuft weg,
    wenn sie kann. Sie macht einen riesen Bogen und kommt dann
    schwanzwedelnd zurück, und ist überglücklich überlebt zu haben.
    Wenn
    keine Menschenseele zu sehen oder zu wittern ist, ist sie ein prima
    Hund, der super hört. Sie ist sehr gut erzogen und hört aufs Wort. Nur
    In
    diesen Momenten der Angst, die sie oft hat, ist es sehr schwer ihre
    Aufmerksamkeit zu bekommen. Man kann sie so gut wie garnicht aus der
    Angstphase herausbekommen.
    Das benötigt sehr viel Kraft und Geduld.


    Aber
    zuhause, im Garten oder im Haus ist sie ein sooo toller Hund. Ja sie
    bellt, oft, sie ist halt sehr aufmerksam, aber ich habe ihr beigebracht,
    wann gut ist. Sie lässt sich also abrufen, kommt zu einem und dann ist
    auch gut.
    Man kann ihr leicht Dinge beibringen. Sie ist sportlich und
    wendig, springt durch den Reifen und liebt es Futtersäckchen zu
    appotieren, denn für Leckerlis macht sie alles.


    Sie liebt Kinder, ich habe sogar das Gefühl das sie Kindern mehr vertraut wie Erwachsenen.
    Wenn man ihre Liebe und ihr Vertrauen hat, klebt sie wie eine klätte an einem.
    Sie
    kuschelt liebend gern, ist am liebsten in Schoß- oder Fuß Nähe, und
    bekundet ihre liebe mit abschlecken und treuem Hundeblick.


    Sie
    ist mit unserer Ersthündin aufgewachsen. Sie kann also in ein
    bestehendes Rudel , muss aber nicht, da sie sich leider nichts von
    unserer sehr ruhigen und ausgeglichen Lotte abgeschaut hat, denke ich
    das sie es auch allein schafft.


    Wer möchte versuchen sie kennenzulernen und ihr Herz gewinnen?
    Natürlich gegen Schutzvertrag!


    Bitte erstmal nur E-Mail oder SMS kontakt, da ich beruflich ein wenig eingespannt bin.
    Ich würde dann sowieso erstmal ein Treffen auf neutralem Boden vorschlagen.
    Freue mich von euch zu hören...
    Lg Familie Ippendorf

    Hallo,
    jetzt haben wir seit 2013 vier alte Hunde verloren und bei den ersten dreien (Alexa, Walko und Bienchen) haben wir bei keinem der noch lebenden Hunden bemerkt, dass die toten vermisst werden
    Jetzt bei Lissi bemerken wir, dass Bessy nach ihrer Mama trauert. Es macht sich bemerkbar, dass sie seit vorgestern abend immer nur noch die Hälfte ihres Napfes frisst- sowohl morgens als auch abends. Dabei ist Bessy eine, die fürs fressen „lebt“.
    Banane hat sie heute morgen noch geholt, nachher das Stückchen Clementine nicht mehr.
    Ansonsten geht sie ganz normal raus, bellt auch mit, wenns was zu bellen gibt und man merkt ihr nichts an.
    Im Moment mache ich mir keine großen Sorgen, da Bessy genug Gewicht hat und sie ruhig ein bißchen was abnehmen kann. Aber ich weiß nicht, wie lange das andauert.


    Mit ablenken ist das bei Bessy so ne Sache. Ihr Lieblingshobby ist auf der Couch liegen. Bewegen nur dann wenns sein muß- also zum fressen, zum Gassi gehen und eventuell mal in den Garten, wenn es was zu bellen gibt.


    Gab es bei euch trauern von noch überlebenden Hunden? Und wie seit ihr damit umgegeangen? Wie lange hält das an?


    Vielen Dank

    mal ein kleines update von Amira:
    sie hat sich seit November supertoll weiterentwickelt!!
    Im Freilauf in der Hundeschule tobt sie inzwischen mit kleineren Hunden sehr gerne rum. Große werden weggebellt, wenn sie ihr "gefährlich" erscheinen oder zu nahe kommen
    Außerhalb ihres Revieres lässt sie sich von Fremden streicheln und anfassen
    Im Laden, den sie als ihr Revier ansieht, sucht sie sich die Leute aus, die nicht angebellt werden (also ruhige Stimmen usw.). Die dürfen dann auch streicheln und Leckerlies geben...


    Ein rundum supertoller Hund

    Guten Morgen, Moni,


    Zitat

    "Urwald vor den Toren der Stadt Saarbrücken"


    wenn Du damit den Wald im Netzbachtal meinst: ja, den kenne ich. Dort gehen wir ab und zu auch mal spazieren. Habe aber noch keine Wildschweine gesehen....


    Wir wohnen im Gewerbepark Am Tüv (Sulzbach-Hühnerfeld) und haben nur ein paar Meter bis zum Wald (Rundweg Sulzbach-Brefeld-Fischbach) Und hier sind einige unterwegs, sieht man am aufgewühlten Boden. Wobei ich keines mehr "persönlich" getroffen habe seitdem.

    Ehrlich gesagt, Marlies: ich verstehe so vieles nicht, wie es in Hundeschulen gehandhabt wird. Aber es ist eine Erfahrung, die mir bestätigt, daß ich in 17 Jahren nicht viel falsch, aber trotzdem anders gemacht habe, als es in Hundeschulen "gelernt" wird. Ein paar Tricks von dort konnten wir aber auch gebrauchen, muß ich der Fairness halber sagen. War also nicht ganz umsonst....



    und danke für den Link!!

    Hallo,
    vielen Dank für eure Antworten.
    Komme leider erst heute zum schreiben....


    Hintergrund meiner Frage :
    von den 17 Jahren, die ich Hunde/Spitze habe, habe ich mehr als 15 Jahre Geschirr benutzt. Und ich bin immer noch von Geschirren überzeugt.
    Wie ich ja schon geschrieben hatte, sind wir mit Amira ja in der Junghundegruppe. Und eines der ersten Sachen war: kein Geschirr, besser Halsband. Wenn die Hunde dann ziehen, wäre ein Halsband besser, weil Hunde am Hals mehr Muskeln hätten (??).
    Na gut, da ich bis heute ALLES an Halsband und Geschirren aufgehoben haben,hatte ich noch was passendes und wir ziehen Amira jetzt in der Hundeschule ein Halsband an.
    Zum "privaten" spazierengehen ist mir persönlich ein Geschirr lieber und dabei bleibe ich auch. Amira ist eh kein Hund, der irre zieht. Und das mit der Leinenführigkeit (und deshalb besser Halsband) - naja, ich seh das nicht so todernst. Wir machen ja nichts, wo Amira total leinenführig sein müsste sprich: sie darf auch mal knapp vor mir laufen.


    Spike zieht wie ein Verrückter, aber Detlef hat es dann trotzdem mit Halsband probiert. Davon wurd Spike aber nicht ruhiger oder langsamer- nein, zusätzlich hat er auch noch geröchelt.
    Also: Halsband bei uns nur, wenn es sein muß


    einen schönen 1. Advent

    Hallo,
    danke an euch alle! Jetzt umarme ich euch mal virtuell, da es genau meine Gedanken sind!


    Zitat

    laute schrille Frauen stimmen


    jo, unsre Putzfrau- die wird durchgehend angebellt, wenn sie was sagt.....
    Dann gibts noch einen Kunden, der grad vorhin hier war - grrrr knurren
    und der hat: einen Bart!


    Wir haben einen Kollegen, der ab und zu mal vorbei kommt.
    Er war vor ca. 3 Monaten hier. Amira hatte ihn noch nie gesehen. Er hat sie einfach nicht beachtet. Dann ist er vor einer Vitrine in die Hocke um sich was anzusehen. Amira ist von der Seite zu ihm, um zu schnüffeln. Er hat sie nicht angeschaut, hat nur die Hand nach ihr ausgestreckt, hat sie gestreichelt und hat mit leiser Stimme zu ihr gesagt: du bist aber ein feines Mädchen. Und es hat ihr gefallen. Sie hat sich nicht gemuckst, weder gebellt, noch zurückgegangen.
    Diese Geschichte erzähle ich immer denen, wo ich glaube, dass es sein muß. Ich war stolz auf Amira (und auf den Kollegen, weil er es verstanden hat. Und er hat keine Hunde!)


    Gestern war die fünfte bezahlte Stunde (dummerweise hat Detlef eine Zehnerkarte geholt, weil er dachte, Amira ändert sich dort)
    Amira macht alle Übungen mit Begeisterung mit- bis zum Freilauf.
    Wir waren dann mit nur zwei anderen ruhigen Vertretern auf einer extra Wiese (das, was Du gesagt hattes, Barbara) Die zwei haben auch herrlich getobt- aber nur die zwei :D1
    Das sind halt fast alles Einzelhunde, die toben mit Fremden in der HuSchu, weil sie sonst keine zum toben haben. Und Amira macht das zu Hause auf ihrem Grundstück mit ihrem Rudel. Sie hat dann später zu Hause im Schnee getobt.


    Und Bettina: Du hast recht. Hundeschule ist für die Katz, außer dass man ein paar Tricks lernt.
    Wenn die Stunden vorbei sind, gehe ich nicht mehr.

    Hallo,
    nochmal danke für eure Antworten!


    Von mir aus braucht sich Amira nicht streicheln lassen. Ich kann sehr gut akzeptieren, wenn sie das nicht will.
    Mir gehen nur die blöden Sprüche auf den Keks und ich muß leider überlegen, was und wie ich was sage- sonst sind die Kunden weg.
    Wenn ich sehr genervt bin, frage ich , ob sie selber es wollten, wenn man, sobald sie durch die Tür sind, anfängt, ihnen (also, den Kunden) über den Kopf zu streicheln oder sie an der Wange zu tätscheln. Aber es versteht nicht jeder das ironische.....
    Und wenn es dann soweit geht, dass man sagt, unser Hund wäre verhaltensgestört,weil er sich nicht anfassen lassen will, dann krieg ich schon die Krise. Und das von Leuten, die ihrem Hund nicht abgewöhnen können, dass er jeden anspringt. kranxk
    Das mit den Leckerlies machen wir bei bestimmten Kunden. Da kommts dann drauf an, wie die ihr das Leckerlie hinhalten und wie sie mit ihr reden usw.



    Nochmal zur Hundeschule: Detlef meinte, es wäre gut, wenn sie mehr mit fremden Hunden in Kontakt kommt und merkt, dass ihr keiner was tut. Sie muß ja nicht spielen und toben. Sie soll nur merken, dass ihr keiner was tut
    Im Welpenkurs waren wir nicht, da wir nicht gedacht haben, dass wir das "brauchen". War wahrscheinlich ein Fehler......



    Also, ich bin überzeugt davon, dass Amira in einem Jahr im Laden keine Probleme mehr hat. Und wenn es länger dauert, dauerts länger.

    Hallo,
    vielen Dank für eure Antworten.
    Die Antworten haben unsere eigenen Ansichten bestätigt!
    Ja, Amira ist ein Sensibelchen- jedenfalls bei Fremden (sowohl menschen als auch Hunden)


    Wir haben auch kein Problem damit.
    Zu Hause spielt sie sehr gerne. Und ich denke, sie wird auch nie der Hund werden, der mit fremden Hunden rumtobt


    Es ist halt ihre "Angst", die sie bei Fremden zeigt. Deshalb sind wir auch zur Hundeschule, damit sie die etwas verliert.
    Die Stunde am Samstag war genauso wie vorher: sie macht super mit, nur beim Freilauf mag sie nicht.
    Die Trainerin/nen haben auch nicht das Problem damit, die sagen halt, sie ist unsicher und das kann sich ändern.


    Das Problem haben vielmehr unsere Kunden im Geschäft. Ich habe ein großes Schild hängen: bitte den Hund nicht anfassen- danke. Und was ist die erste Frag: beißt der???
    Dann sage ich - inzwischen schon wie ein Tonband- NEIN, dann wäre sie nicht hier vorne. Sie mag sich einfach nicht anfassen lassen.
    Dann kommt: daaas ist aber ungewöhnlich für einen Welpen oder Junghund. Normalerweise kann man die doch streicheln


    Also, ich kann es schon nicht mehr hören. Und noch ein paar solche Sprüche und ich platze
    Lissi lässt sich ja von jedem antatschen und streicheln..... Spike würde auch, wenn er im Geschäft wäre und Bessy mag es gar nicht.
    Aber muss ich denn jedem, der keinen Hundeverstand und keine Ahnung hat (und es sind sogar Leute da drunter, die einen Hund und trotzdem keine Ahnung haben) erklären, warum es Hunde gibt, die sich anfassen lassen und es welche gibt, die es nicht wollen???


    Es nervt einfach, wenn man sich so ein blödes Gespräch anhören muss. Andererseits sehe ich nicht ein, dass ich sie wegen denen nicht mit nach vorne holen soll.......

    Etwas, was ich so nicht kenne.....


    Hallo,
    wir haben ein, ich weiß gar nicht, wie ich es nennen soll: Problem wäre übertrieben- vielleicht kleine Schwierigkeit, die ich bei allen anderen Spitzen in der Form nicht hatte.


    Amira hat „Angst“ vor fremden, freilaufenden Hunden. Wir gehen jetzt deswegen zur Hundeschule in einen Junghundekurs, wo zum Ende der Stunde immer Freilauf ist. Da werden die Hunde nochmal in zwei Gruppen geteilt: die wilden und die zarten....
    Wir sind ja schon bei den zarten. Aber Amira bewegt sich keinen Schritt von uns weg, geschweige denn, dass sie mit anderen spielt. Beim letzten Mal (es war die 5. Stunde) hatten wir einen klitzekleinen Erfolg. Da hatte sie mal kurz Kontakt zu einem anderen gesucht.
    Wir sind zur Hundeschule, weil wir ja das Problemchen auch im Geschäft haben. Kommt mal ein Hund rein, ist sie seeehr unsicher und traut sich nicht ran. Geht rückwärts und bellt. Das gleiche macht sie ja auch mit ihr unbekannten Menschen. Wobei sie da nochmal zwischen bestimmten „Stimmen und Verhalten“ der Menschen unterscheidet. Aber angefasst werden will sie von unbekannten nicht. Das ist ja auch ihre Entscheidung und nicht das Problem.


    Wir waren mit ihr von Anfang an überall da, wo ein Welpe hin sollte (Stadt, Flohmarkt etc.), also dort, wo viele Leute sind. Und trotzdem legt sie ihre Unsicherheit und Scheu nicht ab.


    An der Leine hat sie das Problem bei fremden Hunden nicht (klar, da „hängt“ ja auch Frauchen oder Herrchen dran)


    Wenn Mensch oder Hund auf sie zugestürmt kommt, quietscht sie manchmal, als würde sie masakriert.


    Bei uns zu Hause mit den anderen drei ist es umgekehrt. Da mußte ich anfangs die anderen „schützen“ (wenn ihr versteht, was ich meine), weil sie so wild getobt hat


    und ansonsten ist sie ein ganz, ganz toller Hund!!


    Ich hoffe mal, ich habe mich jetzt nicht zu wirr ausgedrückt und ihr versteht, was ich meine.....

    Spike ist ein Notspitz. Er kam im Alter von 8 Monaten über Spitze in Not zu Detlef . Von daher wissen wir leider nicht, wer die Eltern sind.
    Bekannt ist nur, daß er vorher in zwei Familien war. Und die erste waren wohl Russen. Deshalb vermuten wir, er kommt irgendwo aus dem Osten.....
    Wir wissen, daß er u.a. blackandtan vererbt. Spike ist jetzt auch schon 13 1/2 Jahre......

    Am letzten Sonntag haben sich Malu, Merlin, Amira und Spike zum Spaziergang getroffen.


    Mit dabei waren auch Tanja , Michael, Detlef und ich.


    Bei ganz tollem Wetter sind wir eineinhalb Stunden bei uns durch den Wald gelaufen (ohne ein einziges Wildschwein zu sehen!)


    Die Hunde haben sich ohne Probleme verstanden und es hat eine Menge Spass gemacht.


    Ein paar Fotos sind auch entstanden (leider nicht allzu gut geworden- sorry)



    die hübsche Malu (die mich in ihrer ganzen Art an Alexa erinnert)



    alle vier unterwegs (man beachte den Blick von Spike zu Malu :P1 )



    Merlin (beim anstehen für Leckerlie)



    und zum Abschluß ein letztes Foto von allen vieren bei uns im Hof


    Wir werden den Spaziergang sicher wiederholen!