Bei dem geringen Zuchtbestand bei den Spitzen, halte ich die Einbeziehung der DNA für eine super Sache, die es dem Züchter erleichtert, gezielt zu züchten.
Um diesen Züchtern zu helfen, habe ich Amor auch an dieser DNA Geschichte in Kassel teilnehmen lassen. da fühle ich mich aber mittlerweile ein bisserl auf den Arm genommen und benutzt, bis auf Rechnungen und eine Registriernummer habe ich nicht die geringste Ahnung, was da rausgekommen ist. Dies nur mal am Rande erwähnt.
Ich lese hier die ganze Zeit mit, hier werden super Vorschläge gemacht, wir umfangreiche man einen Wurf kontrollieren kann oder sollte. Wegen ein paar schwarzer Schafe soll ein riesen Aufwand betrieben werden.
Dreimalige Kontrolle eines Wurfes durch den Zuchtwart, machen die diesen Job nicht ehrenamtlich ? Woher die Zeit nehmen ?
Ich denke mir, einfach DNA eingeführt und es wird damit schon sehr schwer zu bescheissen.
Weiterhin frage ich mich, wenn ein Zuchtwart einen Wurf kontrolliert, kontrolliert er auch das Muttertier und an ihr das Gesäuge. Er merkt dann wirklich nicht, das er die falsche Hündin vor sich hat ?