Beiträge von Leona

Fünf Spitze beim Agility-Turnier. da wäre ich auch gerne gewesen!

Aber von Euch macht niemand aktiv Agility?

Ich will damit beginnen und brauche Tipps, vielleicht auch mal ein Trainings-Treffen...

Grüße

Ich finde es klasse, wenn Leute mit den Problemen ihrer Hunde - mit Auseinandersetzungen, Beiß-Geschichten etc. - souverän umgehen. Natürlich ist immer der fremde hund schuld - und ist er's nicht, dann muss die Geschichte flugs so gedreht werden, dass sie paßt
Meiner Ansicht nach kann man in Hunde-Auseinandersetzungen selten von "Schuld" sprechen, meistens jedoch von Verantwortung, (jeder macht Fehler!) , manchmal ist auch schieres Pech im Spiel.

Natürlich gibt es solche Geschichten zuhauf! Auch Hunde wollen ihre Erfahrungen machen, brauchen sie auch - und das Leben hat nicht nur gute Erfahrungen!

Teddy würde ich auf jeden Fall nachsehen lassen! Es kann schon sein, dass sich eine Entzündung nachträglich bildet, wenn so ein Knubbel entsteht.

Kontakte zwischen großen und kleinen Hunden, die sich nicht kennen, sind oft problematisch, weil man sich gegenseitig nicht einschätzen kann. Im Hovawart-Forum läuft eine Diskussion um eine "Fußhupe", die einen Hovi attackiert hat, die armen Besitzer waren völlig geschockt, weil sie Angst hatten, dass der Hovi dann die "Fußhupe" beißt.

Ich kann beide Seiten verstehen! Schließlich habe ich ein Riesenkamel mit nicht zu unterschätzender Beißkraft, und eine übermotivierte Fußhupe mit Angst vor garnix...

So ein Dackel reagiert garantiert auf Wasser! Ich habe für solche Fälle eine kleine handliche Spritzpistole. Auch Jesse - wenn der am Rad dreht - reagiert gut auf die Pistole.

Grüße

Zitat

Original von Sonnenfell
ich bin im Moment dabei, Julie das Platz aus der Bewegung beizubringen, was ich denke die Voraussetzung ist, dass es dann auch auf die Entfernung klappt. Das Ziel wäre, egal was sie sieht... wenn ein Platz kommt wird sich hingelegt und abgewartet bis ich sie abhole bzw. ein Auflösungskomando gebe.

Jedoch gehört Julie zu den Spitzen, die sehrwohl eine Jagtpassion haben...

Also "Sitz" und "Platz" aus der Bewegung beherrscht Jesse sehr gut.

Aber wenn ein Reh käme - oder sonstwas - Jesse würde mir nur den Stinkefinger zeigen!

"Down" ist wohl das Ultimum an aktiver Unterwerfung, wenn ich es richtig verstehe. Der Hund macht dann nicht nur Paktz, sondern er legt den Kopf auf den Boden, so das sich sein Gesichtsfeld verringert und seine Schau-ins-Land-Aktivitäten strikt unterbunden werden.

Ich kenne das Kommando von Jagdhunden zur Unterbindung des "freien" Jagens.

Anders als "Sitz" und "Platz" dient "DOWN" nicht einer schönen, lustvollen UO, sondern es dient der Triebkontrolle, kann daher nur mit sehr starken und für den Hund unangenehmen Einwirkungen erreicht werden.

Wenn ich auf Triebkontrolle hin arbeiten würde - was ich z.Z. bei Jesse nicht tue - würde ich "Down" nehmen, aber ich würde mir ein schönes, fröhliches und aufmerksames "Sitz" oder "Platz" nicht damit verderben, dass ich es zur Triebkontrolle einsetzen würde.

Bei nicht gezeigtem "Down" - zongt's! Bei nicht gezeigtem "Platz" wird noch einmal nett und konsequent wiederholt.

Grüße

Hallo Ulla,

insgesamt finde ich es einfach klasse, wie ihr damit umgeht, trotz allen Schreckens und Entsetzens und trotz aller Unsicherheiten!

Alles Gute und Liebe Grüße!

Gibt es hier jemanden, der mit seinem Spitz Obedience trainiert?
Ich möchte mit Jesse gerne die Prüfung machen, wäre an gelegentlichem gemeinsamem Training interessiert.

Grüße

Wer von Euch macht Agility?

In welcher Klasse laufen Eure Spitz: Mini, Midi?
Worin liegen ihre Stärken bzw. Schwächen: Geschwindigkeit, Aufmerksamkeit, Teamgeist, fehlerfreies Laufen, Gehorsam/Ungehorsam, Freudigkeit/Widerspenstigkeit, Mut/Angst, welche Hürden meistern sie gerne, welche nicht so gerne, wie werden sie an ihre Aufgaben herangeführt: mit Druck, mit Locken oder mit Belohnung (Click)?
Wie vertragen sie sich im Rudel mit anderen Vierbeinern?

Wie sind Eure Erfahrungen?

Haltet ihr eine BH für sinnvoll, wenn ja, warum, wenn nein, warum nicht?

Kann man den Spitz auf die BH hin "erziehen" wie andere Hunde auch? Oder stellt er besondere Ansprüche?

Welche Methode des Beibringens hat bei Eurem Spitz Erfolg gehabt? Und wie setzt ihr Tabus?

Braucht euer Spitz lange für die BH, oder ging's flott? Hat er Spaß dabei? Hat die Fähigkeit zur BH etwas mit den Nerven des Spitzes zu tun, mit seiner Verträglichkeit (für den V-Teil), mit seiner Geduld (Platzablage) oder mit seiner Freudigkeit bzw.gegenteilig mit seiner Langeweile? Oder mit Trainern, die ihn verstehen bzw. nicht verstehen?

Grüße

Hallo zusammen,

ich finde es klasse, dass Petra mit einem Unterforum "Ausbildung" reagiert hat.
Bei dem Echo hier dachte ich mir, ich sollte mal danach fragen...

Ausbildung mit dem Spitz und auch Ausbildungsprobleme auf bestimmten Plätzen scheint ein Thema zu sein!

Nutzen wir unser neues Unterforum dafür!

Ich hab's das Wochenende noch dicke, aber dann melde ich mich zum Thema.

@Margreth: Macht gar nix, dass Du sauer geworden bist, im Gegenteil! So ist's recht! Zeigen wir Flagge! Ich habe einiges erlebt am Wochenende - möchte gerne noch über dies und das mit Euch sprechen und auch einiges fragen.

Ausbildung hin oder her - ich hab mit Jesse durchaus meine
Problem - CHEN! Und ich bin der Meinung, dass man jeden Hund ausbilden kann - aber dass jeder hund auch rassespezifische Fähigkeiten und Gernzen hat. Man sollte sich nur nicht damit entschuldigen....

Liebe Grüße

Hab noch keinen Wagen.

Noch auf Suche.

Der Besitzer vom Landgasthof war heute nicht vor Ort, aber man sagte mir, dass er sich bestimmt über unseren Besuch freuen würde.

Liebe Grüße

Hey zusammen,

na, das freut mich aber, dass ich sooo viel Protest kriege!

Liebe Margreth, ich nehme es nicht persönlich, aber ich fand diese Bemerkung überdenkenswert - mal abgesehen davon, dass das mit dem "Rausschmiß" natürlich herrlich ironisch gemeint war und für einen dicken Lacher sorgte. Es sagt mehr aus über das Image der Spitzhalter als über den Verein, das ist ja völlig klar. Über Dalmatiner wurde übrigens genau derselbe Spruch gebracht, ich fand's nur witzig. Es heißt einfach, dass es Liebhaber bestimmter Rassen gibt, die arbeiten wenig bis nichts mit ihren Hunden, in aller Regel zum Nachteil des Hundes. Ich selbst habe außer meinem noch nie einen Spitz auf einem HuPla gesehen.

Es ist allerdings auch richtig, dass sehr viele Trainer gar nichts mit einem Spitz anfangen können. Sie verstehen ihn nicht.

Ich habe auch verstanden, dass einige von Euch einen "privaten" Agility-Platz hinter'm Haus haben. Also kein gemeinsames Training, keine Wettkämpfe.

Mich würde mal interessieren, wie viele Spitze eine Begleithundeprüfung haben, und ob auch die Kleinen so ernst genommen werden, dass man mit ihnen ein bißchen arbeitet.

Liebe Grüße

Zitat

Original von Ulla769
Und die Anzeige ist auch nur dafür das die Versicherung bezahlt.

Damit die Versicherung bezahlt, muss keine Anzeige gemacht werden.

Meine Althündin hatte jemandem vom Fahrrad geschmissen - so jedenfalls behauptete der Radfahrer - und ich habe gesagt: o.k., kaputte Hose her, Schmerzensgeld für den Schmiß am Knie, neuer Sattel für's Fahrrad undsoweiter. Der Mann wollte eine anzeige machen, aber hat er nicht - und die Versicherung hat auch so gezahlt.

Anderer Fall: Ein Rüde rast über die Straße zu meiner läufigen Hündin und wird erfaßt, schwerste Verletzungen, Tierarztrechnungen.

Ich habe das auf meine Kappe genommen, mit dem Argument, dass ich beim Anblick des Rüden von der Straße hätte weggehen müssen. Und meine Versicherung hat bezahlt.

Es gibt noch mehr Belege. Eine Anzeige hat mit der Übernahme von Arztkosten null zu tun. Es muss lediglich gewährleistet sein, dass der Verursacher seine "Schuld" anerkennt.

Grüße

Liebe Ferunde,
es ist schon auffällig, dass es hier im Spitzforum keine eigene Rubrik für Ausbildung gibt! Dabei könnte man die Ausbildung des Spitzes sogar noch auffächern: Es gibt nicht nur die Begleithundeprüfung, die die Voraussetzung für so tolle spitzgerechte Dinge wie Agility ist, es gibt auch noch Obedience, Dog Dancing, und hüten kann ein Spitz, und auch suchen.

Bildet Ihr Eure Spitze aus? Und wie?

Böse Zungen hörte ich auf dem Pfingst-Seminar lästern: Huch, ein Spitz, der etwas gelernt hat? Nee nee nee! Sowas kennen die im Spitzverein doch gar nicht - sowas darf sich auf keiner Spitzveranstaltung sehen lassen, sonst fliegt er aus dem Verein ...

Na also das ist doch wohl nicht der Fall!

Also: Spitz und Ausbildung: Was sind Eure Erfahrungen?

Liebe Grüße

Conny will auch noch kommen - mit Mogli!

Ich war über Pfingsten etwas "weg vom Fenster" - mit Jesse und Zorbas auf Agility- und Obedience-Seminar.

Suche jettz einen Wagen, und dann plane ich die Einzelheiten.

Es wollen auch zwei Hovawart-Hunde kommen.

Liebe Grüße

Danke für Deine Aufmerksamkeit und für den tipp!

Ich werde drauf achten! Ich kenne den Film von früher her, habe aber nicht darauf geachtet *schäm*
Aber ich hatte früher auch noch keinen Spitz!

Liebe Grüße

Hütehund.

Die waren anfangs ja äußerlich nicht besonders homogen: Der "Schäferhund" konnten lockig oder glattfellig sein, stehohrig oder kippohrig oder sonstewie.

Der Deutsche Schäferhund und der Border Collie sind letzlich unterschiedlichen Züchtungen aus demsleben Urtyp zu verdanken...

Also ein "Schäfer's Hund".

Kein Hovawart. (Damalige schärfere Wachhund-Variante)

Mein Spitz hat ziemlich oft gar keine Ohren ... Fort sind sie ! :baby:

Und dann - schluppdiwupp - sind sie wieder da...

Nein ehrlich: Ich habe Erfahrung mit plötzlich offenen Augen, aber mit Erfahrung von wegen plötzlich stehenden Ohren kann ich nicht dienen!

Grüße

Die Rasse spielt keine Rolle, wen ein Hund seine individuelle - meiner Ansicht nach berechtigte - Distanz einfordert, oder wenn er aus irgendwelchen Gründen neurotisch ist.
Fest steht: Nicht der Hund ist auf das Kind zugegangen. Der Hund lag hinter dem Fahrradständer, angebunden, und hätte niemandem etwas getan, der seine individuelle Distanz berücksichtigt hätte.
Kinder können das nicht einschätzen, müssen immer wieder darauf aufmerksam gemacht werden. Es hatzu tun mit Respekt vor der individuellen Distanz eines Hundes.
An Zorbas könnte praktisch jedes Kind ran, wenn er angebunden liegt - aber eben nur "praktisch jedes".
Es gibt Kinder, die mißachten die Signale eines Hundes, und dann spielt es eine Rolle, wie groß die Spannung ist, die aufgebaut wird, wenn der Hund Signale sendet und keine Chance hat, dass dieselben auch verstanden und respektiert werden. Weglaufen kann der angebundene Hund ja nicht! Er wird gegen seinen Willen in Konflikt gebracht.
Ich finde, es muss möglich sein, seinen Hund irgendwo abzulegen oder festzubinden, ohne Angst haben zu müssen, dass der Hund dann belästigt wird. Wenn ein Hund unsicher ist, ohne flüchten zu können, setzt er seine Unsicherheit in Aggression um. Das ist bekannt.
Natürlich spielt die Heftigkeit eines Bisses eine Rolle bei der Beurteilung, und auch die Gefährlichkeit eines Bisses.

Grüße

Zitat

Original von lumi
Hallo Leona,

was meinst Du mit:Zorbas würde Mogli nicht akzeptieren?

Ich hab mal gehört da muss nur der Halter sein Verhalten ändern, dann klappt das von selbst .

Mogli ist ausgewachsen und selbstbewußt.

Das würde Zorbas - der sehr gut an mir orientiert ist - zwar mit Murren akzeptieren - als Besuch.

Doch selbst das müsste er sich und seiner eigenen Großzügigkeit abringen.

Im Alltag - etwa bei meiner Abwesenheit - würde Mogli dran glauben müssen.

Grüße

:DHab heute ein Wägelchen gefunden - aber es wird nicht verliehen.

Ein anderes: zu schwer, und nur als Trekker-Anhänger geeignet.

Ein drittes: vollkommen häßlich, auch schwer. Ggf. eine Ausweichmöglichkeit.

Ein viertes: vom Keglerverein. Dort habe ich noch nicht gefragt, weil ich auf AgilitySeminar war, auch morgen und übermorgen sein werde.

Also ich bleibe dran.

Übrigens: Wir kriegen Hovawart-Besuch beim Spitz-Treffen

Liebe Grüße

Ich dachte, Otto ist so'n Kleiner...
Also gucke ich ab heute nach einem anderen Wagen.

Es wird ja langsam Zeit...

Mo, arbeite nicht so viel!

Grüßlis