Beiträge von Astrid

    Flavius hat auch diese Hautprobleme - Juckreiz und Schuppen wie dull. Fellverlust allerdings nicht. Und ja, unsere Tierärztin empfiehlt ebenfalls Öle bzw. ungesättigte Fettsäuren. Ich habe eine Zeitlang jeden Tag einen Löffel Olivenöl gegeben, hatte damit aber nicht wirklich Erfolg. Jetzt gebe ich wieder Efaderm-Kapseln. Die hatte ich schonmal und fand seinerzeit daß die auch nicht wirklich geholfen haben. Aber man überredete mich, es nochmal zu versuchen, diesmal mit einer hörheren Anfangsdosis und mehr Geduld, das Zeug brauche oft etwas Anlaufzeit bis es wirkt. Jetzt habe ich allerdings das Gefühl daß es tatsächlich etwas besser wird! Keine Wunder, aber immerhin. Und beim Kater meiner Mutter, der ebenfalls immer aussah als hätt's geschneit, hat es auch super geholfen! Bin grad zu faul zum Nachsehen, aber ich glaube das enthält in erster Linie (oder überhaupt) Fischöl und Nachtkerzenöl.

    Danke Stefan! Genau das meinte ich, aber du hast es viel besser ausgedrückt!


    Dazu kommt noch daß man sich bei den teilweise im VDH zu findenden Mondpreisen auch nicht wundern muss daß Leute dann versuchen irgendwo anders weniger auszugeben. Das führt im besten Fall dazu daß sie jenseits des VDH an einen anständigen, seriösen Züchter geraten - und im schlechtesten Fall landen sie auf einem belgischen Markt oder vor einem polnischen Kofferraum...

    Sorry, aber ich finde nicht daß man die Kosten, die das eigene Haustier verursacht geschweige denn die Kosten seines Hobbies irgendwelchen anderen Leuten ans Bein binden sollte. Unkosten wieder reinholen welche ausschliesslich durch den Wurf entstanden sind wie z.B. Wurfabnahme, Ahnentafeln, Deckgebühren etc. ist für mich in Ordnung. Aber wenn ich sowas lese wie "Anschaffung der eigenen Hunde, Aufzucht, Impfungen, Tierarztbesuche, Ausstellungen" da klappen mir die Zehennägel hoch... Ich habe für meinen Hund (mit VDH-Ahnentafel etc.) seinerzeit 500,- € bezahlt. Dann lebt die Züchterin wahrscheinlich inzwischen von Sozialhife, wie...??

    Steffi, ich glaube nicht daß DAS zu Beates Kriterien gehörte bei der Planung ihres Wurfes! :) Aber ich könnte mir schon vorstellen daß auch ein Nicht-VDH-Züchter sich freut wenn einer seiner gezüchteten Hunde ins Register aufgenommen wird und so die Zuchtbasis im VDH bereichern kann. Dafür muss man ja nicht "das züchten was die Richter sehen wollen". Und ich denke das war auch der Grund, wieso Leona den Hund ins Register hat aufnehmen lassen - ganz sicher nicht weil sie unheimlich scharf drauf ist jetzt mit ihm über die Ausstellungen zu tingeln und Pokale abzuräumen! ;)


    Eine Ausstellung ist ein Bewertung des Phänotypes - keine Zuchttauglichkeitsprüfung!


    Bis vor ein paar Jahren nannte sich das ja mal "Zuchtschau". Aber mittlerweile hat wohl selbst der VDH gemerkt daß das mit Zucht nicht allzuviel zu tun hat.



    Wie sollte man auch etwas anderes machen? Kaninchen durch den Ring hoppeln lassen?


    Natürlich nicht! Auf einer Ausstellung kann man das natürlich nicht machen - auf einer Körveranstaltung kann ich mir das aber schon vorstellen! Man braucht die Kaninchen nicht "durch den Ring hoppeln lassen". Es würde genügen wenn man z.B. hinter einer Trennwand einen entsprechend gesichterten Kaninchen-Auslauf (also so ein kleines Ding, was Kaninchenhalter sich in den Garten packen damit die Tiere auch mal frische Luft schnappen können) mit 2 oder 3 Kaninchen drin aufstellt. Nach Abschluss der anderen Tests führt man den Hund dann hinter die Trennwand und beobachtet die Reaktion auf diesen Anblick: Bleibt der Hund cool, schnüffelt höchstens mal kurz an dem Gehege und guckt gelangweilt in die Gegend? Oder flippt er glatt aus, fängt an zu fiepsen und an der Leine zu zerren wie ein Irrer?



    Selbst beim Eurasier wurde bei der Körung nur gefragt, ob der Hund Jagdtrieb habe und die Antwort des Besitzers wurde dann in den Körbericht eingetragen.


    Na dann hätten sie es ja auch gleich lassen können!



    Und die Wachhundeprüfung? Da habe ich mir die Prüfungsordnung mal angesehen - und dann entschieden, daß ich diese Prüfung niemals mit meinem Spitz machen würde. Da sind Teile drin enthalten, die nicht dem Wachen eines Spitzes entsprechen und andere Teile, die ich niemandem angeraten hätte Carlo in eine solche Situation zu bringen.


    Das ist richtig, ich wäre mit dieser Prüfung auch nicht in allen Punkten einverstanden! Aber mit irgendwas muss man ja mal anfangen und ich könnte mir vorstellen z.B. diese Prüfung spitzgerecht anzupassen. Ist ja nicht gesagt daß man da nun unbedingt diese fertige VDH-Prüfung nehmen müsste oder sonst gar keine! Ein Zuchtverein kann doch da auch seine eigenen rassespezifischen Kriterien ausarbeiten!



    Als moderner Mensch habe ich weder Hof noch Schiff zu bewachen.


    Ob ich modern bin oder nicht weiss ich nicht - aber mir ist der Wachtrieb schon wichtig! Ich wohne in einem freistehenden Haus mit Garten und ich möchte nicht daß hier einfach fremde Leute aufs Grundstück gehen während mein Hund irgendwo liegt und schnarcht! Hier in der Gegend wird ziemlich viel eingebrochen und das sogar am hellichten Tag. Da lobe ich mir meinen Wolfsspitz der sofort hochkommt wie's HB-Männchen wenn er auf dem Grundstück komische Geräusche hört! Hier schleicht sich garantiert keiner rein!



    Ebenso dürfte es bei anderen Leuten mit dem Jagdtrieb aussehen. Wenn mir als Käufer etwas wirklich wichtig ist, dann suche ich mir Züchter und Zuchttiere auch entsprechend aus - frage nach.


    Also ich glaube nicht daß es irgendwo auch nur einen Spitz-Interessenten gibt der einen Spitz mit Jagdtrieb sucht. (Schon gar nicht wo der Spitz auch noch vom zuständigen VDH-Verein ständig und ausdrücklich als Hund mit "fehlendem Jagdtrieb" beworben wird.) Leute, die einen Hund mit Jagdtrieb suchen, pflegen sich eigentlich eher unter den entsprechenden Rassen umzusehen.




    Die Nachfrage bestimmt das Angebot. Klar, die Richter fragen auf der einen Seite nach. Aber die Käufer auf der anderen - und dorthin geht das Gro der Welpen.


    Und du meinst daß mir auch ganz bestimmt jeder Züchter auf meine Frage ob die Elterntiere Jagdtrieb haben, ganz ehrlich antworten würde "Ja klar, die jagen wie Hulle!" wenn dem so wäre? Es gibt sicher einige wenige, die tatsächlich so ehrlich wären - aber ich behaupte daß der weitaus größere Teil einfach nur die Welpen verkaufen will und einen Teufel tun wird etwaige Makel zuzugeben!


    Man kann den Hauptvorstand aber auch für alles verantwortlich machen.


    Damals wie heute gab es keine "von oben" verordnete Auswahl von Zuchttieren. Einzig und alleine die Züchter bestimmen, welche Tiere tatsächlich in die Zucht gehen.


    Das ist richtig, Elke, die Züchter bestimmen. Und leider ist es so daß der weitaus größte Teil der Züchter genau das züchtet was auf den Ausstellungen am besten abräumt! Mit anderen Worten: Es sind die Richter, die das Zuchtgeschehen bestimmen! Und da liegt es doch in der Hand des Hauptvorstandes, hier Richtlinien zu erlassen daß z.B. ein fehlender Jagdtrieb höher zu bewerten ist als Fellmenge. Das Dilemma fängt doch schon damit an daß wichtige Wesensmerkmale, die der Spitz aufweisen sollte (nämlich Wachsamkeit und fehlender Jagdtrieb) überhaupt nicht geprüft werden! Es gibt z.B. eine VDH-Wachhundprüfung. Wieso wird die nicht verlangt? Bei anderen Rassen gibt es doch auch Arbeitsprüfungen, was wäre daran so komisch? Das wäre doch allemal wichtiger als ein CACIB für weiß, ein CACIB für schwarz, ein CACIB für gelb-lila kariert... Mir schwindelt bei der Vorstellung, wie schnell wir den Jagdtrieb loswären wenn wir Körungen hätten, auf denen auf Jagdtrieb geprüft wird und nur die, die keinen haben würden zur Zucht zugelassen! Was glaubst du wohl wie sorgfältig die Züchter auf einmal darauf achten würden! Aktuell ist es aber leider so daß es auf gut deutsch gesagt kein Schwein interessiert ob der Hund bissig ist, jagt oder gar krank ist - Hauptsache er sieht toll aus, denn das ist ja das einzige was auf den Ausstellungen zählt!


    Bevor jetzt so ein paar tausenprozentige aus dem Gebüsch kommen und aufbegehren daß das ja gar nicht geht weil dann ja zumindest bei den Mittelspitzen und Großspitzen die Zuchtbasis viel zu klein würde: Das weiss ich auch! Man muss sowas ja auch nicht übers Knie brechen. Das sind ja immer auch Prozesse, die einer gewissen Zeit bedürfen. Aber auch die längste Reise beginnt mit dem ersten Schritt (der z.B. so aussehen könnte, daß man mal den Standard anpasst mit entsprechenden Formulierungen und Richtlinien) - aber auch von dem sehe ich bis jetzt nichts.

    Der "fehlende Jagdtrieb" war für mich eins der Kriterien weswegen ich mich damals für einen Spitz entschieden hatte und auch ich wurde in dieser Hinsicht schwer enttäuscht. Ich denke das war vielleicht vor hundert Jahren der Fall, als noch mehr Spitze gezüchtet wurden und keine irrwitzig bepelzten Pokallieferanten, aber heute ist das wohl eher Wunschdenken des Hauptvostandes, wie so manches andere auch. Macht sich aber hübsch im Rassestandard.


    Flavius ist sofort weg sobald sich im Unterholz etwas rührt und bei Kaninchen flippt er buchstäblich aus, fiepst und winselt wie ein armer Irrer, wirft sich ins Geschirr und zerrt wie ein Ochse und ist taub auf beiden Ohren. Er ist dann tatsächlich irgendwie wie auf Droge.

    Ich erlaube mir hier mal kurz Werbung zu machen für einen Wurf erstklassiger Wolfsspitzwelpen vom alten deutschen Schlag der demnächst in Österreich erwartet wird:


    http://www.spitzenwolf.at/


    http://www.datenbank-deutscher…e.php?id=105597&gen=4&m=1 (Ich hoffe das mit dem Datenbank-Link funktioniert weil sowas ja auf dem jeweiligen Account gespeichert wird... Nachtrag: Jep, funktioniert auch ausgeloggt. Allerdings heissen die nicht "test1^" sondern A-Wurf vom Märchenwald! ;) )


    Ich denke mal diese Welpen sind auch für Züchter dieses Phänotyps interessant da über den Vater viel frisches Blut nach Deutschland käme und auch die Linie der Großmutter mütterlicherseits nicht sooo inflationär ist! (Also denke ich jedenfalls - man möge mich aber gern korrigieren wenn ich mich irre.)

    sorry, aber das geht für mich garnicht, denn solchen Exemplaren begegne ich hier auch,
    einfach nur schrecklich, wenn man mit kleineren Hunden unterwegs ist :thumbdown:
    Solange der Rückruf nicht 100%ig funktioniert, gehört der Hund für mich an die Schlepp-
    leine, wenn er bei Hundesichtungen abhaut.


    Das ist nicht nur schrecklich wenn man mit kleineren Hunden unterwegs ist! Ich kenne das leider auch nur zu gut wenn plötzlich ein fremder Hund auftaucht - der Besitzer ist entweder überhaupt nicht zu sehen oder brüllt von irgendwo her "der tut nix" oder versucht krampfhaft den Hund abzurufen (den das nicht im mindesten interessiert) und ich sehe schon wie der andere mit breitem Hemd auf meinen Hund zustolziert, Rute steil nach oben, Blick starr auf meinen Hund gerichtet und Flavius starrt zurück und fängt an zu grummeln und ich denke nur "na klasse, das wars dann wohl...." Oder es ist irgend so ein Jack-Russell-Terrier, der sich vor meinem Hund aufbaut und pöbelt was das Zeug hält - was Flavius dazu veranlasst seinerseits richtig aufzudrehen vor lauter Mordlust. Es gibt nichts besseres als stinklangweilige Spaziergänge in Gegenden in denen sonst keiner mit seinem Hund spazieren geht...


    Hilfreiche Hinweise habe ich leider keine - nur Trost insofern als das ich auch einen Hund habe der super hört und sich ganz hervorragend abrufen lässt - aber nur solange keine anderen Hunde in der Nähe sind, keine Katzen, keine Kaninchen, keine Rehe, keine anderen Leute und nichts zu essen.... Deshalb bleibt auch zu 98% an der Leine! Er wird nur sehr, sehr selten abgeleint - nämlich nur dann wenn ich WIRKLICH kilometerweit sehen kann! Und wann hat man das schonmal... Das Risiko ist mir einfach zu groß! Ich habe mit Flavius auch dieses Super-Signal mit der Pfeife aufgebaut. Es funktioniert auch wirklich gut, ich hatte es zum Beispiel einmal angewendet als er tatsächlich mal am Waldrand abgehauen war (seinerzeit habe ich ihn gelegentlich nochmal abgeleint wenn es mir sicher erschien) weil irgendwo im Unterholz was geknackt hat. Gepfiffen - und schon kam er angebraust wie ein geölter Blitz in freudiger Erwartung des angekündigten Super-Leckerchens. Aber wenn er irgendwo auf einen anderen Rüden trifft und es gibt Zoff - nein, ich glaube da würde selbst das Supersignal versagen! Und fressen tut der auch alles was nicht niet- und nagelfest ist. Man muss ihn ständig im Auge behalten. Du denkst der schnüffelt nur - da hat er schon wieder irgendwelche Schätze gefunden... :rolleyes: Letztens hat er zum ersten Mal sogar Menschenkacke verspeist! Ich bin fast abgebrochen, hätte fast danebengekotzt! 8o Bis jetzt waren es ja immer bloß Kaninchenködel - an das Katzenklo geht er dankenswerterweise nicht. Aber sonst halt auch jeden Mist den er so findet... Ich habe immer Angst vor Giftködern, aber ich kriege das einfach nicht aus dem Hund raus. Ich habe es auch schon mit tauschen versucht, aber das funktioniert nur wenn ich das rechtzeitig sehe, bevor er es runterschluckt. Dann kann ich "Aaus!" sagen und er lässt es fallen weil er weiss daß er dann von mir etwas bekommt. (Dann muss man allerdings auch zügig weitergehen denn sonst meint der Schlauberger er könnte ja auch beides haben...) Ich schätze mal ich habe da irgendwie bei der Welpenerziehung versagt... :(

    Hehe...
    Warnung: Wenn du erstmal einen kennengelernt hast dann willst du keinen anderen mehr! Du bist dann lebenslang süchtig! ;)



    Es sei denn du siehst dir noch andere Spitzvarietäten an - dann könnte es sein daß du nochmal anfängst zu schwanken mit Entscheidungsschwierigkeiten... :D

    Nichts zu danken, freut mich daß es euch gefällt! :)


    Ich bin da noch unentschlossen ob ich ihn wieder scheren lasse... Vorstellen könnte ich es mir schon! Im Moment habe ich natürlich auch große Lust, meinen Hund mal wieder "im Normalzustand" zu sehen, mit richtig schönem,langem Fell. Ich will mal sehen ob das noch was wird bis zum Frühjahr. Und beim letzen Mal war das Scheren ja nicht so ganz freiwillig, man war ja , was die Länge betrifft, ein bisschen festgelegt denn der Sinn der Sache war ja, das an diese ruinierte Stelle anzugleichen. Das würde ja beim nächsten Mal entfallen und man könnte ihn ja auch etwas weniger kurz scheren/schneiden. Letztes Mal war es, glaube ich, ein 9mm-Scherkopf. Verlockend ist das Ganze natürlich insofern als daß es erstens für den Hund recht angehm war im Sommer und zweitens auch für mich sehr angenehm - super schnell, leicht und einfach zu bürsten. Von Baden mal ganz zu schweigen! Endlich mal ein Hund, der ganz schnell und einfach gründlich shampooniert werden kann und bumms wieder trocken ist! :thumbsup: Und die Zecken hat man auch supergut finden können! (Er hatte übrigens dieses Jahr total wenige! Nun weiss ich aber natürlich nicht, ob das daran liegt daß es einfach weniger gab (?), ob wir einfach Glück hatten oder ob kurzhaarige Hunde tatsächlich weniger davon einsammeln...) Wie gesagt, ich lasse das mal auf mich zukommen und seh mir erstmal an, wann tatsächlich die alte Fellänge wieder erreicht ist. Aber ich denke wenn man es machen will, dann sollte man es schon im April, allerspätestens Anfang Mai machen - sonst wird der Hund möglicherweise frieren wenn es im Herbst wieder kalt wird...

    Ehrlich gesagt hatte ich auch gedacht/gehofft sowas gehöre der Vergangenheit an... X( Ich habe auch unterzeichnet. Das Update lässt einen ja ein wenig hoffen...

    Hallo Selina!
    Ich wohne auch in Bremerhaven! Komm doch mit deiner Mutter mal vorbei - da könnt ihr eine Tasse Tee trinken (oder auch zwei, oder drei oder auch 'ne Cola...) und diesen hier kennenlernen:




    Flavius - Wolfsspitzrüde, 55cm Schulterhöhe, 26kg (was ein kg zuviel ist) :)


    Betrachtet euch als eingeladen! Schick mir eine Email an wolfsspitzberyll@web.de um alles weitere zu besprechen!

    Hab euch ja ganz schön lange vernachlässigt *schäm*...
    Aber jetzt will ich mal die fehlenden Bilder nachreichen!


    August (4 Monate nach der Schur):

    Ich gemeines Aas hatte ein Leckerchen knapp ausserhalb seiner Reichweite plaziert weil ich nicht immer Bilder machen will auf denen er sitzt... Danach durfte er es aber natürlich sofort haben! :)


    Flavius auf der Weserfähre:


    September ( 5 Monate nach der Schur):



    Oktober (6 Monate nach der Schur):



    Es fehlt jetzt nur noch etwas an der Deckhaar-Länge. Die Fellstruktur ist wieder genau so wie sie vor der Schur war, ich kann keinen Unterschied feststellen! Ich denke die Veränderungen von Monat zu Monat sind jetzt auch nicht mehr so spektakulär, so daß ich ab sofort nur noch maximal alle 2 Monate etwas einstellen werde - ich denke das reicht dicke!