Beiträge von FashionV13

    Sehr interessante Diskussion, auch wenn ich nicht (vielleicht auch aus mangelnder Erfahrung?) in allen Punkten übereinstimmen würde - nicht hier in diesem Thread, aber doch oft fällt mir im www auf, dass es nicht nur bei Menschenkindern sog. "Helikopter-Eltern" gibt ;)1 Wie dem auch sei, verständlich ist natürlich, dass der Hund nicht länger als sagen wir mal 5 Stunden am Stück pro Tag alleine sein sollte - das ist ja noch so der einzige Haken an meinem Hundewunsch.


    Da meine Mama eh nur (wenn überhaupt!) halbtags arbeitet, wäre das eine gute Option - zumal sie sich auch immer einen Hund gewünscht hat, ihr aber die finanziellen Mittel und auch das theoretische Wissen fehlen. Meine Bedenken wären dahingehend, dass sie überhaupt nicht konsequent ist und auch keine Hundeerfahrung besitzt. Dass es der Hund trotzdem schön haben wird, daran zweifle ich auch gar nicht. Aber: Ich erziehe denn Hund richtig, lerne ihm gewissen Dinge, stelle Regeln auf (was darf er, was darf er nicht?) und sagen wir mal, bei Mama ist alles anders. Versteht das der Hund? Oder wird er auch bei mir mit der Zeit wieder ungezogen oder gar traurig?

    Halli Hallo!


    Wie lange wart ihr zu 100% zuhause, als ihr euch euren Welpen geholt habt? (also ich meine bspw. wie lange habt ihr euch von der Arbeit frei genommen, etc.)
    Ab wann kann man mit einem Welpen anfangen, das Alleine-Sein zu üben?


    Wie lange sind eure ausgewachsenen Hunde im Durchschnitt/regelmäßig alleine? Bzw. wie meistern das die voll Berufstätigen?

    Dankeschön für eure Antworten! Jetzt weiß ich endlich auch, was mit graugewolkt, sable, gescheckt usw. gemeint ist :thumbsup:


    Was mir aufgefallen ist: Die Welpen haben oftmals eine zum Teil ganz andere Farbe, wie sie dann ausgewachsen aussehen. Wie kann ich als Laie erkennen, wie sich die Farbe entwickeln wird? Ist das überhaupt vorhersehbar und kann das ein erfahrener Züchter beurteilen?

    Hallo Ihr!


    Irgendwie weiß ich nie so recht, wo ich nun meinen Beitrag platzieren soll. Falls der hier unpassend sein sollte, bitte gerne verschieben ;)1


    Und zwar habe ich eine Frage bezüglich der (zulässigen) Farben von Zwergspitzen:


    1. Wieso gibt es denn zulässige und unzulässige Farben (Fehlfarben) in der Rassenzucht?
    2. Wie entstehen solche Fehlfarben bzw. kann so eine auch aus zwei reinrassigen Zuchtspitzen mit zulässiger Farbe hervorgehen?
    2. Was sind beim Zwergspitz die zulässigen Farben und was wäre bspw. unzulässig?


    Was mir da an Farben so einfällt, unter denen ich mir aber nicht wirklich viel vorstellen kann: graugewolkt, sable, black&tan und ja, gescheckt (wenn's z.B. "schwarz-gescheckt" heißt, ist das dann 'ne andersfarbige Grundfarbe mit schwarzen Flecken/Flächen oder eine schwarze Grundfarbe mit eben andersfarbigen Flächen?)

    Jaja, da sieht man wieder, wie weit - oder eben auch nicht - die Meinungen auseinander gehen ( "Kleiner Schatten" und Elke). Aber dankeschön für den Input, egal in welche Richtung er geht ;)1


    Ich glaube, mein Freund und ich sollten unbedingt mal einen Züchter besuchen gehen, um so ganz unverbindlich die Rasse kennen zu lernen! Hier in der Umgebung kenne ich keinen einzigen Menschen, der einen Spitz - und schon gar nicht Zwergspitz - hält. Sind zwar nicht grad die nächsten Ziele, hier in Österreich haben wir eigentlich so gut wie keinen Züchter (und wenn doch - belehrt mich bitte eines Besseren!), aber eine Züchterin habe ich trotzdem ins Auge gefasst. Und dann eben noch einmal eine in Süddeutschland :)1

    Danke Barbara, jetzt habe ich eine ungefähre Vorstellung wie das klappen kann! :-) Erziehung ist ja wirklich noch einmal ein Thema für sich.
    betschw, ein Mischling kommt für mich ohnehin nicht in Frage - eigentlich, wenn ich es mir Recht überlege, kommt auch nichts anderes als ein Zwergspitz in Frage :D1

    Vielen Dank für eure Antworten! So ganz befriedigend klingen die ja nicht für meinen Freund, das ist halt so eben das einzige Gegenargument für seinerseits GEGEN einen Spitz.


    Achja und die Terrassen / der Garten liegen vor unserem Haus und da dann davor eben die Zufahrt/der Gehweg. Vom Garten aus wird Hundi dann die Spaziergänger auch gar nicht sehen können, da wir als Sichtschutz bereits viele kleine und große Büsche haben und diese noch mit Rindermulch aufschütten werden.


    Stört oder störte eure Nachbarn das denn nicht, wenn euer Hundchen, solange er noch nicht erzogen war, dauernd bellte?

    Hi an alle Wink


    Ich habe mich hier kürzlich vorgestellt, worin zu lesen ist, dass ich noch keinen Hund besitze, mich aber dennoch jetzt schon mit den Hundethemen beschäftige (wenn die Zeit reif dafür ist, möchte ich mir einen Zwergspitz anschaffen, so viel ist klar).


    So nun zum eigentlichen Thema: Der Spitz hat das "Melden" ja im Blut, wurde er doch ursprünglich als Wachhund für Haus und Hof gezüchtet - ist mir soweit klar. Das heißt, die Rasse ist eher bellfreudig, wogegen man aber mit einer erfolgreichen Erziehung gut ankommt, ohne dass das Ganze in Kläffen ausartet. Wir Menschen sprechen, ein Hund bellt - dabei wäre es ja für uns völlig in Ordnung, wenn Hundi mal bellt, wenn's bspw. an der Tür klingelt, jemand Fremdes in der Nähe ist oder auch eifrig gespielt wird.


    Wir wohnen in einem Einfamilienhaus mit Terrasse/kleinem Garten direkt in einem Naherholungsgebiet, mein Freund und ich sagen liebevoll "Hundeautobahn" dazu :D1 Jeden Tag spazieren sehr viele Gassigeher und auch mehrere Jogger da vorbei. Mein Freund hatte nun den Einwand, dass so ein Zwergspitzchen da ja dann unentwegt am bellen sei, weil er die ja alle nicht kennt (anders als z.B. beim Nachbarshund). Wie ist das nun?