Sehr interessante Diskussion, auch wenn ich nicht (vielleicht auch aus mangelnder Erfahrung?) in allen Punkten übereinstimmen würde - nicht hier in diesem Thread, aber doch oft fällt mir im www auf, dass es nicht nur bei Menschenkindern sog. "Helikopter-Eltern" gibt Wie dem auch sei, verständlich ist natürlich, dass der Hund nicht länger als sagen wir mal 5 Stunden am Stück pro Tag alleine sein sollte - das ist ja noch so der einzige Haken an meinem Hundewunsch.
Da meine Mama eh nur (wenn überhaupt!) halbtags arbeitet, wäre das eine gute Option - zumal sie sich auch immer einen Hund gewünscht hat, ihr aber die finanziellen Mittel und auch das theoretische Wissen fehlen. Meine Bedenken wären dahingehend, dass sie überhaupt nicht konsequent ist und auch keine Hundeerfahrung besitzt. Dass es der Hund trotzdem schön haben wird, daran zweifle ich auch gar nicht. Aber: Ich erziehe denn Hund richtig, lerne ihm gewissen Dinge, stelle Regeln auf (was darf er, was darf er nicht?) und sagen wir mal, bei Mama ist alles anders. Versteht das der Hund? Oder wird er auch bei mir mit der Zeit wieder ungezogen oder gar traurig?