Beiträge von merlin

    Noch ein ganz einfaches Rezept für mehrere Tage:


    1 kg Hähnchenschenkel, Rinder-Suppenfleisch oder Fisch
    1 kg Suppengemüse (tiefgefroren bei Edeka für -99 €)
    Kartoffeln gewürfelt, Reis oder Nudeln
    etwas Salz/Gemüsebrühe


    Reis, Nudeln oder Kartoffeln/Reis zugeben, Nudel erst später.
    Hähnchenschenkel und Fisch gleich mit dem Gemüse, Kartoffeln
    und Reis (Nudeln etwas später) aufsetzen und gar kochen.


    Fleisch rausnehmen, von den Knochen befreien und kleinschneiden.
    Den Rest pürieren, das Fleisch dazugeben, fertig.


    Portionsweise einfrieren.


    LG
    Gabi mit Merlin + Nando
    http://www.welle-hund.de

    Immer mit der Ruhe, denn in der Ruhe liegt die Kraft!!!


    Gerade das erste Silvester ist besonders wichtig. Ich habe es immer so gemacht:
    Rolladen runter, alles dicht gemacht, Fernseher etwas lauter als normal und dann
    ganz einfach aufs Sofa und wie immer fern gesehen.


    Ich hatte noch nie Hunde mit Gewitter- oder Silvesterangst. Meist passiert nämlich
    folgendes: Mensch hat Sorge oder Angst - Hund wird nervös und macht sich Sorgen
    oder bekommt Angst.


    Stellt euch einfach vor, dass die Knallerei das Normalste von Welt ist und dass
    euer Hund sich ebenfalls völlig normal verhält, dann klappt das schon.


    Je mehr ihr das verinnerlicht habt, desto ruhiger bleibt euer Hund...


    LG
    Gabi mit Merlin + Nando
    http://www.welle-hund.de

    Hallo Nadine,


    da Vincent noch sehr jung ist, halte ich die Idee mit dem Mama´s Service für die bessere
    Alternative. Ausprobieren, wie lange er alleine bleiben kann, kannst du ja parallel auch noch.
    Später, wenn er älter ist, wird das sicher kein Problem mehr sein.


    Du kriegst das auch noch hin...


    LG
    Gabi mit Merlin + Nando
    http://www.welle-hund.de

    Liebe Nadine,


    mach dir doch zu Weihnachten nicht so trübe Gedanken. Die Haustiere, die jetzt als
    Geschenk herhalten, sind längst nicht alle so schlimm dran. Natürlich gibt es diese Fälle,
    aber wenn man bedenkt, dass ja die Realität den Gedanken folgt, ist es wenig sinnvoll,
    in diese Richtung zu denken.


    Liebevolle Gedanken, schöne Musik und nette Gespräche sind bestimmt besser und
    vermehren das Freundliche und Gute in der Welt. Dafür ist doch das Weihnachtsfest
    gerade gedacht.


    Ganz liebe Grüße senden dir
    Gabi mit Merlin + Nando
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    Hallo Bine,


    ja, es gibt Literatur über dieses Thema, genaue Buchtitel habe ich auf meiner HP
    in der Bücherliste aufgeführt.
    Leider kann ich die meisten Bücher als alleinige Anleitung nicht wirklich empfehlen.
    Ein Kurs ist sicher die bessere Möglichkeit, Tierkommunikation zu erlernen. Nicht
    zuletzt auch um die eigenen Fähigkeiten, die ja auch schon angelegt sind, einschätzen
    zu lernen und Sicherheit zu bekommen.
    Du hast recht, die Kurse sind oft sehr teuer, das kommt sicher daher, dass die
    Referenten/Innen in der Regel ja auch diverse Kurse belegt haben.
    Für das Frühjahr plane ich auch wieder einen neuen Kurs.



    Liebe Grüße
    Gabi mit Merlin + Nando
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    Oh halt stopp!!! Ich beurteile Menschen nicht danach, ob sie Fleisch essen oder nicht.
    Das muss jeder für sich allein entscheiden. Ich habe mich aus ethischen Gründen
    dagegen entschieden, aber das ist meine Entscheidung. Nur weil jemand Fleisch isst,
    muss er doch kein schlechter Mensch sein. :D1


    Zu deiner nächsten Frage: Bei Tierkommunikation kommt es darauf an, ob ich mit einem
    Hund, einer Katze oder mit einem Pferd oder Kaninchen kommunizieren möchte. Dem
    Hund oder der Katze macht es sicher nicht so viel aus, aber bei einem Pferd oder Kaninchen
    sieht das anders aus. Die nehmen die dunkle Aura sehr deutlich wahr und es ist schwerer
    ihr ganzes Vertrauen zu bekommen. Die s.g. Beutetiere sind darauf angewiesen, die
    Annäherunge eines potentiellen Feindes so frühzeitig wie möglich wahrzunehmen und
    erspüren dessen Aura eher als sie ihn sehen können.


    Ein Beispiel was bestimmt jeder mit seinem Hund schon mal erlebt hat. Du begegnet
    einem Fremden und prompt sträuben sich die Nackenhaare deines Hundes. Erst viel
    später erkennst du, dass dieser Mensch nicht sehr freundlich ist. Oder dein Hund stürmt
    auf den Fremden zu und lässt sich mit Begeisterung streicheln. In diesem Fall wirst
    du auch später erkennen, dass es sich um einen sehr freundlichen Menschen handelt.
    Hunde haben ein gutes Gespür für die wirklichen Absichten ihres Gegenübers.


    Gut dass du mich darauf aufmerksam gemacht hast. Wenn es so rüber kommt, muss ich
    mir Gedanken machen, wie ich das klarstelle, danke...


    LG
    Gabi mit Merlin + Nando
    http://www.welle-hund.de

    Dies ist ein interessantes Thema. Ich möchte mal ein wenig ausholen, für die die
    es interessiert:


    Der Wolf als Ursprung aller unserer Hunderassen verkörpert die "Normalgröße". Wir
    Menschen haben da ein wenig züchterisch herumexperimentiert und es geschafft,
    vom Chi hua hua bis zur Dogge die Größe manipuliert.
    Da die Natur immer wieder versucht, zum Ursprung zurückzukehren kann es dazu
    kommen, dass sich die Größe eines Hundes wieder in Richtung Normalgröße tendiert.
    Das kommt vor allem dann vor, wenn es sich um Mischlinge aus verschiedenen
    Rassen oder Größen handelt.
    Bei unseren Spitzen ist es so, dass manchmal zwischen den Größen gezüchtet wurde
    und wird, sei es um den Kleinen ein wenig mehr Substanz zu geben (gesundheitlicher
    Aspekt) oder um die zu großen wieder "einzunorden". Da immer innerhalb der Rasse
    Spitz gezüchtet wurde und wird handelt es sich hier nicht um klassische Mischlinge
    aber es kann passieren, dass eben aus einem Zwerg ein Kleinspitz, aus einem
    Kleinspitz ein Mittelspitz oder aus einem Mittelspitz ein Großspitz wird und auch
    umgekehrt.
    Nur wenn innerhalb der Zuchtlinie genetisch ausschließlich in der Größenvariante
    verpaart wurde, ist die Chance eines "Ausrutschers" äußerst gering.


    Ich hoffe, ich habe euch mit diesen Ausführungen nicht zu sehr gelangweilt, aber
    ich dachte, das kann zum besseren Verständnis beitragen.


    Wenn man einen kleinen Welpen hat, ist es doch letztlich egal, wie groß er wird, man
    hat ihn doch immer lieb, oder????


    LG
    Gabi mit Merlin + Nando
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    Vorsicht, unsere Spitze sind sehr intelligent. Wenn sie für ein schlechtes Verhalten mit
    Aufmerksamkeit oder gar Lekkerlies belohnt wird, werden sie selber diese Situation immer
    wieder schaffen um an die Belohnung zu kommen. Da muss man sehr aufpassen, damit
    sie uns nicht überlisten. 8)1


    Silke hat es auch noch mal sehr gut beschrieben.


    LG
    Gabi mit Merlin + Nando
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    Zum Thema Hunderudel kann ich dir auf jeden Fall die Bücher von Trumler empfehlen, er hat an
    australischen Dingos (verwilderte Hunde) geforscht und erklärt wunderbar wie ein Rudel funktioniert.
    Ziemen und andere Autoren gehen oft von dem Urahn unseres Hudes, dem Wolf aus.


    Auf meiner HP findest du mehrere Buchtitel, meist sind diese Bücher über amazon recht günstig zu
    kaufen.


    Aber Vorsicht, jeder Hund, damit auch jedes Rudel hat seine eigene Geschichte und daher ist eigentlich
    nicht sicher, ob und was auf die eigene Situation übertragbar ist. Das gehört in die erfahrenen Hände
    eines Fachmannes oder einer -frau.


    Auf jeden Fall lohnt es sich, das Thema zu vertiefen. Es fördert das Verständnis für viele Situationen.


    LG
    Gabi mit Merlin + Nando
    http://www.welle-hund.de

    Ein Hunderudel muss erst einmal entstehen, es muss sich entwickeln. Wir Menschen
    neigen dazu, die Hunde "wahllos" zusammenzuführen. Das ist nicht immer einfach.
    Wie du schreibst, möchtest du später einmal züchten und hast dir daher deine Lotte
    ganz gezielt ausgesucht.
    Manchmal hat man richtig Glück und es passt auf Anhieb und alle haben sich lieb, aber
    es kann auch arge Probleme geben. Dazwischen ist alles möglich.


    Beabsichtigt man einen zweiten oder weiteren Hund einzugliedern, ist es sinnvoll, zu
    testen, ob sich die Hunde verstehen. Sollte sich herausstellen, dass von Vornherein
    eine gewisse Antipathie vorhanden ist, Finger weg, es wird dann sehr schwer.


    Innerhalb eines Rudels gibt es eine Rangordnung, die auch von dem Rudelführer z.B.
    bei der Fütterung oder Streichelrunden akzeptiert werden sollte. Eine Sonderstellung
    nehmen immer die Welpen ein. Dieses Thema aber zu vertiefen, würde hier sicher den
    Rahmen sprengen, es gibt sehr viel Literatur darüber.


    LG
    Gabi mit Merlin + Nando
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    Da unsere Spitze geschichtlich gesehen nun mal zu keiner Zeit zu den Befehlsempfängern
    gehört haben, fällt es ihnen auch deutlich schwerer, ein "Kommando" zu akzeptieren. Da
    kann man schon mal verzweifeln.
    Ich halte es anders, meine Hunde werden unmerklich im Alltag "erzogen", sie lernen, dass
    ein bestimmtes Verhalten meine Zustimmung findet, Fehler werden wenn möglich ignoriert
    und nur in krassen Fällen korrigiert.
    Das sieht so aus, dass ich urplötzlich eine andere Richtung einschlagen kann, mich gaaaanz
    schnell umdrehe und weglaufe, mich verstecke oder ähnliches.
    Im Haus beschäftige ich mich dann mit für sie super interessanten Dingen, wie z.B. das
    Rascheln einer Tüte, oder ich hole aus dem Kühlschrank etwas interessantes raus usw. was
    nicht bedeutet, dass sie dann ein Lekkerlie bekommen, ganz sicher nicht!
    Auch meine "Befehle" verpacke ich in kurze Sätze, z.B. Leg dich mal hin, komm her oder
    ich arbeite mit Handzeichen. Das funktioniert sehr gut. Bei unseren Spitzen ist es auch nicht
    so schlimm, wenn wir sie mal "zutexten", sie hören gerne zu. Bei anderen Rassen kommt das
    nicht immer so gut an.
    Das sind Gründe warum sich viele HuSchu so schwer mit der Erziehung eines Spitzes tun, ihre
    Methoden funktionieren nicht.


    Vielleicht haben dir meine Ausführungen ein wenig geholfen
    Gabi mit Merlin + Nando
    http://www.welle-hund.de

    So richtig kalt gibt es bei mir für die Fellnasen nichts. Es ist hier aber eher die körperliche
    Auswirkung der verschiedenen Lebensmittel/Gemüse auf den Organismus gemeint. Die
    chinesische Medizin und Küche gehen von wärmenden oder kühlenden Lebensmitteln aus.
    Dieses Wissen beruht auf jahrtausendealten Erfahrungen, wir im Okzident haben uns wohl
    nie so richtig mit diesen Wirkungen beschäftigt.


    LG
    Gabi mit Merlin + Nando
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    Das ist ja wirklich ein spannendes Thema. Wir Menschen haben uns ja seit Generationen
    auch im Winter anders ernährt als im Sommer. Das ergab sich schon allein aus den Gemüsesorten,
    die zur Verfügung standen. Das jeweilige Gemüse hat ja auch entsprechend wärmende oder
    kühlende Eigenschaften.
    Wenn ich so überlege, meine Hunde bekommen auch immer das Saisongemüse. Wunderbar,
    ich musste es mir einfach nur mal wieder klar machen. Danke Martina...


    Als ich noch Hühner hatte, bekamen sie auch im Winter immer eine warme Mahlzeit. Viele haben
    mich belächelt, aber meine Hühner waren ganz wild darauf und haben es mir mit mehr Eiern
    gedankt.


    LG
    Gabi mit Merlin + Nando
    http://www.welle-hund.de

    Hallo Nadine,


    das klingt doch super!!! Damit kannst du eigentlich nichts verkehrt machen, und dem Bübchen
    wird es schmecken. Pass nur auf, dass er nicht abstürzt, bei seinem Temperament.


    Hagebuttenpulver halte ich in seinem Fall (er war ja schon mal erkältet) auch für eine gute Idee.
    Dann ab auf die Berge...


    Viel Spaß wünschen
    Gabi mit Merlin + Nando
    http://www.welle-hund.de

    Hallo Silke,


    der nächste Winter kommt bestimmt...
    Und du bist bestens gerüstet, die Sachen aus Hundewolle sind ja immer
    wahnsinnig warm. Auf jeden Fall werden deine Hände so nicht frieren
    und sind auch noch wirklich wunderschön eingempackt.


    LG
    Gabi mit Merlin + Nando
    http://www.welle-hund.de