Beiträge von Leah88

    Also eine OP-Versicherung möchte ich auf alle Fälle abschließen, weil ich Moment das Geld einfach nicht aufbringen könnte (also evtl. mehrere tausend Euro von heute auf morgen).
    Mir stellt sich eigentlich nur die Frage, ob für die "normalen" Tierarztgeschichten - also sowohl Vorsorge wie impfen, entwurmen etc. als auch Krankheiten ohne Unfall - eine Versicherung Sinn macht oder nicht. Mir kommen halt 600 Euro pro Jahr, die man da bekommt, wenig vor, weiß aber auch nicht was die einzelnen Leistungen beim Tierarzt im Schnitt kosten.
    Die 20 Euro die ich mal angesetzt hab beziehen sich ja nur auf die laufenden Tierarztkosten, ohne Unfälle und die daraus resultierenden OPs.

    Also Spitze sollen ja recht robust sein und es gibt wohl einige, die nie großartig krank waren - man weiß halt vorher leider nicht, was da auf einen zukommt ;)
    Bei diesem Tarif für 31,90 sind halt Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen in Folge von Krankheiten und Unfällen mit drin, bis 600 Euro pro Jahr (mal unabhängig von den OP-Kosten). 600 Euro erscheint mir aber auch fast ein bisschen wenig, die TAs haben ja schon ziemliche Preise...
    Unabhängig davon glaub ich, dass eine Versicherung für OP-Kosten auf jeden Fall sinvoll ist, da sowas ja schon nach kürzester Zeit passieren und schnell sehr viel Geld kosten kann.
    Hmm. Schwierige Entscheidung alles in allem.

    @ Mogli-Nadine:


    Finde das ist immer eine total schwere Entscheidung. Es kann sein, dass sich die Versicherung total lohnt, weil öfter was ist, und es kann sein, dass man für die Katz einbezahlt.
    Ich hab mich bei ein paar Haltern kleiner Hunde umgehört, und die meinten, dass ca. 200 Euro im Jahr für den TA reichen sollten, wenn man jetzt von den normalen Sachen ausgeht wie eben impfen, entwurmen, etc. Ich dachte auch so an ca. 20 Euro im Monat und eben eine OP-Versicherung, z. B. von der Agila. Da gibt es den Kombischutz halt schon für 31,90, was ja dann quasi billiger wäre als TA selber sparen und den Schutz. Klar, wenn ich das Geld nicht brauche ist es weg, aber ich mal ja immer den Teufel an die Wand und denke, dem Hund fehlt dann sonstwas und ich ärger mich dann dass ich sie nicht abgeschlossen hab :D


    LG

    Mensch, gleich so viele Antworten, vielen lieben Dank :) Also meie Schätzung von ca. 30 Euro im Monat hat sich bestätigt, das ist ja schonmal erfreulich :D


    Auch wenns nicht zum Thema passt, aber wenn schon grad so viele kundige Leute da sind :P wegen Rücklagen für Tierarzt: Zuerst hatte ich überlegt, einen festen Betrag für den TA wegzusparen, weil man ja sicher regelmäßig im Jahr mal da hin muss (impfen, entwurmen usw.) und dann eben extra eine Versicherung für OPs, falls mal was größeres passiert (das kann man ja meistens ned aus der Portokasse zahlen...)
    Nun hab ich aber gesehen, dass es von der Agila auch so eine Kombiversicherung gibt, bei der quasi beides dabei ist, Tierarztbehandlungen und OPs. Meint ihr denn, es macht Sinn, oder sollte ich das Geld für den TA lieber selber ins Sparschwein stecken und nur eine OP-Versicherung abschließen?

    Hallo miteinander :)


    Nach vielen Jahren der reiflichen Überlegung wird es nun doch langsam konkret. Schon seit vier Jahren ist der Wunsch nach einem Hund da, und nun, wo die Lebensumstände passen, wird es doch langsam konkret. Dass es ein Zwergspitz werden soll, hat sich ziemlich schnell herauskristallisiert, und daran hat sich auch bis heute nichts geändert.
    Ich habe mir in der letzten Zeit über viele Dinge Gedanken gemacht, und eigentlich passt soweit alles: Der kleine Knirps wäre nie lange alleine zuhause, er darf jeden Tag mit zu mir ins Büro, würde also von kleinauf daran gewöhnt werden, und abends sind wir (mein Freund und ich) sowieso meistens zuhause. Auch bei längeren Urlaubsreisen wäre er gut untergebracht (meine Eltern bzw. die meines Freundes).
    Leider bin ich von Natur aus ein Mensch, der seeehr viel nachdenkt, immer wieder vor und zurück :D Das ist einerseits gut, weil ein Hund einen ja lange begleitet, sowas bricht man nicht übers Knie. Trotzdem behindert es mich oft, denn zu viel "Muffensausen" ist halt auch nix :D
    Was mich momentan noch grübeln lässt, sind die Unterhaltskosten. Versteht mich bitte nicht falsch, ich kann mir den Hund schon leisten, aber das soll ja auch so bleiben. Und ich möchte halt sichergehen, dass das Geld für den kleinen auch dann noch da ist, wenn sich mal was ändert: Ich z. B. mal weniger verdiene, einer von uns beiden den Job verliert, oder wir uns trennen und ich dann wieder Single bin. Ich möchte einfach alles genau durchdenken und nicht unüberlegt handeln.
    Über den Großteil der Unterhaltskosten weiß ich schon bescheid (Steuer, Haftpflicht, Rücklage für den Tierarzt, OP-Kosten-Versicherung), wo ich aber noch keine Ahnung habe - damit wären wir beim Thema - sind die Futterkosten. Konnte leider weder hier im Forum noch über Google was vernünftiges finden, da auch jeder seinen Hund anders ernährt (einige nur frisch, manche nur Nass, andere nur Trockenfutter oder eine Mischung aus mehrerem davon).
    Daher frage ich euch erfahrene Spitzhalter: Was denkt ihr, mit wieviel Geld muss ich monatlich rechnen, wenn ich meinen Zwergspitz vernünftig, gesund und ausgewogen ernähren möchte? Dachte da an ein hochwertiges Nassfutter und z. B. 2 x die Woche was frisches dazu. Was meint ihr? Ist das sinnvoll und wieviel Geld sollte ich dafür veranschlagen?


    Sorry für den langen Beitrag und schonmal danke für eure Ratschläge :)
    LG, Leah