Beiträge von lumi

    Hallo Ihr,


    das Thema lautete aber doch: Rangordnung oder Verteidigung von Besitz.


    Ich bleibe dabei, eine Verteidigung eines Besitzes muss nicht zwangsläufig mit einer Rangordnung zu tun haben und bedarf deshalb auch keiner Rangkämpfe! Für mich ist das hier ein klarer Beweis. Ich betrachte das Zusammenleben mit Hunden nach wie vor nicht als ein Rudel und mit den Pferden wird auch keine Herde formiert. Wir haben nichts unternommen, was nach all den Ausführungungen etwas mit Durchsetzen oder Rangfolgenklärung zu tun gehabt hätte.


    So jetzt gehe ich zu meinen Osternestern :D , darf zwei Boxen entmisten!!


    Gruss Conny

    Hallo liebe Spitzfreunde,


    wünsche euch schöne Osterfeiertage und beneide einige um die tollen Osterüberraschungen!
    Beate, das wäre genau meine Farbe!


    Liebe Grüsse Conny

    Hi Silvia,


    hab ihm in meiner bewährt freundlichen Art erklärt das ich das gerne möchte:D:D !


    Nein, im Ernst, hab es ja erst vor einigen Tagen mitbekommen, das er Unpässlichkeit signalisiert. Wenn ihr nicht so eine Wichtigkeit hineininterpretiert hättet, würde ich garnicht auf die Idee kommen einem Hund erst Futter hinzustellen um es dann wieder wegzunehmen. Meine Position sehe ich nach wie vor Seite an Seite mit Tieren und sie dürfen mir mitteilen wenn ihnen was missfällt, genauso wie ich das auch mache. Und nun haben wir halt 3 - 4 x geübt, ganz in Ruhe ohne mit Kanonen auf Spatzen zu schießen. Und sonst hat sich nichts verändert, er läuft nicht mit unterwürfiger Mine durch die Landschaft weil sich nun eine Position tiefer wiedergefunden hat!!


    Gruss Conny

    Hi Mo und ihr anderen Interessierten,


    mal einige Anmerkungen die mir jetzt spontan auffallen: (wie krieg ich die Zitate korrekt hier hinein?)


    Zitat

    Rudelbildung gibt es keineswegs nur unter besonders extremen Umständen auch zwischenartlich, sondern immer dann, wenn das für beide Arten von Vorteil ist. Am bekanntesten ist das bei den afrikanischen Gnus und Zebras, aber auch von anderen Tierarten ist das bekannt (Wasserbüffel und Wildschweine, Zebras und Giraffen etc.). Im Grunde ist das nichts anderes als eine Symbiose auf einer höheren Ebene, also nicht nur zwischen Einzelindividuen.

    Dies sind doch alles Fluchttiere, bei denen es eine Herdenbildung gibt. Ich dachte immer das das was anderes ist.


    Zitat

    Davon ausgehend kann man im Grunde sagen, dass diese Gemeinschaft sich nach dem Grundsatz "Gibst Du mir, so geb ich Dir" definiert. Die Gemeinschaft Mensch-Hund funktioniert nach dem gleichen Prinzip, z.B. dann, wenn, wie Sebastian das beschreibt, sie eine Aufgabe gemeinsam wahrnehmen und beide einen Vorteil davon haben. Dazu ist logischerweise eine gemeinsame Kommunikationsebene erforderlich, erst recht, wenn es ums Teilen geht. Welcher der Symbionten bestimmt z.B. nach einer erfolgreichen Jagd, nach welchen Gesichtspunkten aufgeteilt wird?


    Diese Herdentiere jagen aber doch nichts, sie teilen sich vielleicht Weideplätze, warum auch immer.
    Wie in einem Rudel die Futterverteilung von statten geht, hatte ich gem. David Mechs Forschungsergebnissen zitiert.

    Zitat


    Bekommt der Hund von ihm keine Futter, so gibt es keinen Grund, ihm auf Dauer zu folgen. Ist er nicht ausreichend dominant, so ist er nicht mehr derjenige, der das Futter aufteilt, sondern stattdessen übernimmt das der Hund.


    Die höhere Rangposition bezieht sich in dem Fall um eine einmalige Aufteilung. Und dann? Wie wird die nächste Ration gesichert? Vielleicht ist der Afghane da bereits ein Stück weiter, der kann ja zumindest den Kühlschrank öffnen. Aber jetzt mal ohne Scherz, solche Überlegungen könnte mir evtl. noch bei einen arbeitenden Jagdhund einleuchten, aber nicht bei einem Wachhund.



    Zitat

    Bei angreifenden Hunden sind Beschwichtigungsgesten, wie z.B. wegschauen, durchaus sehr hilfreich. In einem anderen Forum gibt es dazu eine sehr eindrucksvolle Beschreibung. Allerdings ist das geschlossen und ich möchte daher hier auch nicht daraus zitieren. Ich schätze, dass es aber auch weitere Erfahrungsberichte dazu geben dürfte, vielleicht solltest Du da einfach mal googeln.

    Die DVD von Turid Rugass über die Calming Signals habe ich hier, ohne dieses Wissen hätten ich in den ersten Wochen hier echt Probleme gehabt. Da kann sich jeder wirklich gut mit weiterhelfen, vor allen Dingen wenn man einen unsicheren Hund vor sich hat, bei dem man nicht abschätzen kann, wie er reagiert, muss nicht erst bis zu einem Angriff kommen.


    Was ich hiermit sagen will, ist: wenn eine Hund ein für uns als negativ empfundenes Verhalten zeigt, will er damit nicht zwingend seine Rangposition verbessern. Er verteidigt vielleicht ein liebgewonnenes Recht oder eine Ressource, daran müsste evtl. gearbeitet werden.
    Oder glaubst Du, er handelt nach dem Motto: Heute meine Familie, morgen der Landkreis?


    @Werner: mein Mogli? Was willst Du damit sagen? Soll ich wirklich auf den Finkie verzichten??;(


    Gruss Conny

    Hallo zusammen,


    hab alles gelesen, aber überzeugt bin ich noch nicht!


    Ich würde gerne noch mal auf den von Sebastian zitierten David Mech (Alpha Status, and Division of Labor in Wolfpack, 2000) zurückkommen um die Sichtweise vielleicht etwas zu erweitern.


    Dabei geht es um Beobachtungen in wildlebenden Wolfsrudeln, und nach seinen Beobachtungen manifestiert sich im natürlichen Wolfsrudel Dominanz nicht als Hackordnung. Dort kommen Auseinandersetzungen um eine Rangposition mit anderen Wölfen nur selten vor, falls sie überhaupt existieren. Es ist ein Familienverband, in dem eine Art Arbeitsteilung herrscht. Die Weibchen kümmern sich um die Welpen, die Männchen jagen. Ist die Beute groß genug, fressen alle gleichzeitig, ist die Beute klein, fressen erst die Eltern und wenn die Nahrung knapp wird, werden zuerst die Welpen gefüttert. Anders bei Gehegewölfen mit veränderlichen Strukturen. Dort sind wohl häufige Konkurenzkämpfe zu beobachten.


    Zunächst bin ich persönlich eben nicht der Meinung das der Hund sich als Rudelmitglied in der Familie ansieht, oder umgekehrt den Menschen als Teil seines Rudels betrachtet. Außer unter ganz extremen Umständen gibt es nach meinen Informationen Rudelbildung ausschließlich innerhalb einer Art. Ein Hund denkt nicht wie wir, er riecht nicht wie wir, verhält sich anders und lebt nach anderen Richtlinien wie wir. Und wenn ein Hund mich nicht als Hund ansieht, konkurriert er auch nicht mit mir um eine Position im Rudel. Daher würde ich ihn nur verwirren, wenn ich versuchen würde, mich wiederum wie ein Hund zu verhalten (was nicht ausschließt, zur besseren Verständigung wenn nötig selbst die Beschwichtigungssignale auszusenden).


    Und mal ernsthaft, wer von euch würde sich so was tatsächlich bei einem agressiven Rottweiler o.ä. trauen, also ich weiss das ich mich da nicht mit anlegen brauche, von grösseren Kreaturen mal ganz zu schweigen.


    Was Mogli betrifft, bin ich mir sicher, das er mich in Kürze auch ohne Probleme an sein Futter lassen wird, ohne das ich mich wie auch immer durchsetzen muss. Das Vertrauen muss stimmen, und das erreiche ich nicht durch für ein Tier nicht nachvollziehbare Aktionen. Mag sein, das es mit anderen Methoden schneller geht, könnte aber auch voll daneben gehen, grade bei einem sowieso verstörten Hund.


    Grüsse Conny

    Hallo zusammen,


    habt ihr vielleicht Tips, was eine sinnvolle Zufütterung während des Fellwechsels betrifft? Gggfls. auch um diesen zu erleichtern?


    Vielleicht bei grösseren Hunden ein Tip zum Haarevernichten:
    Mein Pferd wird derzeit per Stabsauger geputzt, sonst würde ich nur noch auf Haaren kauen!


    Grüsse

    Hallo Verursacher Werner,


    m.E. gibt es zweifelsfrei Übereinstimmungen, nur auf m.E. bekomme ich vermutlich wenig präzise Antworten, daher diese Provokation.


    Was Monty Roberts im einzelnen betreibt, weiss ich leider nicht genau, kenne nur ein Buch von ihm, da ich mich bisher mehr an der Konkurenz (Parelli) orientiert habe. (Ich hoffe dass jetzt nicht jemand kommt und den Nicholas Evans-Roman als Nachweis heranzieht.) Für mich wichtige Körpersignale eines Pferdes wie Spiel der Ohren, Vorwärts-Abwärts-Bewegung, Kaubewegung / Einspeicheln hab ich persönlich bei einem Hund noch nicht in der Form beobachten können. Leider fehlt mir aber die Erfahrung mit verschiedenen Hunden, so das ich keine grundsätzlichen Aussagen treffen kann.


    Bei einem Join up nach Roberts am Pferd passiert letztenendes die Aufforderung an das Pferd, das es dem Raubtier Mensch vertrauen kann, weil dieser seine Signale auf das Pferd einstellt. Bei Hund und Mensch stehen sich Raubtier und Raubtier gegenüber. Es müsste demnach sehr viel einfacher sein.


    Nun warte ich immer noch auf Margret, die Join up bei Hunden kennt, um uns das hier vorzustellen!
    Noch eine Bitte Werner, stell die Geistfunktion ab!!


    Gruss Conny

    Hi,


    kannst Du nur noch eines machen, das Buch von Bossi über die Halbgötter in Schwarz lesen,
    dann ist alles klar. Auch im puncto Justiz nähern wir uns immer mehr der Bananenrepublik an!!


    Grrrrrrrrrrrrüsse Conny

    Hallo Silvia,


    die erzwungene Unterwerfung oder überhaupt Gewalt werde ich auch nicht anwenden, ausser ich würde direkt angegriffen, dann gibts eins auf die Nase.
    Wenn ich eines gelernt habe, dann das: Druck erzeugt Gegendruck.


    Der link ist interessant und auch der nächste Absatz, ich lehne mich ganz entspannt zurück und warte mal weiter die Entwicklung ab. Ich glaube nicht das Mogli hinter meinem Rücken die Revulotion plant!!


    Wenn er da nicht mal sowieso viel zu müde zu ist...


    Gruss

    Hallöle Silvia,


    wieder ein superschönes Ximi-Bild! Kaum wiederzuerkennen!! Was die für ein schönes Fell bekommen hat!


    Leider kann ich in der Körpersprache von Pferd und Hund keine Gemeinsamkeit entdecken. Sonst müsste ich euch nicht so doof fragen. Pferde sind Fluchttiere und Hunde sind Raubtiere.


    @ Mo: zum Argument Rangordnung / Aufgabe siehe meine Antwort v. 18.03.2005 21:39 in diesem thread




    Ich möchte das auch in erster Linie ganz allgemein für mich klären, denn im Fall Mogli bin ich mit der bisherigen Entwicklung mehr als zufrieden, wenn ich bedenke, wie handscheu er vor 6 Monaten war.
    Da stört mich nur noch das teilweise auftretende Aggressionsverhalten anderen Hunden gegenüber.


    Gruss Conny

    Hallo,


    vielleicht sollte ich meine Ausdruckweise ändern, irgendwie scheint es Missverständnisse zu geben!


    NEIN ich streichle nicht um Futter wegzunehmen. Ich übe, Mogli während des Fressens zu berühren, und wenn er mich anknurrt, ist das Futter weg. Und das nachdem mir hier erklärt wurde, das die Rangordnung nicht stimmt, wenn ich das Futter nicht wegnehmen kann.


    Ich zweifle nach wie vor an zwei Dingen:
    1. Hat es überhaupt etwas mit der Rangordnung zu tun? Oder ist es vielleicht diesem Hund nie beigebracht worden? Dazu haben wir doch mittlerweile differenzierte Ansichten. Ich behaupte, das es Quatsch ist und nichts mit einer Rangordnung zu tun hat, das es in dem Sinne keine Rangordnung ähnlich der Wolfsrudel zwischen Mensch und Hund gibt.
    Argument: Aufgabenverteilung bedingt durch die Rangordnung innerhalb eines Rudels.


    2. Was lernt er wirklich, in dem er nun das Knurren einstellt?
    Vielleicht lernt er nur, die Warnfuntkion zu unterdrücken. Was nützt es dann wirklich?


    @ Sebastian: Genau diese Methode suche ich für Hunde, bei Monty Roberts fliegt kein Pferd in den Dreck! Also wie macht man ein Join up mit einem Hund?


    Grüsse Conny

    Hi Monika,


    was ich auf einem durchdrehenden Hengst machen würde??
    Da gibt’s nur noch einen Griff und beten dass das Lederzeug hält. Nur wird diese Situation nicht vorkommen, ich würde keinen Hengst reiten, den ich nicht selbst entsprechend ausgebildet hätte oder ihn zumindest soweit kennen würde, um zu wissen wie er reagiert.


    Das ist genau der Punkt, Du kannst mir nicht erzählen, das ich mich gegen 600 kg Lebendgewicht im Ausnahmezustand wirklich "durchsetzen" kann! Mal abgesehen davon, Hengste stehen in der Regel in Hengststationen, nur wenige werden privat gehalten, und diese sind dann entweder wirklich gut ausgebildet, oder Modell Prinz Valium. (Wer nicht funktioniert, wird gegessen!)


    In USA schmeisst man sie auch gelegentlich auf den Rücken, aber man bricht sie dadurch sowie auch durch einige andere Methoden. Oder sie bekommen zu diversen „Hilfszügeln“ einen halben Eisenwarenladen in Maul gepackt, was die Angelegenheit für manche kurzzeitig erleichtert...


    Für Pferde habe ich nach langem Suchen und vielen tollen Ratschlägen (nur bei der Umsetzung sind leider schon an meinem Wallach fast alle kläglich gescheitert) eine Art der Ausbildung gefunden, die ausschließlich auf Vertrauen basiert. Aber Pferde sind Fluchttiere und funktionieren anders als Raubtiere.


    Der Mogli lässt sich von mir vom ersten Tag an Streicheln und Bürsten, aber er lässt sich nur mit Gewalt Futter wieder wegnehmen (ausser die schon diskutierten Tauschgeschäfte, die funktionieren stets). Daher die Übung mit der Futterschüssel. Ich weiss nicht ob das Sinn macht, mir ist noch nicht klar was er letztlich wirklich damit lernt. ...das mit der Demütigung stammt aus einer Leihgabe eines Spitzbuches, ich dachte das wäre allgemeiner Sprachgebrauch unter Spitzkennern ;)


    Viele Grüsse Conny

    Hallo Arche und Silvia!!


    ...und nochmal: Futter wegnehmen, ich weiss ich bin lästig :rolleyes:


    Mit der Aussage, das ein Hund sich das Futter wegnehmen lässt, wenn er Vertrauen hat, hab ich keine Probleme, das müsste sich ja dann von selbst ergeben.


    Aber wenn ich z.B. daran arbeite, dem Hund die Schüssel hinzuhalten und mit der anderen Hand versuche, zu streicheln um das Futter wegzuräumen wenn ich angeknurrt werde. Lernt der Hund dadurch nicht, die Warnung mittels Knurren wegzulassen? Kommt dann der Angriff, wenn z.B. die Reizschwelle überschritten wurde, ohne Knurren? Und wenn ich ihn am Kragen packen würde oder mit dem Rücken in den Dreck werfen, das ist doch eine sehr grosse Demütigung für einen Hund, oder seh ich das falsch? Würde sich das jemand bei einer Dogge trauen??


    @Margret: kannst Du uns hier vielleicht mal einen Abriss geben, wie das Join up nach Fernell funktioniert?


    Grüsse Conny

    Zitat


    Du mußt wissen, daß der Hund den Menschen als einen komisch aussehenden Artgenossen ansieht.


    Das zeigt sich darin, daß der Hund mit dem Menschen auf genau die gleiche Weise kommuniziert, wie mit seinen Artgenossen.


    Hi Sebastian,


    die Kommunikation ist sicher ein hochinteressantes Thema für sich.


    Nach meiner Beobachtung kommunizieren Hunde untereinander und mit allen anderen Lebewesen auf die gleiche Art (weshalb es wohl bei fremden Katzen so besonders gut funktioniert :D ) mit teilweise mäßigem Erfolg. Wir Menschen können es nachmachen, wenn wir die Art der Kommunikation entschlüsselt haben. Ob Hunde sich auch irgendwie anpassen sprich: eine andere Kommunikationsmöglichkeit suchen?


    Eine ganz interessante Beobachtung konnte ich bei Freunden machen, die ein Rehkitz beim Mähen leicht verletzten und dann mit einer Ziege im Stall hielten. Dieses Rehkitz meckerte wie eine Ziege, als es grösser wurde!!


    Gruss Conny

    Hallo Andrea,


    Jussi lahmte über Nacht hinten rechts, das war an Pfingsten 2004.
    Diagnose: Arthrose, nach dem TA einige Male am Bein rumgezogen hatte. Volon bekam sie , jedoch auch noch ein anderes Mittel. Darauf hin ging es für 3 Wochen gut. Danach war die Wirkung (was angeblich lt. TA normal bei dem Mittel ist) aufgebraucht und sie lahmte wieder, stärker als vorher.
    Dann versuchte er es mit Catoven , Oremadyl, + Vit.B-Komplex. Die Namen wurden mir später auf telefonische Nachfrage genannt, ich weiss nicht ob diese so richtig geschrieben sind.


    Jedoch kam das alles letztlich vom Rücken, sie lief auch mit leicht nach oben gewölbtem Rücken, was ich aber fälschlicherweise in Richtung Bauchanspannen interpretiert hatte.
    Ich hatte zum Schluss eine Tierärztin gefunden die selbst Hunde züchtet, und diese hat beim ersten Besuch nur mit Abtasten gleich festgestellt, das es vom Rücken kommt und konnte bereits vor den Röntgenaufnahmen gleich die Stelle eingrenzen.


    Muss man wahrscheinlich als normal ansehen, mein Pferd durfte auch vergangenen Winter 4 Wochen in der Box stehen incl. Zinkleimverband (oder wie heisst es richtig?) wegen einer angeblichen Sehnenentündung. Hat nur schlappe 252,-- € gekostet, und als der Schmied kurz darauf kam war alles klar, riesiges Hufgeschwür und daher dickes Bein. Der TA, der dem Schmied noch mitteilen wollte, wie dieses Pferd zukünftig zu beschlagen wäre um die Sehnen zu entlasten, litt an plötzlichem Gedächtnisschwund.
    :x


    Gruss Conny