• Im schlimmsten Fall bekommt der Typ eine kleine Geldstrafe vom Landratsamt. Tierquälerei ist ímmer noch Sachbeschädigung und mit Hilfe und Beratung der örtlichen Polizei (die wichtigere Dinge zu tun hat, als einem alten Hund nachzugehen) wird das Verfahren niedergeschlagen. Mach Dir mal nicht zu große Hoffnungen, dass der Sache überhaupt nachgegangen wird. Ich habe da meine eigenen bitteren Erfahrungen mit der Polizei. Und wie geht denn die Polizei vor, wenn sie Menschenkinder in Blumenkästen und Gefrierfächern findet?


    In unserer sozialtherapeutisch überverständnisvollen Welt müssen neue WErte


    geschaffen werden.

  • Lieber Horst, um das zur Anwendung zu bringen, müßten Polizisten ermitteln und die haben andere Probleme als alte Hunde die im Biomüll entsorgt wurden, die wollen möglichst keine Arbeit, keinen Ärger und das Einzige was sie in ihrer Ausbildung lernen Orginalton des Chefs der Reutlinger Polizei ist "das sachgerechte Töten" bei Verkehrsunfällen oder bei Fällen, wenn sie das Tier nicht "handeln" können. Hier bei uns passiert eine Frau wurde von ihrem Exmann fast zu Tode geprügelt, die Polizisten gingen nicht ins Haus, weil sie vor den Hunden des Exmannes Angst hatten.


    Der alte Leo hat es dort wo er jetzt ist sicher besser und wir sollten daran arbeiten, dass die Menschen hier in unserer Gesellschaft wieder so etwas wie Herzensbildung bekommen