Beiträge von Charlie

    Das Foto ist herrlich!!! :D1


    Mir geht es vor allem darum, wenn ich den Hunde nicht selber abtrockne. Der Rest der Familie wischt einmal über die Pfoten, Rücken und den Rest sieht "Mann" ja nicht...
    Dann gibt es noch die kalten Tage, an denen Charlie richtige Eiszapfen an der Unterseite hat. Da friert gefühlt der halbe Feldweg an seinem Bauch fest. Das ist ihm dann ganz unangenehm, er kann sich nicht mal setzen oder hinlegen. Meist lege ich dann ein Handtuch auf den Boden und er muss im Treppenhaus warten, bis es abgetaut ist.


    Mal sehen, evtl lege ich mir mal so einen Mantel her.


    Grüßle Silke mit Charlie

    Eine Nachbarin von mir zieht ihrem Hund gerne einen Bademantel als Schlafanzug an (er hat es gerne schön warm und fühlt sich wohl damit!).


    Nun habe ich mir überlegt, ob so etwas bei einem nassen Spitz auch Sinn machen würde? So nach einem Regenspaziergang anziehen, bis er trocken ist.
    Hat jemand von euch so etwas schon ausprobiert?


    Grüßle Silke mit Charlie

    Seine Farbe erinnert mich an einen Wolfsspitz. Kann natürlich sein, dass es nur auf den Fotos so rüber kommt.
    Aber auf jeden Fall ist er ein bildhübscher Junge!
    Ich drücke die Daumen, dass genau die richtige Familie für ihn noch gefunden wird!


    Grüßle Silke mit Charlie

    Nee, das geht nicht, die Eigelb brauche ich doch für die Vanillekipferl!!!


    Grüßle Silke mit Charlie (für den ich letztens eine Packung bunte Vesper(Oster-)eier gekauft habe)

    Hallo Miriam,


    ich habe zwar einen Großspitz, kenne mich mit den Kleinen also nicht so ganz aus. Aber ich denke, dass auch ein kleiner Spitz mit etwas Übung deine Strecke mit dir gehen kann. Natürlich nicht als Welpe. Da müsstest du schon warten bis er erwachsen ist und die Knochen und Gelenke dadurch keinen Schaden nehmen.
    Solltest du einen erwachsenen Spitz bei dir aufnehmen wollen, musst du halt schauen wie fit der ist.
    Bei meinem Großen ist es noch nie vorgekommen, dass er zu erschöpft war, um weiter gehen zu können (da bin dann eher ich die Bremse ;)1 )


    Vielleicht antwortet ja noch jemand mit einem kleineren Spitz.


    Grüßle Silke mit Charlie

    Vielen Dank für deine Erklärung!


    Da Charlie sein Ei eigentlich nur bekommt, weil er es gerne mag, werde ich es so beibehalten wie bisher.


    Bei einem rohen Ei pro Monat wäre die Ausbeute für Makronen wohl doch etwas mager... :P1


    Du hast mir jetzt ja schon ein schlechtes Gewissen gemacht! Am Sonntag ist der 1. Advent und außer Hundekeksen habe ich noch nichts gebacken te1uf2ely


    Grüßle Silke mit Charlie

    Charlie liebt Eier über alles.
    Egal ob gekocht, roh oder als Rührei, dafür lässt er alles andere liegen.
    Deshalb bekommt er regelmäßig gekochtes Ei zum Futter dazu, manchmal auch ein rohes.
    Nun hat mir jemand gesagt, es sei nicht gesund, das Eiweiß gemeinsam mit dem Eigelb zu füttern. Das Eiweiß würde die Aufnahme bestimmter Nährstoffe vom Eigelb behindern. Welche, habe ich leider vergessen.
    Stimmt das???


    Grüßle Silke mit Charlie

    Hallo,


    ich weiß nicht, was der übliche Preis für einen Kleinspitz ist.


    Ganz davon abgesehen, kommt mir die Geschichte aber komisch vor. Was heißt denn, der Hoden ist evtl im Bauchraum? Ja hat sie denn das nicht abklären lassen?
    Ich bin nicht ganz sicher, ab welchem Alter die Hoden an Ort und Stelle sein sollten aber ich denke, das sollte schon der Fall sein, im Abgabealter (8 bis 12 Wochen)? Falls dem nicht so ist, dürfen mich erfahrene Züchter gerne verbessern.


    Also abgesehen vom Preis, hätte ich ein Problem damit, dass sie bis jetzt dieser Sache wohl nicht wirklich nachgegangen ist und nicht von Anfang an mit offenen Karten gespielt hat.


    Wisst ihr denn, von welchem Züchter der Hund ursprünglich stammt? Verantwortungsvolle Züchter kümmern sich nämlich auch nach der Vermittlung noch um die Hunde und nehmen diese zurück oder helfen bei der Suche nach neuen Besitzern. Meist lassen sie sich auch das Vorkaufsrecht im Kaufvertrag bestätigen. Ohne Abklärung dieser Punkte, würde ich den Hund nicht nehmen.


    Grüßle Silke mit Charlie

    Hallo,


    in deiner Beschreibung finde ich mich wieder. So war es hier in der Anfangszeit auch. te1uf2ely
    Aber Marlies hat Recht, du musst einfach Geduld haben. Verschiedene Möglichkeiten ausprobieren ist ok, aber erst, wenn die eine nach ein paar Wochen nichts bringt. Das braucht ein Weilchen, bis sich das gewünschte Verhalten festigt.
    Meist gibt sich diese Beißerei auch von selber. Durchhalten und Konsequenz sind die Zauberworte :rolleyes:


    Grüßle Silke mit Charlie

    Hallo Regina,
    könntest du uns ein paar mehr Informationen geben?
    Wie alt ist dein Hund?
    Hast du bisher das Alleinebleiben geübt?
    Wie lange bist du denn außer Haus?
    Gibt es evtl. die Möglichkeit, einen Hundesitter zu beschäftigen?
    Es wäre schön, wenn du ein wenig über euch erzählen könntest :)1


    Grüßle Silke mit Charlie

    Hallo Gabi,


    ich bin zwar immer noch kein Züchter, antworte aber trotzdem :P1
    Mein Mann hat vor Jahren, als die örtliche kleine Poststation zu machte, die Waage von dort ergattert. Ist zwar etwas groß das Teil, dafür aber unkaputtbar!
    Evtl. könntest du so was über ebay oder so ersteigern? Vorausgesetzt es erfüllt deine Ansprüche te1uf2ely


    Grüßle Silke mit Charlie

    Hallo Michaela,


    schön, dass du dich für einen Spitz entschieden hast und auch etwas mit ihm machen möchtest.
    Vor den Tricks würde ich allerdings erst mal mit den Alltagsdingen (Grunderziehung) anfangen. Und wenn der Hund auch schnell versteht was "Sitz" bedeutet, so gilt es doch, dieses in verschiedenen Situationen und an unterschiedlichen Orten zu üben. Wenn ihr das sauber aufbaut, werdet ihr dann schon mal eine Weile beschäftigt sein.
    Evtl könntest du dich auch mit Clickertraining auseinandersetzen.
    Ideen für Tricks habe ich hier in diesem Buch gefunden:
    https://www.amazon.de/Tricks-f…icks+f%C3%BCr+junge+hunde
    Aber überlege immer, was für deinen Hund Sinn macht. Nicht jeder hat an den selben Dingen Spaß.


    Rolle ist übrigens recht einfach:
    Hund ins Platz, mit einem Leckerlie vom Kopf aus zur Seite und dann langsam über den Hund. Folgt er mit der Nase dem Leckerlie in der Hand, dreht er sich dabei um. Blöd zu erklären aber mit ein wenig Rumprobieren müsste es funktionieren :)1


    Viel Spaß euch Beiden,
    Grüßle von Silke mit Charlie

    Dieses ganze Rudelgerede, nunja... ich halte es für überholt.
    Ich empfinde es eher als eine Kooperation zwischen Hund und Mensch. Und um meinen Hund zur Mitarbeit zu bewegen, erreiche ich gar nichts, wenn ich den großen Chef raus hängen lasse. Eher muß ich ihm zeigen, dass es Vorteile für ihn hat, mit mir zusammen zu arbeiten. Druck (auch psychischer) erzeugt Gegendruck und das führt nur dazu, dass der Hund dicht macht. Man darf nie vergessen, wir haben Spitze und keine Schäferhunde.
    Ist der Hund eher unsicher (und das ist Jungspund Theo bestimmt), sollte ich ihm durch mein Verhalten zeigen, dass es Sinn macht, dass er auf mich achtet und meine Vorgabe richtig ist. Im konkreten Fall: Hund bellt. Ich gehe hin, spreche den Hund an, schaue was ihn gerade aufregt, erkläre ihm, das hast du gut gemacht, ist aber nur der Nachbar XY, der darf da sein und im Garten arbeiten oder was auch immer. Hund hat etwas richtig gemacht, er ist ein Wachhund und hat gemeldet. Ich habe ihm gezeigt, dass es richtig war aber der Anlass harmlos. Komme ich nächstes mal in den Garten und sehe den Nachbar evtl wieder, weise ich den Hund darauf hin, lobe ihn kräftig fürs hin schauen, wendet er sich mir wieder zu, gibt es Leckerlies und Party ;)1 Nun kann ich den Nachbar mit einem Namen belegen, schau das ist der Herr XY und Hund fragen, wo ist Herr XY? schaut er hin, loben, wobei er sich dann eh mir wieder zuwendet und ein Leckerlie kassiert.
    Auf diese Art und Weise können ganz viele Dinge mit Namen belegt werden. Charlie zumindest ist recht beeindruckt, wenn er unterwegs beim Schnüffeln ist und ich frage ihn: Wo ist das Fahrrad? Er schaut sich dann um, freut sich, wenn er es entdeckt hat und kommt dann freudig zu mir. Manch einer wendet jetzt bestimmt ein, der Hund sollte das Fahrrad doch besser ignorieren, einfach weiter schnüffeln. Nun, Charlie kann das nicht. Er würde sich erschrecken, hochpuschen, er wäre auf jeden Fall aufgeregt, wenn plötzlich ein Fahrrad an ihm vorbei flitzen würde. Hat er es vorher gesehen, weiß, dass ich es gesehen habe, kehrt er zum Schnüffeln zurück und seine Welt ist in Ordnung.
    Natürlich kann man das im Beispiel genannte Fahrrad mit sonstigen Dingen ersetzen. Bei uns sind da z.B. noch Leute, Kinder, Auto, Traktor, Pferde,...
    Klar ist es schon manchmal anstrengend seinem Hund die Aufmerksamkeit zu geben aber es wird mit der Zeit auch besser.
    Gestern habe ich Charlie auf die Terrasse gelassen, hatte im Haus noch was zu erledigen. Ich sah gerade noch, dass er wie ein geölter Blitz durch die Hundeklappe in den Garten sauste und in lautstarkes Gebelle ausbrach. Ich also alles im Haus liegen lassen, ihm hinterher und sah, dass auf der Wiese neben unserem Garten eine Pferde-Trainingsstunde abgehalten wurde. Ich ging zu Charlie, erklärte ihm, ok, ist zwar blöd, dass die das direkt hier machen (dürften die eigentlich nicht) aber es ist ok. Lass die mal machen. Komm, wir gehen wieder auf Terrasse. Charlie, stolz, seine Aufgabe erledigt zu haben, kam freudig mit und beobachtete das Geschehen von der Terrasse aus und gab keinen Ton mehr von sich. (was mich umso mehr gefreut hat, weil deren Hund in Dauerschleife gekläfft hat...) Hätte ich wohl einfach darauf bestanden, dass er wieder rein kommt und die Klappe hält, wäre er hibbelig geworden, hätte nur auf die Gelegenheit gewartet wieder durch zu starten und nochmal am Zaun zu bellen.
    Ich hoffe, es ist verständlich, wie ich das meine. Ich habe natürlich auch schon versucht, Charlie nur über Gehorsam zu kontrollieren, was aber nur Druck erzeugt hat und uns beide nicht glücklich gemacht hat. Ruhe, Verständnis und Geduld sind für mich die Schlüsselwörter. Wenn man dann noch jemand an der Seite hat, der einem zeigt, wie man den Hund lesen kann, wird es nicht nur gut sondern auch schön!


    Sorry für den langen Text, weiter viel Spaß mit Theo,
    Grüßle Silke mit Charlie



    Was mir gerade noch einfällt: Es ist gut den Hund auf etwas hin zu weisen, hat er es aber gesehen, ist es unheimlich wichtig, dass DU den "Störfaktor" egal was es ist, nicht mehr beachtest. Nicht darauf starren oder so. Notfalls singst du in Gedanken Biene Maja oder löst Rechenaufgaben, nur konzentriere dich nicht auf das Ding was Theo aufregt. Er merkt, wenn du dem Ding deine Aufmerksamkeit schenkst, denn er kann dich lesen. Und er wird dir dann niemals glauben, dass es harmlos ist, wenn du dich (auch unbewusst) darauf ausrichtest.

    Hallo,
    diese Woche rief eine Freundin ganz aufgeregt an, ihre Hündin hatte bei einem Spaziergang einen alten Kaffeefilter mit Inhalt gefunden und wohl vom Inhalt gefressen. Wir wussten beide nicht so recht, was zu tun ist in so einem Fall.
    Google ergab, dass Kaffee (trinken) wohl schon sehr giftig für Hunde ist und man sich mit einem Tierarzt in Verbindung setzen sollte. Deshalb rief die Freundin dann auch bei ihrer TÄ an und bekam den Rat der Hündin reichlich Futter zu geben und zu beobachten, ob sie Unruhe, Nervosität oer sonstiges komisches Verhalten zeige.
    Nun, die Dame war recht schläfrig nach dem grandiosen Extrafestessen, sonst war nichts mehr.
    Was hättet ihr gemacht? Hat jemand von euch Erfahrungen mit Kaffee und Hund?


    Grüßle Silke mit Charlie

    Also erst mal vorab, ich züchte nicht, habe auch nicht viel Ahnung davon.
    Die Frage, die sich mir bei deinem Thread aufdrängt: WARUM?
    Du schreibst selber, dass du keine finanziellen Interessen hast. Nun, mit Welpen wird man nicht reich. Wenn du alleine die Kosten zum Einrichten der Kinderstube, Tierarzt, usw. rechnest, legst du wohl erst mal gut drauf.
    Du schreibst, deine Hündin sei topfit. Hast du sie auf rassespeziefische Krankheiten testen lassen? Ich weiß nicht, was bei Mittelspitzen so vorkommt, meist sind es aber so Sachen wie Hüfte röntgen, Kniescheiben,...
    Dazu hinterlegen heute gewissenhafte Züchter die DNA ihrer Hunde, prüfen den auserkorenen Rüden auf Herz und Nieren (ach ja, Decktaxe kommt ja auch noch dazu) und nehmen lange Anfahrtswege in Kauf.
    Das Risiko bei einer Geburt besteht natürlich immer. Da kann dir kein Mensch der Welt eine Garantie geben.


    Wenn es dir ernst ist mit dem Thema Zucht, stelle deine Hündin aus. Hol dir die Zuchtzulassung für sie, lass alle vorgeschriebenen Untersuchungen machen, informiere dich über Genetik, beantrage deinen Zwinger, lass in dem Zusammenhang deine Räumlichkeiten prüfen und mach alles offiziell mit Brief und Siegel.
    Nur so kannst du auch den Käufern der Welpen eine gewisse Sicherheit bieten.
    Alles andere ist für mich Vermehrung. Sicher denken einige anders als ich. Im Hindblick auf die Zuchtproblematik der Großen im VDH ist das auch berechtigt. Aber irgendwo muss ja auch eine Grenze zwischen Zucht und Vermehrung gezogen werden. Und da ist für mich persönlich einfach die Mitgliedschaft in einem seriösen Verband und die Überprüfung der Hunde ein wichtiges Merkmal.


    Grüßle Silke mit Charlie