Das hört sich nun so an als ob dich nun das (kläffen) des Spitzes sorgen macht!! Ist nich böse gemeint aber es hört sich bisschen so an. Und ein Hund kann auch ein schönes Leben ohne Garten haben. Also das sollte kein Problem sein.
Wir wohnen in einem 2 Familien Haus, in einer sehr ruhigen gegend, aschley habe ich so erzogen das sie nur bei ungewöhnlichen geräuschen anschlagen darf. Aber ganz ehrlich sie bellt so gut wie gar nicht!!! Wenn sie bellen wollte weil sie andere bellen hörte,sagte ich aus! nunja ich bleib dabei der Spitz ist kein kläffer an sich man, kann einem Hund das beibringen, den auch ich kenne ein Papillon der wie ein bekloppter bei JEDEM "scheiß" gebellt hat. Und das war eine Erziehungssache er meinte er ist der Ranghöchste!
Huhu Bianca, ne, wegen dem Bellen mache ich mir keine Gedanken, wir haben doch hier so eine Liese sitzen, die glaubt ein Wachhund zu sein
Keiner geht an unserer Tür unbemerkt vorbei, und wenn es läutet, hört man sie sicher noch drei Straßen weiter. Klar hört sie auch wieder auf wenn ich sie dazu auffordere, aber sie meldet eben unglaublich laut und ausdauernd. Ich bin auch Meinung, dass ein Hund auch mal bellen kann und soll, ich weiss ehrlich gesagt nicht, warum sich die Leute wegen einem bellfreudigem Hund aufregen, aber es hat sich halt so eingebürgert, dass ein Hund möglichst nicht bemerkt werden darf. Ich bin auch nicht der Typ, der deswegen nun seinen Hund ständig in die Schranken verweist, es klingelt, sie bellt, es geht jemand vorbei, sie bellt, das sind am Tag vielleicht insgesamt, wenn überhaupt, 5 Minuten Bellen, wer sich deswegen aufregt, darf gerne mit mir diskutieren
Ich hatte mir einfach Gedanken gemacht, ob der Hund, auch ohne die Möglichkeit ein Grundstück zu bewachen, sein Wesen ausleben kann.
Ich käme zum Beispiel nicht auf den Gedanken mir einen Husky zu holen, einfach aus dem Grund heraus, weil ich seinem Bewegungsdrang in hundert Jahren nicht gerecht werden könnte.
Mittlerweile habe ich aber schon Züchterseiten gefunden, die das ansprechen, und extra betonen, dass der Spitz zum "glücklich" sein, kein zu bewachendes Haus benötigt.
Ich möchte einfach nur sicher sein, dass ich dem Hund gerecht werden kann, in jeder Beziehung, denn ein Hund, dem man nicht gerecht wird, wird meistens zum Problem, und das passiert sehr oft, eben weil die Leute unüberlegt Rassen kaufen, die nicht zu ihrem Leben passen.
Ausbaden kann es dann immer der Hund und die nächsten Besitzer. Meine Hündin ist ein sehr gutes Beispiel, leider.
Ich bin ja im Moment alles am Lesen was ich finden kann, und ich denke der Spitz passt wirklich perfekt in das Leben hinein, welches wir ihm bieten können.
Leider muss ich halt nun mal noch 1 bis 2 Jahre Geduld haben, aber vielleicht ist das gar nicht schlecht, so kann man frühzeitig "seinen" Züchter finden, und alles passt wunderbar.
Ich neige übrigens dazu, immer auszuschweifen, ich finde dann auch schlecht ein Ende, ich red`halt einfach gerne Ich hoffe das ist kein Problem.
Lieber Gruß Gudrun